Merseburg und Umgebung

Hallo,
war heute mal Gastfahrer bei einer 9 Punkte-Tour rund um den Wallendorfer und Raßnitzer See. Habe mich den Tourguide Leffith angeschlossen. So konnte ich heute schön im Windschatten fahren und mir entspannt die Natur anschauen. Der Guide wählte heute die Strecke Richtung Osendorf mit Bonsaibikerin und mir im Schlepp:daumen:. Aber bis Osendorf haben wir Bb mal die Führung überlassen, sie hatte gleich eine unschöne WP-Pokalgeschwindigkeit vorgelegt, an den Ampeln hatten wir sie aber wieder eingeholt, nur das wir fast ohne zu halten gleich rüber rollen konnten;).
Von Osendorf ging es dann nach Lochau und auf dem Elsterradweg bis nach Raßnitz. Hier führte uns der Guide wieder über die Weiße Elster zum Raßnitzer See.
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Er führte uns um den See bis zum Südufer.
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Dann weiter auf der Salzstraße zum Wallendorfer See Südufer.

Weiter nach Lössen und auf der Nebenstraße über Meuschau nach Merseburg bis zum Saalewehr.
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Bb hat erst noch schnell mal die Steigung hoch zum Schlosspark zum warmfahren erklommen;).
Auf dem Saaleradweg an der ehemaligen Papierfabrik ging es dann nach Hause zum Kaffeetrinken, wo ich dann super pünktlich um 15:00 Uhr eintraf, danke leffith für die schöne Tour und vor allem für die Weg-Zeitberechnung.

Es war eine schöne Nachmittagsrunde, sag Bescheid wenn du wieder mal eine Tour drehst, ich fahre auch gern ab und zu im Windschatten:daumen:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
heute hatte ich mir eine mindestens 20-WP-Punktetour vorgenommen:daumen:. Gegen 08:50 Uhr startete ich in Richtung Heerstraße. Der Wind kam aus dem Norden:mad:. So entschloss ich mich dann weiter über Blösien und Frankleben, zum Geiseltalsee, zu fahren. Auf dem Rundweg bin ich dann weiter am Südufer bis zum Aussichtspunkt Krumpa. Hier lag noch der Schnee von gestern, der sich über einige vereiste Stellen gelegt hatte. Die Fahrspuren von Zweiradfahrern waren vereist und man musste sehr gut aufpassen:mad:, nicht in so einer Spur wegzurutschen. Ab Krumpa bin ich dann auf dem oberen Rundweg weiter Richtung Mücheln. Unterwegs begegnete ich noch einen Schneebesen,
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der den Rundweg vom neu gefallenen Schnee befreite, ich war echt überrascht:). In Mücheln bin ich dann durch den Tunnel in die Stadt und entlang der Geisel bis zur alten Wassermühle. Das von ein paar Jahren neu errichtete Mühlrad sah etwas schief aus.
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Bei näherem Hinsehen sah man das die Achse kurz hinter dem Lager gebrochen war. Danach weiter an der Geisel entlang

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über St. Ulrich bis ich dann bis St. Micheln weiter und dort auf den betonierten Wirtschaftsweg getroffen. Den folgte ich weiter, jetzt mit ordentlichem Rückenwind:daumen:, bis zur L163, die nach Freyburg führt. Ich folgte dieser Straße ca. 1,2 km bis zum Abzweig nach Ebersroda. Ab dort bin ich dann wieder nach Westen weiter bis zur Ortschaft Ebersroda. Am Ortseingang natürlich kein Winterdienst, dafür aber eine sehr glatte festgefahrene Schneedecke. Hier auf der freien Platte war die Schneedecke auch viel stärker als in Merseburg und Umgebung. Ich durchquerte den Ort und fuhr auf der Ausfallstraße weiter nach Westen bis zur B180. Auf der B180 dann 1,1 km nach Süden und dort dann wieder nach Westen abgebogen. Auch hier kein Winterdienst auf der stark gewölbten Kopfsteinpflasterstraße. Es war sehr glatt und die Geschwindigkeit musste ich stark reduzieren. Zum Glück waren es nur 840 Meter bis Müncheroda Ortsausgang. Die Straße von Müncheroda nach Zscheiplitz war beräumt und trocken. Auf der Höhe machte ich noch einen kurzen Beobachtungshalt und ließ meinen Blick über die Täler und den Ort Zscheiplitz schweifen.
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Dann rollte ich die Straße runter bis in den Ort.

