Nun, das war in gewisser Weise ich.
Und ich bleibe dabei: Es ist schlicht Fakt, bei den Ampelschaltungen wo der geradeausfahrende Radler auf dem rechts der Fahrbahn befindlichen Radweg zeitgleich grün mit den rechts- oder linksabbiegenden KFZ hat. Die Ihn dann genau da an- oder überfahren. Was nachgewiesenermaaßen die häufigste Todesursache von Radlern im Straßenverkehr ist. Ja, an diesen Stellen ist für den Radler überqueren der Kreuzung bei Rot sicherer, vorrausgesetzt natürlich er schaut peinlichst genau in die Quer-Richtungen die in dem Moment grün haben oder als nächstes bekommen und gewährt denen natürlich Vorrang. Das hat er zu 100% selbst in der Hand.
Was hingegen soll er machen gegenüber denen die Ihm beim Rechts- oder Linkssabbiegen erwischen? Er kann da versuchen die Gefahr durch Einhalten diverser Verhaltensregelen zu minimieren - was freilich viele insbesondere ungeübte nicht tun. Er kann es aber nicht völlig unterbinden.
Er kann freilich auch versuchen das Risiko zu minimieren durch - im Falle einer Radwegebenutzungspflicht - derzeit illegales Radeln auf der Fahrbahn.
Nun, es ist zweifellos keine Lösung zum Regelverstoss zu raten. Fakt bleibt aber: für den Radler ist der Regelverstoss an diesen Stellen die weniger gefährliche Variante.
Das ändert aber nichts am inakzeptablen heutigen Normalzustand.
Lösungen gäbe es:
*Abschaffung der gleichzeitigen Grünphasen
*Integration des Radverkehrs in die Fahrbahn
*oder eben vielleicht auch die von mir beschriebene neue Ampelregelung. Es besteht inm vielen Fällen schlicht keine Notwendigkeit Stellen zu warten wenn derzeit gar kein Querverkehr da ist, für den die Ampel aber schon nötig ist.
Und ich bleibe dabei: Es ist schlicht Fakt, bei den Ampelschaltungen wo der geradeausfahrende Radler auf dem rechts der Fahrbahn befindlichen Radweg zeitgleich grün mit den rechts- oder linksabbiegenden KFZ hat. Die Ihn dann genau da an- oder überfahren. Was nachgewiesenermaaßen die häufigste Todesursache von Radlern im Straßenverkehr ist. Ja, an diesen Stellen ist für den Radler überqueren der Kreuzung bei Rot sicherer, vorrausgesetzt natürlich er schaut peinlichst genau in die Quer-Richtungen die in dem Moment grün haben oder als nächstes bekommen und gewährt denen natürlich Vorrang. Das hat er zu 100% selbst in der Hand.
Was hingegen soll er machen gegenüber denen die Ihm beim Rechts- oder Linkssabbiegen erwischen? Er kann da versuchen die Gefahr durch Einhalten diverser Verhaltensregelen zu minimieren - was freilich viele insbesondere ungeübte nicht tun. Er kann es aber nicht völlig unterbinden.
Er kann freilich auch versuchen das Risiko zu minimieren durch - im Falle einer Radwegebenutzungspflicht - derzeit illegales Radeln auf der Fahrbahn.
Nun, es ist zweifellos keine Lösung zum Regelverstoss zu raten. Fakt bleibt aber: für den Radler ist der Regelverstoss an diesen Stellen die weniger gefährliche Variante.
Das ändert aber nichts am inakzeptablen heutigen Normalzustand.
Lösungen gäbe es:
*Abschaffung der gleichzeitigen Grünphasen
*Integration des Radverkehrs in die Fahrbahn
*oder eben vielleicht auch die von mir beschriebene neue Ampelregelung. Es besteht inm vielen Fällen schlicht keine Notwendigkeit Stellen zu warten wenn derzeit gar kein Querverkehr da ist, für den die Ampel aber schon nötig ist.
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