Wo kommt dieses Geruecht her 'Scheibenbremsen = erhoehter Wartungsaufwand'

nightwolf

Bremst nicht fuer Fische
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au-dela de Grand Est
Mahlzeit :lol:

Ja, die Frage steht schon in der Ueberschrift.

Meine Beobachtung ist folgende:
Klar, man muss neue Dinge lernen, wenn man bisher nur Felgenbremsen hatte. Das kriegt man aber auf die Reihe. Hab ja sogar ich geschafft :lol:

Es gibt aber natuerlich auch Leute, die nix dazulernen wollen.
Denen ist dann zuzutrauen, dass sie sowas verbreiten.

Ich finde jedenfalls, dass z. B. an meinem Reiserad weniger zum Nachstellen / Bremsbelaege tauschen gemacht werden muss mit Avid BB7 statt vorher Mini-V-Brake.

LG&TIA ... Wolfi
 
Das bezieht sich meiner Meinung nach nicht auf mechanische sondern hydraulische Scheibenbremsen. In dem Bereich kann ich das auch eindeutig bestätigen. Ich habe noch fast keine Scheibenbremse gesehen die über Jahre problemlos gelaufen ist. Immer gab es größere oder kleinere Probleme wie z.B. Kolben die fest saßen, Luft im System,unerklärliches quietschen das ohne Grund plötzlich auftauchte(nein es war kein Öl auf den Belägen),Bei Sonneneinstrahlung wandernder Druckpunkt(vom Lenker weg),Undichtigkeiten,nicht funktionierende automatische Belagsnachstellung etc. Bei mechanischen Bremsen fällt ein Großteil dieser Probleme weg. Dort ist meist nur Nachstellen und Belagwechsel nötig. Und ab und zu sollte man auch mal die Züge wechseln. Im großen und ganzen kann man so eine Bremse aber anbauen und danach vergessen. Theoretisch ist bei den hydraulischen sogar noch weniger Wartung nötig, da die Belagsnachstellung meist automatisch funktioniert. Man muss also nur die Beläge Wechseln und ab und zu mal das Bremsmedium austauschen. Leider ist das in der Praxis nicht immer ganz so wie in der Theorie. Es treten häufig kleine Fehler auf die den Wartungsaufwand dann enorm in die Höhe treiben.
 
Hallo Dominik,

Witzigerweise habe ich auch genau das Gegenteil schon gelesen: Hydraulische Scheibenbremse toll, mechanische Mist :lol:

Selber habe ich uebrigens an zwei Raedern BB7 Road, also mechanisch, am MTB eine ganz billige Magura (Julie von vor ca. zehn Jahren) und an den beiden Alltagsgurken jeweils am VR die billigste Shimano (nur VR weil die Raeder uralt sind, also nur neue Gabel eingebaut und da dann halt Disc).

Ich bin jedenfalls zufrieden mit all meinen Scheibenbremsen.

Festgerostete Schenkel kenne ich von V-Brake und Canti auch (nicht bei meinen eigenen Raedern, wohl aber bei solchen, die immer draussen stehen und nie gepflegt werden ;)). Dazu noch schief abgenutzte Bremsbelaege, die man dann wieder planfeilen und neu einjustieren muss ...
Es treten häufig kleine Fehler auf die den Wartungsaufwand dann enorm in die Höhe treiben.
Es ist sicherlich richtig, dass fuer die meisten Selberschrauber z. B. Entlueften mehr Aufwand ist als Seilzug wechseln, aber das liegt IMHO eher da dran, dass man die Wartungsarbeiten an der Hydraulik/Disc erst lernen/damit Erfahrung sammeln muss und die fuer Seilzug/Felgenbremse seit Jahrzehnten im Schlaf beherrscht.
Da wird der Erfahrungshorizont wachsen (und die Produkte reifen), dann wird sich das umkehren. Denke ich ;)