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Ich erreichte den Aussichtspunkt Kanone in Zscheiplitz und genoss den Panoramablick in und über das Unstruttal.

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Die Abfahrt nach Freyburg war ohne Spikes heute auch etwas gefährlich:mad:. Ich kam aber ohne wegzurutschen an der Zeddenbachmühle an und fuhr dann zum Marktplatz in Freyburg. Gleich links neben der Stadtinformation gibt es einen Bäcker, wo der Kaffee super schmeckt und der Kuchen ebenso:daumen:. Heute gab es Mohnkuchen, großes Stück, das mir sehr gemundet hat. Kann ich nur empfehlen, diesen Mohnkuchen dort mal zu probieren. Nach der Pause dann weiter auf dem Unstrutradweg nach Großjena und weiter zur Fähre am Blütengrund. Ab hier ist man dabei den Saaleradweg, linksseitig neu zu bauen. An der Hennebrücke bin ich dann über die Saale, um auf dem Saaleradweg weiterzufahren. Unter der Eisenbahnbrücke schnell noch einen Halt -es fing stark zu schneien an- um den Schutz für meinen Rucksack überzustreifen.

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Ab hier bis zum Bootshaus auch großflächig Eis auf dem Radweg. Nach dem Bootshaus ging es dann zügiger vorwärts. Kurz vor Leißling in Höhe der Vier Berge legte ich die Kette wieder auf das große Kettenblatt, es sollte das Letze Mal sein, das ich den Umwerfer schalten konnte. Als ich in Leißling einrollte und auf das mittlere Kettenblatt schalten wollte, keine Reaktion, der Bowdenzug blieb locker. Mist wahrscheinlich der Zug eingefroren:mad:. Anhalten wollte ich auch nicht, die Kette lag ja noch auf dem großen Blatt, also weiter auf dem Radweg bis nach Weißenfels:D. Da fiel mir ein, doch schnell einen Abstecher zum Mechaniker meines Vertrauens in die Kalandstraße zu machen. Der hat sicherlich einen Fön im Laden. Ich also rein, das Bike gleich in den Montageständer und jetzt sahen wir erst das Ausmaß.

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Der gesamte Umwerfer war in Packeis gehüllt, ein Eiszapfen hatte sich schon gebildet. Das letzte Mal wo mir ein Schaltungszug eingefroren war, ist immerhin schon 10 Jahre her und das auf Trails im Siebengebirge hoch zur Löwenburg. Durch die Wärme begann das Eis dann auch zu tauen und mit ein wenig klopfen bröckelte das Eis ab. Noch ein wenig Öl raufgesprüht und schon konnte die Heimfahrt über den Südfeldsee wieder aufgenommen werden:daumen:.
Nach guten 6 Stunden stand ich dann unter der warmen Dusche und war pünktlich am Kaffeetisch:).
Es war eine etwas anstrengende Tour heute, vom Wetter war alles dabei. Zum Schluss der Tour konnte ich noch meinen Schatten auf der rechten Fahrseite bewundern;), was will man also mehr.
Morgen soll es ja auch wieder Schneeschauer geben. Mal sehen, wo es mich morgen hin verschlägt.
 
Hallo,
kleine Info für die Merseburger und Umgebung.
Am Mittwoch,den 28.02. eröffnet in Merseburg an der Hölle 1 ein neuer Radladen, "Radmanufaktur".
Bis zum 09.03. gibt es 20% Eröffnungsrabatt auf Zubehör:daumen:, sowie 15% auf Fahrräder aus dem Sortiment.
 
