Santa Cruz V10c 2013: Facelift und Carbon-Schwinge [Produktvorstellung]

Santa Cruz V10c 2013: Facelift und Carbon-Schwinge [Produktvorstellung]

Seit knapp eineinhalb Jahren warten Santa Cruz-Fans auf die Serieneinführung der V10 Vollcarbon-Version, die sich beim Santa Cruz Syndicate-Team bereits seit dem DH World Cup in Val di Sole 2011 im Einsatz befindet. Nun ist es soweit, Santa Cruz präsentiert das komplett überarbeitete V10c in der 2013er-Serienversion. Auch wenn sich die sichtbaren Veränderungen im Detail verbergen, so hat sich dennoch einiges getan. Leichter, stabiler, schneller - mit diesen Adjektiven bewirbt die Kultmarke aus dem kalifornischen Norden jenes Bike, auf dem Greg Minnaar in Leogang seinen Weltmeistertitel einfahren konnte und das nun genau so für den Endverbrauch in die Shops kommen wird.

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Santa Cruz V10c 2013: Facelift und Carbon-Schwinge [Produktvorstellung]
 
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ich denke elektronik wird die nächsten jahre dominieren, aber das ist ja dann auch nur ein e lockout und sonstige überholte überbleibsel von anno dazumal.

Vielleicht fällt den Entwicklern ja doch mehr ein als ein Lockout...

Zum Beispiel lernfähige Fahrwerke, die sich an die Strecke anpassen, oder die bei Sprüngen automatisch die Progressionskurve steiler stellen, oder sich an Fahrergewicht und Gewichtsverlagerung anpassen... ABS wird bestimmt auch noch kommen...
 
Hui, schon 4 Seiten und noch ist kein einziger Carbon-Hater dabei, komisch ;-)

Wegen dem Lagertausch wurde man übrigens von SC angeschrieben u. das ging reibungslos über die Bühne.
 
Trotzdem eine Frechheit die Preise so anzuziehen... Ich meine andere Hersteller schaffen es ja auch die Dollarpreise mit den Euro Preisen gleichzusetzen. Aber fast 1500 Mücken draufzuschlagen finde ich schon happig..


3500 USD = 2730 Euro !!!
Das stimmt so nur nicht. US Preise sind ohne Steuern. Beim Import kommen MwSt. und Zollgebühren von ca. 25% dazu: 0,777 x 1,25 = 0,97. Der 1:1 Umrechnungskurs passt daher ungefähr.
 
Das stimmt so nur nicht. US Preise sind ohne Steuern. Beim Import kommen MwSt. und Zollgebühren von ca. 25% dazu: 0,777 x 1,25 = 0,97. Der 1:1 Umrechnungskurs passt daher ungefähr.

Na- wer sich nicht n Gammel- Bike mitnimmt, dieses dort lässt und das neue V10 nicht voeher n bisschen durch den Dreck zieht, um es als gebraucht deklarieren zu können, ist schön blöd.
 
Das stimmt so nur nicht. US Preise sind ohne Steuern. Beim Import kommen MwSt. und Zollgebühren von ca. 25% dazu: 0,777 x 1,25 = 0,97. Der 1:1 Umrechnungskurs passt daher ungefähr.

Du bezahlst in den USA schon steuern wenn du zwischen den einzelnen Staaten hin und her schickst. Ein Rahmen aus dem Santa Cruz Onlineshop nach San Francisco CA sind 8.5% Einfuhrsteuer. In meinem Fall immerhin 160$.

Wäre jetzt mal Interessant zu wissen, was der deutsche Importeur für den Rahmen bezahlt. Das wird aber wahrscheinlich immer ein Geheimnis bleiben.
 
Das stimmt so nur nicht. US Preise sind ohne Steuern. Beim Import kommen MwSt. und Zollgebühren von ca. 25% dazu: 0,777 x 1,25 = 0,97. Der 1:1 Umrechnungskurs passt daher ungefähr.



Das stimmt aber auch nicht. Die Rahmen werden ja (in der Regel) nicht in den USA hergestellt und zu uns importiert, sondern kommen direkt aus Fernost (vielleicht ist das V10 ja eine Ausnahme).
Sprich die meisten Fahrradrahmen/Komplettbikes, die es bei uns zu kaufen gibt waren niemals in den USA.


Es gibt also einen Grundpreis für Fertiger in Asien und Transport über den Pazifik. Auf den kommt dann Zoll und MWST drauf, da kann es natürlich Unterschiede zwischen USA und EU geben.
Aber auch sonst würde deine Rechnung nicht stimmen, da der Importeur ja nicht Ladenpreis x 1.25 zahlen würde sondern Importeurspreis x 1.25.