Meine Enkel werden vermutlich eine seilzugbetaetigte Felgenbremse schief anschauen und fragen: 'und wie habt Ihr damals mit sowas gebremst, Opa?' ... und ich werde ihnen antworten: 'Seid einfach froh, dass dieses Zeug lang vor Eurer Geburt ausgestorben ist :lol:'

In meiner Kindheit gab es z. B. beim Skilanglauf nur die klassische Technik, und als irgendwann die Skatingtechnik aufkam, glaubten viele, die Welt ginge gleich unter.
Als meine heute 14-jaehrige Tochter zum ersten Mal ein Klassik-LL-Rennen auf Eurosport sah, fragte sie mich 'wieso laufen die so komisch?' - Wir gucken viel oefter Biathlon, und im Biathlon ist man damals sofort auf Skating umgestiegen, es gibt ueberhaupt keine Klassikbewerbe, deswegen kennt sie ueberhaupt nichts anderes.

Genau so kommt mir das mit Scheibe vs Felgenbremse auch vor :D

LG ... Wolfi :)
 
Bevor hier Missverständnisse entstehen. Ich fahre (ausser an der Stadtschlampe) nur hydraulische Scheibenbremsen und bin auch davon überzeugt. Obwohl ich für mein Dirt Bike doch schon gelegentlich mal an eine mechanische Scheibenbremse gedacht habe. Am Freerider gibt es aber keine Alternative zur hydraulischen Scheibenbremse. Auch wen die gelegentlich mal Zicken machen.
Vielleicht hatte ich bisher auch einfach nur Glück mit den mechanischen Bremsen die ich gefahren bin, auch wenn das nicht so viele sind. Von eingefrorene Züge etc. bin ich bisher zumindest verschont geblieben. Dafür hatte ich eben viele kleinere Probleme mit den hydraulischen Scheibenbremsen. Eventuell bin ich da aber auch pästlicher als der Papst. Gebremst haben alle Bremsen noch halbwegs, aber eben nicht perfekt wie ich das will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch Felgenbremsen gehabt und am Rad unserer Tochter sind welche mit Zügen.
Kümmern muss man sich um alle Bremsen.
Hydraulik ist übrigens auch Mechanik, nur mal so...
Fehler fallen bei den Scheibenbremsen eher auf als bei den Felgenbremsen. Da ist mal ein leichtes schleifen und schon wird wieder an der Bremse rumgeschraubt usw...
Wenn ich in der Stadt (Köln) sehe wie viele da mit mangelhaft funktionierenden Felgenbremsen unterwegs sind...
Abgefahrene Beläge, schwergängige Züge, alles selbstverständlich.
Da kümmert sich kaum einer drum, bis zur nächsten Polizeikontrolle.

Da man an den Scheibenbremsen (von außen) nichts sieht denken die meisten sie müssen auch nichts daran machen.
Ist aber ein kleiner Irrtum. Wie schon gesagt wurde, kennt sich aber kaum jemand damit aus.
Usw..
 
Moin @Schildbürger.

Dass viele Felgenbremsen in einem sehr bedenklichen Zustandstand sind - abgesehen von der schlechten Bremsleistung - kann ich bestätigen. Auch wenn mich viele dafür verachten werden, ich bin schon seit einigen Monaten dafür, dass man einen TÜV auch für Fahrräder einführt. Ob man das Velo nun alle 2 oder 3 Jahre überprüfen lassen muss, müsste aber erst noch ausgearbeitet werden.

Wenn es mehr Leute gäbe, die ihr Fahrrad pflegen oder zur Wartung bringen würden, dann bräuchte man dies jedenfalls nicht. Aber da in Zukunft wohl auch noch mehr Radfahrer unterwegs sind, … oh je … man muss wirklich immer für den anderen mitdenken, da bei demjenigen vielleicht die Bremsen nicht gut funktioniert oder andere Mängel vorhanden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Höchstens 15 bis 20 Euro sollten ausreichen.
Die Überprüfung ist schliesslich recht einfach:

Gabel-Vorbau-Verbindung, Schaltung, Bremsen; Nabenlager und Felge (Deswegen hängen manche die Felgenbremse aus)
 
Moin @Schildbürger.