Hallo,
wollte eigentlich zu einer 16- 20 WP-Punktetour aufbrechen, aber wenn ich so aus dem Fenster schaue habe ich keinen richtigen Bock:(.
Regen, Schneeregen, Schneefall wechselt sich ab. Wege verschlammt und teilweise auch glatt, muss ich mir nicht antun;). Schauen wir mal wie es morgen aussieht:daumen:.
 
Hallo,
heute früh zum Beginn der Tour war es noch ordentlich nebelig gewesen:(. Mein heutiges Ziel war der Geiseltalsee mit Umrundung. So gegen 09:00 Uhr bin ich los zum Airpark Merseburg, um hinter dem Reiterhof auf den Radweg zur Heerstraße, oder auch Drei Städteradweg, zu gelangen. Die Betonpiste bis zum Radweg war schon stark durch die hier übenden Fahrschulen mit unangenehmen Spuren im tauenden Schnee zerwühlt. Trotzdem gelangte ich ohne Probleme zum Radweg hinter dem Reiterhof am Airpark. Jetzt begannen aber die Probleme. Die Fahrspuren im nassen Schnee waren zwar matschig, aber nicht ganz bis zum Untergrund. Meine Reifen zerschnitten den festgepressten nassen Schnee, kamen aber nicht ganz bis zum festen Untergrund durch. Man muss sich das so vorstellen: 1 und 2. Gang, 5 bis 10 Kurbelumdrehungen, dann ausbrechen des Rades nach rechts oder links. Abfangen mit dem rechten oder linken Fuß, Rad steht quer zur Fahrtrichtung. Bike wieder in Fahrtrichtung ausrichten, aufsteigen und versuchen loszufahren. Das Hinterrad drehte durch, bekam Gripp, oder auch nicht und ab ging es wieder für ein paar Meter, dann wie gehabt:mad:. Rad stand wieder quer zur Fahrtrichtung.


Das zog sich so hin mit einer kleinen Schiebeeinlage, wo gar nichts mehr mit Fahren ging bis zum asphaltierten Teil der Zufahrt zur Heerstraße.

Auf der Heerstraße oder auch Drei Städteradweg, dann die ersten 500 Meter genauso weiter. Ich konnte dann in einer PKW-Fahrspur, die schon bis zum Untergrund getaut war, weiter fahren. Für die ersten 5 km benötigte ich dann gute 32 Minuten:D. Kurz vor der Brücke über die BAB38 wurde die Heerstraße durch den landwirtschaftlichen Betrieb mit einem Schneeflug beräumt.

Jetzt konnte ich auch mal die höheren Gänge einlegen.


Nach guten 7 km erblickte ich eine einsame Fahrerin, die sich mit einem 28 ziger Damenrad durch die Spuren im Schnee einen Weg bahnte.


Ich begleitete sie dann weiter Richtung Klobikauer Halde, zu zweit fährt es sich eben besser:). Ab dem Abzweig nach Burgstaden war dann nicht mehr geschoben, sondern es gab hier nur noch eine PKW-Spur, die in Richtung Westen auf den Weg weiter führte. Leider waren die Spuren nicht immer auf den Betonstreifen. Also wieder runter in den 2 und 3. Gang und rutschenderweise nach links und rechts ausbrechend den Lauf des Radweges bis zum Abzweig Goetheradweg, der zum Nordufer des Sees führte, gefolgt. Als die Bikerin den Weg sah, warf sie das Handtuch und wünschte mir viel Spaß auf dem Goethe-Radweg zum See, sie werde jetzt umkehren, es reichte ihr. Ich dann weiter, wie auf rohen Eiern, genau wie zum Anfang meiner Fahrt. Nach einigen Metern des Schiebens konnte ich wieder mal aufsitzen und neben der Geländewagenspur im nassen Schnee fahren. Das ging aber nur bis zur Höhe, jetzt kamen die Schneewehen, die mir die Weiterfahrt versperrten.




