Hallo,
es war noch ganz schön frisch, als ich mich mit Harti und Erich am Kreisel Airpark Merseburg zur nachmittaglichen Tour traf.
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Wir entschieden uns für eine Runde durch die Auen von Luppe.
Also auf den Gerichtsrain wieder in Richtung Saaleradweg gefahren. An der Saale bis zur Neumarktbrücke, mit einem schönen klaren Blick auf Schloss und Dom.
Hinter der Brücke bogen wir nach Norden ab und fuhren am Schleusenkanal weiter bis Meuschau. Von Meuschau dann weiter nach Osten bis zum Ortseingang von Lössen. Da die Brücke über die Luppe gesperrt ist, bogen wir nach Süden ab zum Rüsternweg.
Auf diesen dann weiter durch Löpitz bis nach Tragarth. Hier weiter auf den begleitenden Radweg an der B181 bis zum Abzweig Friedensdorf.
Auf der "Gebrüder von Wedel Straße" nach Süden durch Friedensdorf weiter. Ca. 200 Meter nach dem südlichen Ortsausgang führt ein Wirtschaftsweg nach SO bis zur L184. Dann folgten wir den Verlauf der L184 bis zum nicht fertiggestellten Teil des Saale-Elster-Kanals. Auf der Ostseite des Kanals sind wir dann auf dem dortigen Wirtschaftsweg
1,4 km nach Osten weiter bis zum Abzweig nach Zöschen. Zuvor wurde noch schnell eine Dose eingesammelt, muss man ja bei so einer Tour verbinden, wenn sie am Wegesrand liegt
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Rechts und links vom Weg nach Zöschen befinden sich großflächige Rapsfelder. Hier ließen sich so ungefähr 52 bis 60 Schwäne und knapp an die 15 Rehe die Blätter schmecken.
Wir trafen dann im Ortskern von Zöschen ein, überquerten wieder die B181 und fuhren weiter nach Norden in die Auen von Luppe. Dort stießen wir auf den Salzradweg, den wir dann nach Westen zum Südufer des Raßnitzer Sees folgten. Auch hier hatten es sich auch so an die 50 Schwäne gemütlich gemacht.
(Südufer Raßnitzer See)
Schnell noch ein kleines Tourteilnehmerfoto, bevor es weiter auf dem Radweg zum Wallendorfer See ging.
Nach guten 32 km trafen wir wieder am Ausgangspunkt der Tour ein. Zurück hatten wir den eisigen SW-Wind von vorn, den ich auch in den Fingerspitzen fühlte, trotz Winterhandschuhe. Es war aber trotzdem eine schöne kalte Tour bei Sonne pur
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Mal sehen wie das Wetter am Freitag wird. Da werde ich nach Lobitzsch zur Saalefähre, die ehemals nach Leißling übersetzte, fahren. Die Fähre gibt es ja nicht mehr, aber auf der Lobitzscher Seite ist um 13:00 Uhr der Spatenstich für die neue Brücke, über die Saale mit Erbsensuppe und Glühwein.
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. So entschloss ich mich auf der Merseburger Straße nach Osten bis Schkeuditz weiter zufahren. Bei km 26 erreichten wir auf der B186 einen Treppenabgang, 
. Es herrschte hier ein reger PKW-Verkehr. Am westlichen Ortseingang von Lieskau bog ich auf die Straße „Am Kalkofen“ ab und folgte dieser nach Norden. Der Weg ging dann über in einem Wanderweg 
. Harti hat es aber gefreut mit sauberen Bike zu Hause angekommen zu sein.