Dass viele Felgenbremsen in einem sehr bedenklichen Zustandstand sind - abgesehen von der schlechten Bremsleistung - kann ich bestätigen. Auch wenn mich viele dafür verachten werden, ich bin schon seit einigen Monaten dafür, dass man einen TÜV auch für Fahrräder einführt. Ob man das Velo nun alle 2 oder 3 Jahre überprüfen lassen muss, müsste aber erst noch ausgearbeitet werden.
Obwohl ich mein Geld u.a. mit der Prüfung von Industrieanlagen verdiene und in Konkurenz zum TÜV stehen bzw. je, nach Auftrag, mit denen zusammenarbeite, bin gegen einen "Fahrradtüv", hier sollte man an die Eigenverantwortung appellieren. Ebenso eine Helmpflicht, aber das ist OT.
 
Also das ist bis jetzt der größte Schwachsinn den ich von dir gelesen habe... Das Top echt alles... Jetzt bin ich sprachlos.

Am besten kein MTB mehr ohne Licht auf die Straße lassen. Darf ich dann in den Wald laufen. Ohhh man...

Echt sprachlos... Erstmal noch ein Bier zur Beruhigung. Das Gehirn braucht jetzt eine Auszeit.


Zum Topic. Meine Erfahrung ist:

Wartungsaufwand Rücktrittbremse > Rollenbremsen > Disc > Cantis > V-Brake
 
@Schildbürger OT: Eigenverantwortung? Dann muss aber sehr viel Medienarbeit geleistet werden, damit überhaupt eine Verbesserung in diese Richtung stattfindet. Das mit der Eigenverantwortung funktioniert bedauerlicherweise bei sehr vielen nicht. Die Einzige Alternative sind nur die Medien und Aufklärungsarbeit durch die Polizei und die Mechaniker beziehungsweise Verkäufer.

Möchtest du vielleicht jemanden erklären, dass die StvO nicht der TÜV ist und umgekehrt?
 
Höchstens 15 bis 20 Euro sollten ausreichen.
Die Überprüfung ist schliesslich recht einfach:

Gabel-Vorbau-Verbindung, Schaltung, Bremsen; Nabenlager und Felge (Deswegen hängen manche die Felgenbremse aus)

ich bin nach dem kindergarten, was der tüv bzgl automodifikationen abzieht (wo es an sich nur wichtig ist, papier zu haben) absolut dagegen. mir pfuscht kein graukittel an meinem bike rum. ich baue meine bikes seit 16 jahren ausnahmslos selbst. vielmehr sollte aber bzgl der probleme mit bremsen mal den herstellern auf die finger gehauen werden. vieles ist ja auch dem rotstift der konzerne zuzuordnen, weil man sich ja nicht dumm genug verdienen kann und der käufer oftmals der tester ist.
 
Möchtest du vielleicht jemanden erklären, dass die StvO nicht der TÜV ist und umgekehrt?

bissl engstirnig betrachtet das ganze oder?? der tüv wird sicher nicht sagen: ah, ein mountainbike, das prüfen wir nun anders als ein citybike. da gibt es in dem fall eine einheitliche regelung. in dem zuge wird es dann prüfung der lichtanlage geben und ich vermute, da werden irgendwelche verknöcherten graukittel noch merken, das so ein kettenantrieb und freiliegende bereifung ein problem erzeugt in bezug auf verletzungsgefahr. danach darfst dan mit kettenkasten und schutzblechen rumeiern. BRAVO!!
 