Also absteigen und durch die Schneewehen zum Rundweg am Nordufer schieben, waren ja nur noch gute 400 Meter. Ich erreichte, mit meinem im eigenem Saft erwärmten Körper, den Rundweg und sah dort eine Geländewagenspur, die sich auf dem Rundweg befand. Sie war sogar bis auf den Asphalt aufgetaut.
Da ja Geschwindigkeit bekanntlich Sicherheit verspricht, konnte ich auch meine Geschwindigkeit auf 17 km/h erhöhen, da war das mit dem Spurhalten nicht ganz so problematisch.


Das ging auch einigermaßen gut bis zur ersten Kurve, wo ich in der Spur durch die ersten Schneewehen musste. Ein kurbeln ging gar nicht, weil sich die Pedale durch die Höhe der wehe nicht mehr kurbeln ließen.





Also reinrollen und mit den Füßen auf der Schneewehen Oberfläche kräftig abgestoßen, sodass ich gerade bis zum Ende gelangte, das sollte dann noch ein paar Mal so weitergehen. Aber auch dieser Abschnitt war einmal zu Ende, so gelangte ich langsam ohne Sturz bis nach Frankleben, wo ich dann den See verließ und in Richtung Dusche weiter rollte. Aber mir machte schon auf der ganzen Strecke meine vordere Bremse zu schaffen. Ich musste einen sehr großen Druck auf den Bremshebel ausüben, um das Vorderrad zu stehen zu bringen. So änderte ich mein Fahrziel und schaute bei meinem Mechaniker meines Vertrauens vorbei. Nun es wurden dann neue Beläge und eine neue Bremsscheibe vorn, die hatte nur noch 1 mm Gesamtstärke. Ich hatte noch eine Scheibe im Keller liegen, die wir dann nach dem Duschen wechselten. Nach guten 50 000 km Laufleistung hatte sie eigentlich auch ihre Schuldigkeit getan.
Am Ende war ich 3 Stunden unterwegs und ordentlich warmgefahren:daumen:. Morgen werde ich versuchen über den Südfeldsee mal nach Weißenfels zum Saaleradweg zu gelangen und auf diesen dann wieder zurück nach Merseburg zufahren. Mal sehen wie lange ich dafür benötige.
 
Tapfer, tapfer, kannst Du ja heute teilweise als Rollentraining verbuchen:lol:. Ich bin der Jens aus Nbg. und lese bei euch bewundernt mit. Ein paar Touren wäre ich gern mitgefahren aber mir fehlt im Moment die Zeit. Nehmt ihr auch Tandems mit? Wenn sich`s mal ergibt , melde ich mich mal. Goseck werde ich wahrscheinlich mitfahren können.
Man sieht sich, Gruß Jens

Udo, Top 100:daumen::daumen::daumen:
 
Tapfer, tapfer, kannst Du ja heute teilweise als Rollentraining verbuchen:lol:. Ich bin der Jens aus Nbg. und lese bei euch bewundernt mit. Ein paar Touren wäre ich gern mitgefahren aber mir fehlt im Moment die Zeit. Nehmt ihr auch Tandems mit? Wenn sich`s mal ergibt , melde ich mich mal. Goseck werde ich wahrscheinlich mitfahren können.
Man sieht sich, Gruß Jens

Udo, Top 100:daumen::daumen::daumen:
Klaro auch Tandems:daumen:.
 