Im Endeffekt erklären sich die zum teil massiven Preisunterschiede zwischen USA und EU nicht nur durch unterschiedliche Zölle und Steuern bei der Einfuhr aus Asien.
Hier wird halt ausgenutzt, dass man Europäern halt immer noch mehr Geld fürs selbe Produkt abknöpfen kann wie Amerikanern. Ist nicht nur bei Rädern so sondern auch bei diversen anderen Sparten.
 
Aber auch sonst würde deine Rechnung nicht stimmen, da der Importeur ja nicht Ladenpreis x 1.25 zahlen würde sondern Importeurspreis x 1.25.
Macht für den Endverbraucherpreis keinen Unterschied, Prozent sind Prozent.

Es ging mir auch nur darum, dass häufig US Nettopreise mit europäischen Bruttopreisen verglichen werden.
 
Ihr habt beide recht. Cliomares Post ist aber der entscheidende: der Preis hier wird hauptsächlich anhand der vermuteten Kaufkraft festgelegt.
4000 Euro für den Frame, zu dem Preis würde in den Staaten keine Sau einen Rahmen kaufen.
 
Das sehe ich auch so!

Also 4100,- Euro, da sehe ich keine Rechtfertigung.. Der Frame ist keinesfalls geiler als z.b. ein Undead, allenfalls etwas leichter und für die Differenz kann man sich schon wieder einen High-End Laufradsatz, eine Clavicula oder sonstwas leisten!

Killer-Bike, keine Frage, aber diese Preistreiberei bei den Europäern geht mir mittlerweile mächtig auf die Nüsse und ich für meinen Teil werde diesen Bull.... nicht mehr unterstützen!!!

Klar kann das jeder sehen wie er will aber dann braucht sich auch keiner wundern, wenn die Rahmen in ca. 7 Jahren dann 5000,- Ocken kosten (OHNE GABEL natürlich)... Ich wünsche mir einfach, dass unser Sport bezahlbar bleibt ;)
 
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Ami Rahmen, ENVE, Twenty6 und Fox - Teile werden direkt viä Forwarder aus Amerika und der Rest aus Deutschland importiert. :) Ausser ein Schweizer Händler gibt 25%-40%.

Zudem gibt es viele dieser Produkte in der Schweiz gar nicht an Lager.
 
das gewicht ist wirklich unglaublich! wenn ich sehe, dass bei meinen selbstgebaute rahmen auch mit den besten rohren der hinterbau 1500 gram wiegt bin ich schon fasziniert. das man es nicht vergleichen kann ist mir klar.
und hinzu kommt, dass das zeitalter des carbon grad erst angefangen hat.
 
Naja...große Gewichtssprünge werden ja für die nächsten Jahre nicht mehr erwartet. Und sinkende Preise auch nicht, zumindest im hochwertigen Bereich.
 
@SKa-W: Santa Cruz und San Francisco sind im gleichen Staat :D

deswegen fällt da auch steuer/sales-tax an :)

hab gestern bisserl gelesen, scheinbar zahlt man im moment noch keine sales tax wenn man in einem anderen us-bundesstaat einkauft (online-shopping), wegen der unterschiedlichen steuersätze der einzelnen us-bundesstaaten und auch gemeinden. allerdings müsste der käufer selber eine use-tax (oder so ähnlich) abführen, wird aber noch nicht kontrolliert - also macht das keine alte sau. über gesetzesänderungen wird wohl nachgedacht.
 
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deswegen fällt da auch steuer/sales-tax an :)

hab gestern bisserl gelesen, scheinbar zahlt man im moment noch keine sales tax wenn man in einem anderen us-staat einkauft (online-shopping), wegen der unterschiedlichen steuersätze der einzelnen staaten und auch gemeinden. allerdings müsste der käufer selber eine use-tax (oder so ähnlich) abführen, wird aber noch nicht kontrolliert - also macht das keine alte sau. über gesetzesänderungen wird wohl nachgedacht.

Ok, im eigenen Staat muss man zahlen, wenn man aber von auswärts bestellt nicht :confused:

Ich habe mich aber auch schon gewundert warum ich keine Rechnung vom Zoll (oder von wem auch immer)
bekomme wenn ich bei Bike Components bestelle. Die Schweiz müsste doch wenigstens die 8% einfordern?
 
nein, ich meinte US- bundesstaaten. (habs ergänzt)

mir gings beim googlen um den preisvergleich usa - deutschland.

eigentlich müsstest du so zoll/steuerzeug bezahlen in der schweiz... aber wenn keiner nachfragt...

wird nicht gemacht, kaufe häufig über www.myus.com. die sind in florida.
was meinst du, wird nicht gemacht? die steuer abgeführt oder keine steuer berechnet?
 
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