Ein TÜV für das Fahrrad wäre ganz anders aufgebaut als einer für Autos. Und ja, das MTB müsste dann „keine Lichtanlage“ haben - auch das Rennrad nicht. Es würde lediglich um die Überprüfung der Funktionstüchtigkeit gehen - mehr nicht. Für die Reparatur ist bekanntlich dann der Mechaniker zuständig. Die Reifenwahl einzuschränken wäre genauso unnötig und sinnfrei.

Aber was soll's zurück zum Thema.


Und bevor mal irgendjemand frägt:
Ich habe mal beinahe ein kleines Kind (die Mutter war dabei) über den Haufen gefahren, da das Licht nicht an war - wie so oft war es sehr wahrscheinlich auch ohne Funktion. Eigenverantwortung … dann hoffen wir mal, dass es funktioniert.

Die Anderen mit der nicht funktionierenden Bremse wurden bereits genannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein TÜV für das Fahrrad wäre ganz anders aufgebaut als einer für Autos. Und ja, das MTB müsste dann „keine Lichtanlage“ haben - auch das Rennrad nicht. Es würde lediglich um die Überprüfung der Funktionstüchtigkeit gehen - mehr nicht. Für die Reparatur ist bekanntlich dann der Mechaniker zuständig. Die Reifenwahl einzuschränken wäre genauso unnötig und sinnfrei.

Aber was soll's zurück zum Thema.


Und bevor mal irgendjemand frägt:
Ich habe mal beinahe ein kleines Kind (die Mutter war dabei) über den Haufen gefahren, da das Licht nicht an war - wie so oft war es sehr wahrscheinlich auch ohne Funktion. Eigenverantwortung … dann hoffen wir mal, dass es funktioniert.

Die Anderen mit der nicht funktionierenden Bremse wurden bereits genannt.

Und im Wunderland lecken währrenddessen Einhörner an ihren Zuckerstangen. Wie weltfremd ist das denn bitte.
 
Ein TÜV für das Fahrrad wäre ganz anders aufgebaut als einer für Autos. Und ja, das MTB müsste dann „keine Lichtanlage“ haben - auch das Rennrad nicht. Es würde lediglich um die Überprüfung der Funktionstüchtigkeit gehen - mehr nicht. Für die Reparatur ist bekanntlich dann der Mechaniker zuständig. Die Reifenwahl einzuschränken wäre genauso unnötig und sinnfrei.

Aber was soll's zurück zum Thema.


Und bevor mal irgendjemand frägt:
Ich habe mal beinahe ein kleines Kind (die Mutter war dabei) über den Haufen gefahren, da das Licht nicht an war - wie so oft war es sehr wahrscheinlich auch ohne Funktion. Eigenverantwortung … dann hoffen wir mal, dass es funktioniert.

Die Anderen mit der nicht funktionierenden Bremse wurden bereits genannt.

Es kartoffelt gewaltig. 1.) Was Mechaniker euch bislang erzählt haben ist zu 70% Bullshit 2.) Wir brauchen einen Fahrradtüv damit die totale Sicherstellung der Verkehrssicherheit von zweirädrigen, andropomobilen Rohrkonstruktionen mit Speichenrädern hergestellt werden kann. :lol::daumen:
 
vor allem muss dann auch jedes bike eine zulassung haben, und somit auch ein kennzeichen. sollte das passieren, werde ich auswandern. vielen dank, dr.stone. vielleicht entwirfst du schon mal ne schicke grafik?
 
Grafiken kann er ja. Also hüpsch machen, Inhalt ist ein anderes Thema.