Hallo,
heute begann ich meine Tour erst so gegen 09:20 Uhr:(, da hörte es gerade auf mit dem feinen Schneefall. Mein Ziel war Weißenfels über Geiseltalsee-Runstedter See und Südfeldsee. Ich wählte wieder als Einstieg die Heerstraße und folgte dieser bis zum Wirtschaftsweg kurz vor der BAB38. Auf dem asphaltierten Wirtschaftsweg dann weiter nach Süden bis zur nördlichen Grenze von Geusa. Hier bog ich 90° nach Westen ab, überquerte die BAB 38 und gelangte in die Ortschaft Blösien in Höhe des Sportplatzes. Am südlichen Ortsausgang in der 90°-Kurve bog ich dann auf den Wirtschaftsweg ab, der unterhalb der Halde Blösien zum Geiseltalsee führt. Nach ca. 40 Metern sah ich dann, auf was ich mich jetzt eingelassen hatte. Eine Geländewagenspur führte durch den Schnee, die Spurrillen waren ordentlich voll Wasser und dort wo kein Wasser war, war Schlamm.



Aber wenn man mit dem Bike unterwegs ist, heißt meine Devise, nur Vorwärts und niemals zurück egal wie der Wegezustand ist:daumen:. Jedenfalls gelangte ich nach ordentlichen kurbeln am See an.

Jetzt folgte ich den Rundweg in Richtung Frankleben, dann weiter bis zum Wehr der Geisel. Hier überquerte ich die beiden Holzbrücken über die Geisel und schlug mich nach Osten zur L178 durch.




Vor mir war hier noch niemand langgefahren. Ab der L178 folgte ich den Radweg zum Runstedter See und bog am Westufer nach Osten zum Südfeldsee ab. Nach anstrengenden 400 Metern gelangte ich in Höhe des Hafens am Rundweg an. Den folgte ich jetzt nach Westen zum Westufer. Ein Geländewagen hatte schon eine Spur gelegt, nicht allzu breit, aber mit größerer Geschwindigkeit konnte man in der Spur bleiben.



Am Hochufer ging es dann weiter nach Süden bis Höhe des Beobachtungsturmes. Hier sind zurzeit auf der Westseite des Rundweges die Heckrinder untergebracht.

Die Spur wurde jetzt etwas breiter bis zum Abzweig nach Reichhardswerben. Ab hier entschloss ich mich dann nicht nach Weißenfels weiter zufahren:(, sondern den See weiter zu umrunden. Die Schneehöhe war jetzt am Ostufer auch etwas höher, so dass das Spurhalten schon etwas schwieriger wurde. Auf halber Strecke vom Abzweig Reichhardswerben bis zum Aussichtsturm Ostufer sahen mich dann noch die Wildpferde an.

Die dachten auch was ist das für ein verrückter Zweibeiner, der hier langfährt. Hinter dem Aussichtsturm dann erst einmal Stopp, Schneewehen auf guten 200 Metern.

Ein Fahren unmöglich, also schieben:mad:. In Höhe des Reiterhofes konnte ich dann wieder wie auf rohen Eiern weiter fahren. Fahrzeugspuren gab es keine mehr, dafür Stockgängerspuren zu Hauf, die für ein zügiges weiterkommen auch nicht so geeignet waren:mad:. Jedenfalls gelangte ich dann nach einiger Zeit wieder am Hafen des Südfeldsees an und bog dort zum Runstedter See ab. Ich folgte dann den Weg am Westufer bis zum Radweg an der L178 und folgte diesen bis Frankleben. Ab Frankleben dann weiter auf den ökumenischen Pilgerweg zurück bis Merseburg.
Für 37 km brauchte ich heute geschlagene 3 Stunden. Aber es fuhr sich dafür heute bedeutend besser als gestern:daumen:.
Na mal sehen wo ich morgen nach meiner Testfahrt mit dem Conway e-Bike hinfahren werde, die Sonne soll ja morgen auch mal blinzeln:).
 
Udo, Mensch willste uns wirklich mit nem e-Bike davon fahren? :D
Nein nein leffith,
noch ist es nicht soweit;). ich strample noch eine weile ohne Elektro weiter. habe gerade den Monat Februar mit 1588 MTB-km abgeschlossen;). Werde morgen die Spikes wieder gegen ohne tauschen, der Winter soll ja vorbei sein:daumen:.
Wie sieht es am Wochenende denn so aus?
 
