Neues Enduro-Hardtail: Cheetah MountainSpirit Rocker [Pressemitteilung]

Neu - das Cheetah MountainSpirit Rocker von Cheetah: Die Firma aus Gingen zielt für 2013 mehr auf den Enduro-Sport ab und schickt mit dem "MountainSpirit Rocker" ein im Endurobereich eher ungewöhnliches Modell ins Rennen - das neue Bike ist nämlich ein Hardtail. Anbei die Pressemitteilung von Cheetah Bikes:


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Warum nicht. Die Leute treten mit unterschiedlichstem Material zu Enduro-Rennen an, da gibt's sicherlich genügend, die auch jetzt schon aufs HT setzen. Rahmen gefällt mir vom Design her auch gut, wobei ich 160mm persönlich ein bißchen übertrieben fände. Aber kann ja jeder für sich entscheiden.

Ich selber könnte ebenfalls nie ohne HT auskommen, nutze meines aber zugegebenermaßen "nur noch" an den Isartrails, nicht mehr in den Alpen, da ist mir der Komfort und die Sicherheit eines Fullys schon lieber. Was da mit dem Fully ein Flowtrail ist, haut einem auf dem HT teilweise schon übel die Plomben raus. Einzelne große Brocken oder Angststellen stören mich da weniger als das permanente Presslufthammer-Rumgebocke wegen dem ganzen kleineren Steingekröse. Kann ja zwischendurch ganz witzig sein, aber auf >1000 hm - Abfahrten bin ich da irgendwann nur noch am fluchen. Ist dann auch weniger fahrtechnische Herausforderung als Leidensfähigkeit ;-)

Daher Alpen bzw. steinige Trails klar pro Fully, für alles andere ist ein HT schon eine schöne puristische Sache. Ich will weder das eine noch das andere Bike missen.
 
Irgenwie ist die Idee auch nicht ganz neu.
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Und wenns überhaupt wer erfunden hat...so ein HT Enduro...dann wars 2004 (glaub ich) Orange mit dem SubZero und der Sherman Braekout drinnen:daumen:


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Wäre damals mein Traum gewesen, hät ich net schon ein Raeper daheim gehabt;)


G.:)
 
Specialized hatte schon 2001 ein Enduro hardtail im angebot googlet mal

Jepp, wurde damals auch in der Bike getestet im Vergleich zum Rocky Mountain Reaper;)
Die Bikegattung aus Amerikanien hieß aber damals "Soulrider".
Aber eben alles im heute CC Federwegsbereich von max. 120mm...eigentlich 100mm...120mm galt schon als absolut übertrieben damals an einem Ht.

Bis zu dem Zeitpunkt wo Orange mit dem SubZero kam:D
Man bedenke das die ewig gestrigen, schon im Fully damals, die Sherman als absoluten Quatsch ansahen der sich nie durchsetzen wird:lol:

Eigentlich sollte man die Namen dere, die 150mm Einfachbrücke, als so idiotisch beschrieben haben, hier in alten Shermanbeiträgen wieder raussuchen und mit ihren Zitaten als Newsbeitrag veröffentlichen:lol::D:lol:

G.:)
 
Das ist ganz sicher geeignet. Aber eben der Weg zum Trail muss halt erst mal auf der Straße zurückgelegt werden. Und wenn ich mir anschaue was die da Salz auf die Straßen schütten ( selbst auf Nebenstraßen) meine ich halt dass das ganze in Verbindung mit Stahl eher suboptimal ist.
Das on one ist übrigens sehr geil!
 
Wow! Absolut leckeres Teilchen!! Das würde ich ja extrem gerne mal fahren, aber nicht bei 'nem Rennen...Für kurze flotte Touren gerne, ich hatte mir mal mal ein DMR Exalt als Enduro/Freeride Hardtail aufgebaut, weil mich das Thema Stahl und Hardtail doch sehr gereizt hatte...war auch geil, absolut, wobei der gern (weiter oben) erwähnte Stahlvorteil nicht wirklich zu spüren war. Ich glaube ich hatte noch nie ein steiferes und robusteres Bike unterm Hintern...
Hat auf Dauer zwar geschlaucht, aber diese Direktheit und Härte hatte schon Ihren Reiz....

Was Enduro Rennen angeht sage ich nur: Federweg saved my life! Vorne wie hinten. :)

So zurück zum Thema, den Rahmen gibts ab wann nochmal zu welchem Kurs? ;-)
 
Ich mag Hardtails nicht, für Wheelies und Tricks sind sie gut da hat man nicht das geschwabbel vom Hinterbau, ansonsten Fully :)

Sieht aber massiv aus das Ding^^
 
Hallöchen!

Ich meinerseits finde die Idee äußerst interessant. Ich fahr selber das
For Pleasure mit ner 120mm Gabel. Meine Frage ist jetzt ob es möglich ist auch eine 150mm Gabel anstatt der von Cheetah vorgegebenen 140mm zu benutzen.
Der Zentimeter sollte doch kein Problem sein.
 
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