Mit ein wenig Pflege ist eine Disc nicht anfälliger als eine Felgenbremse. Nur werden halt all zu viele Fahrräder überhaupt nicht gepflegt (bereits einen "Funktionsputz" würde ich als Pflege durchgehen lassen), und dann macht halt die Disc Probleme. Fällt den Leuten dort halt als erstes auf, das Quietschen hören sie. Dass die Nabe sich nur noch stockend dreht, dass der Steuersatz locker ist, dass das Innenlager eigentlich kein Lager mehr ist, die Kette überlängt und die Ritzel durchgelutscht sind, alles das wird getrost ignoriert. Der "DAU" hat ein unvorstellbares Toleranzpotential, wenn er sich damit Arbeit oder Geld sparen kann. Wartung=Teile tauschen, eh klar. Nur die böse, böse Scheibenbremse macht ihrem Unmut mit Geräuschen oder schlechter Funktion Luft, das kann auch der hartnäckigste Trottel nicht ignorieren. Was man hier im Forum tlw. präsentiert bekommt geht echt auf keine Kuhhaut mehr - da wird über schlechte Bremsleistung gemosert, und dann eine Foto mit einem bis weit in den Träger abgeschliffenen Bremsbelag gezeigt. Dazu dann noch ein Foto von der Zange, auf dem mehr Schlamm als Metall zu erkennen ist... genau daher kommen dann die Aussagen, Bremsen seien unzuverlässig. Dafür brauchts keinen TÜV, schon gar nicht alle drei Jahre. Die meisten Defekte gibts in den ersten Wochen, da wird gespielt, und nach dem ersten Winter.

Aber ich wär für eine wöchentliche Unterhosenüberprüfung, dass der feine Herr auch regelmäßig frische Schlüpfer an hat. Nur so können Recht, Ordnung, Zucht und Sicherheit gewährleistet werden.
Mfg
 
Zum Thema selbst:
Wer sich eine DOT-Betriebene Scheibenbremse kauft, der kauft natürlich automatisch den höheren Wartungsaufwand mit.
DOT zieht Wasser und muss dementsprechend oft ausgewechselt werden.
 
Zum Thema selbst:
Wer sich eine DOT-Betriebene Scheibenbremse kauft, der kauft natürlich automatisch den höheren Wartungsaufwand mit.
DOT zieht Wasser und muss dementsprechend oft ausgewechselt werden.

Mineralöl zieht zwar kein Wasser aber trotzdem kann Wasser in die Bremse kommen und das vermischt sich nicht mit dem Öl. Weshalb es bei Mineralöl auch gilt ab und zu das Öl zu tauschen (ich mache das einmal im Jahr.
 
ich fasse mal zusammen.....wir haben hier im thread schon "tüv für fahrräder" und "dot ist schlechter als mineralöl"......was kommt als nächstes?
helmpflicht,26 vs 27.5,mit nem schwarzen rahmen ist man schneller als mit weißen,eier erhöhen den cholersterinspiegel,die freimauerer steuern eh alles.....
btt:scheibenbremsen brauchen pflege wie alles andere am rad auch,dann klappt das auch alles.und wenn ich überlege,wie lange und oft ich am rad schraube,dann ist der aufwand für die bremse eher gering

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Moin @Schildbürger.

Dass viele Felgenbremsen in einem sehr bedenklichen Zustandstand sind - abgesehen von der schlechten Bremsleistung - kann ich bestätigen. Auch wenn mich viele dafür verachten werden, ich bin schon seit einigen Monaten dafür, dass man einen TÜV auch für Fahrräder einführt. Ob man das Velo nun alle 2 oder 3 Jahre überprüfen lassen muss, müsste aber erst noch ausgearbeitet werden.

Wenn es mehr Leute gäbe, die ihr Fahrrad pflegen oder zur Wartung bringen würden, dann bräuchte man dies jedenfalls nicht. Aber da in Zukunft wohl auch noch mehr Radfahrer unterwegs sind, … oh je … man muss wirklich immer für den anderen mitdenken, da bei demjenigen vielleicht die Bremsen nicht gut funktioniert oder andere Mängel vorhanden sind.
Ich glaube es gibt wichtigeres worüber man sich Gedanken machen sollte als über TÜV für Fahrräder. Das ist doch echt nicht dein ernst? Danach noch TÜV für Staubsauger, Toaster etc.? Seh schon die blau,silbernen Männchen mit der Kelle zur im Wald stehen.
 
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