Hallo Udo, ich hätte am Sonntag Zeit. Wie es dir passt. Am Samstag muss ich einkaufen und Bike reinigen und abschmieren. Da dreht sich kaum noch was.
 
Hallo,
am 01.05. findet der 4. Unstrut- Radwandertag in Freyburg statt.
Dazu finden Sternfahrten von:
Merseburg, Start 09:00 Uhr Treffpunkt Bahnhof;
Weißenfels, Start 09:00 Uhr Treffpunkt Marktplatz;
Querfurt, Start 09:00 Uhr Treffpunkt Burg Querfurt Südtor;
Artern, Start 08:30 Uhr Treffpunkt Bäckerei Bergmann

Ziel ist die Zeddenbachmühle in Freyburg. Dort findet ab 11:00 Uhr ein Show und Musikprogramm statt.
Die Versorgung der Teilnehmer ist sichergestellt:daumen:.


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habe gerade den Monat Februar mit 1588 MTB-km abgeschlossen;).

Du läufst außer Kongurenz :daumen:

Super! :daumen:

Und ich habe heute die 350-km-Marke für dieses Jahr überschritten. :heul:
Und du bist ein Streber:p
Wenn es so weiter geht in diesem Jahr schaffe ich nicht mal Udo's bisherige Kilometerleistung im gesamten Jahr.:mad: Mal gucken ob ich nicht wenigstens an Torsten ran komme
Also bis dann
Kasebi
 
Hallo,
heute am Vormittag war ich mit leffith zu einer Runde um den Geiseltalsee unterwegs. Da um 09:30 Uhr am Treffpunkt niemand weiter war, konnten wir gleich ohne anzuhalten durchstarten zum Einstieg Heerstraße oder auch Drei Städteradweg. Gegenüber meiner gestrigen Tour bei Sonne pur, war es heute eher bewölkt und uns blies auch noch ein eisiger Westwind ins Gesicht:mad:. Kurz vor der Klobikauer Halde sind wir dann auf dem Goetheradweg nach Süden zum Nordufer des Sees weiter.

Die Schneewehen vom Montag sind fast alle weggetaut, man konnte gut durchkommen. Am See entschloss ich mich dann den See, in Uhrzeigerrichtung, zu umrunden. Wir waren aber nicht allein unterwegs. 3 Biker kamen uns entgegen, gegen den Wind und auch noch berghoch. Es rollte sich gut bis Frankleben mit dem Wind im Rücken:). Ab Frankleben hatten wir dann bis zur Marina Mücheln den Wind von vorn. Nicht weit hinter Krumpa überholte uns die Trainingsgruppe der Nachwuchsfahrer vom White Rock Team mit ihrem Trainer und Vereinsvorsitzenden.
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Wir ließen sie heute mal ausnahmsweise ziehen;), wäre ja sonst für die Kids frustrierend von den Rad-Opas nur das Hinterrad zu sehen:D.
An der Marina Mücheln wird fleißig an den Ferienhäusern gebaut, wir feststellen konnten.

Weiter ging es auf dem Rundweg hoch zum Weinberg.

(Die älteren Herren vom White Rock Tourenteam waren auch unterwegs)
Heute konnte ich im Gegensatz zu gestern den letzten Anstieg zum Weinberg durchfahren. Gestern waren noch einige Abschnitte vereist, sodass ich da schieben musste:(. Ab Weinberg fingen wieder die etwas tieferen Spurrillen an, die an den Kanten noch vereist waren. Es hieß Gleichgewicht halten und Geschwindigkeit ein wenig zu erhöhen, weil ja Geschwindigkeit Sicherheit bringt:daumen:. Ab Ende der Klobikauer Halde rollte es dann wieder besser, es ging dann bis Frankleben nur noch mit Rückenwind bergab. Von dort dann auf dem kürzesten Weg zurück zum Ausgangspunkt der Tour, die mir heute 12 WP-Punkte für mich und die Teamwertung bescherte:).
 
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