Ein gedankliches Dilemma... Jetzt nur für kurze Zeit mit Umfrage

Welcher Rahmen

  • Brodie

    Stimmen: 1 25,0%
  • Bontrager

    Stimmen: 3 75,0%
  • Phoenix

    Stimmen: 0 0,0%
  • Salsa El Mariachi

    Stimmen: 0 0,0%
  • Cotic

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
  • Umfrage geschlossen .
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18. Februar 2014
Reaktionspunkte
6.407
Hi,
ich würde mir gern ein zweites Rad aufbauen, dass ich für spezifische Zwecke nutzen möchte - mein Lobster ist für mich dahingehend ein hervorragender Allrounder. Ich würde mich gern wieder mehr auf lange Strecken/Zeiten (+100km oder 12/24H Geschichten ) konzentrieren, was ich in jüngeren Jahren freizeitmäßig gern gemacht hatte, im Zuge von beruflichen und familiären Verpflichtungen aber in letzter Zeit gänzlich aufgeben musste.

Das Dilemma besteht in der Frage ob ich zu diesem Zwecke ein modernes Rad (etwa ein 29er wie das El Mariachi, etc) aufbauen sollte oder noch ein klassisches Mountainbike. Grundsätzlich will ich weiter Singlespeed und tendenziell eher mit starrer Gabel fahren. Da ich weder Raum noch Geld habe um einfach beides zu machen, muss ich mich entscheiden.

Auf der technischen Seite stehen ja vor allem Bremsen (Disc/Canti, Laufradgröße (26/29) und ggf. die Federung (60mm/100mm) im Fokus. Was würdet ihr machen - und warum?

Viele Grüße,
Marco
 
Moin Marco,

bei mir "stehen" die Klassiker für's Herz :love:! Optisch + emotional finde ich die Bikes aus den frühen 90ern viel schöner als aktuelle. Bereits der Aufbau eines Klassikers ist für mich eine Herzensangelegenheit... zum "richtigen fahren" greife ich jedoch eher zu modernen Bikes!

Warum ist das so? Die Ersatzteilbeschaffung bei Klassikern wird in Zukunft nicht leichter - ich bringe es einfach nicht übers Herz einen liebevoll, ggf. sogar mit NOS-Teilen aufgebauten Klassiker im täglichen Einsatz zu "verheizen". Meine Klassiker nutze ich lediglich für "Schön-Wetter-Feierabendrunden" und erfreue mich somit dauerhaft an der schönen Optik vergangener Tage... deshalb verkaufe ich auch selten Bikes :p! Einmal aufgebaut, bleiben sie meist für immer :cool:!

Die Bandbreite an Singlespeedern oder modernen Hardtails für den täglichen Einsatz ist heute sogar noch größer als früher... deshalb wäre meine Entscheidung eindeutig :D!

Allerbeste Grüße & weiterhin "Happy Trails" -
der Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade auf längeren Fahrten würde ich modern vorziehen. Es ist, durch größere Auswahl, leichter die passende (ausgereiftere) Geometrie zu finden. Langstreckenbikes müssen perfekt passen da sich jede Kleinigkeit, die nicht stimmt, übel Rächt. Wenn du diese Touren nicht auf der Strasse fahren willst würde ich auch eine Federung in Erwägung ziehen. Es ist auf Strecke einfach komfortabler.
 
Es gibt doch auch schöne moderne Kompromisse.

DSC02299-970x647.jpg
 
Hi Marco,

ich nochmal - so etwas müsste doch ganz gut in Dein Beuteschema passen:

surly-karate-monkey-ss-34r-17-930x390.jpg


Mehr zum Surly Karate Monkey SS gibt hier :cool:! Einseits sind die "Geräte" von Surly halbwegs bezahlbar, ergänzend bleiben die klassischen Wurzeln jederzeit erkennbar! Ist doch genau das richtige für so "schräge Vögel" wie uns aus'm Classic-Forum :winken:!

Cheers & Gruss,
der Daniel
 
Die Klassiker benutzte ich im Alltag, auf schönen Feierabendtouren, für eine gemütliche Runde am Wochenende und die Tour zur Eisdiele mit der Frau.
Ich an deiner Stelle würde mir für diesen Einsatzzweck ein leichtes Carbon 29er mit starrer Carbongabel, modernen Discbrakes, max.1500g LRS und Carbonstütze/Lenker aufbauen: Leicht und bequem. Nach spätenstens 50km würde ich mir genau das wünschen, würde ich auf einem Klassiker sitzten ;)
 
Also für mich gibt's auf langen Touren zwei Wichtige Faktoren am Rad: Fahrspaß und Bequemlichkeit. Ein guter Kompromiss aus beidem und du hast eine tolle Tour auf 100 und mehr Kilometer. Und das geht auch an Klassikern super. Weil es eben ein individuelles Empfinden ist.

Felgenbremsen haben mit langen Strecken ohnehin kein Problem, es sei denn du liebst lange Strecken bei Regen.
 
Ich wollte auch kleinere moderne Features, und habe mir die Kiste zusammen gebaut...

...ist mit 11 kg nur recht schwer geworden :oops: würde vielleicht doch eher zu einem Alurahmen tendieren
 
Hi,
ich würde mir gern ein zweites Rad aufbauen, dass ich für spezifische Zwecke nutzen möchte - mein Lobster ist für mich dahingehend ein hervorragender Allrounder. Ich würde mich gern wieder mehr auf lange Strecken/Zeiten (+100km oder 12/24H Geschichten ) konzentrieren, was ich in jüngeren Jahren freizeitmäßig gern gemacht hatte, im Zuge von beruflichen und familiären Verpflichtungen aber in letzter Zeit gänzlich aufgeben musste.

Das Dilemma besteht in der Frage ob ich zu diesem Zwecke ein modernes Rad (etwa ein 29er wie das El Mariachi, etc) aufbauen sollte oder noch ein klassisches Mountainbike. Grundsätzlich will ich weiter Singlespeed und tendenziell eher mit starrer Gabel fahren. Da ich weder Raum noch Geld habe um einfach beides zu machen, muss ich mich entscheiden.

Auf der technischen Seite stehen ja vor allem Bremsen (Disc/Canti, Laufradgröße (26/29) und ggf. die Federung (60mm/100mm) im Fokus. Was würdet ihr machen - und warum?

Viele Grüße,
Marco

Von was für Strecken (Hm, Untergrund) sprechen wir denn? Und ab einer gewissen Fahrzeit hat eine Federung, die die ermüdenden Vibrationen effektiv reduziert, nicht zu verachtende Vorteile. Bei den genannten Einsatzzeiten und Streckenlängen kann meines Erachtens kein Klassiker ein vernünftig aufgebautes modernes Rad schlagen. Du suchst einen Gebrauchsgegenstand für einen "spezifischen Zweck" und kein Spaßrad, dessen technische Defizite durch Nostalgie aufgewogen werden. Bevor ich mich 100 Km oder >12h aufs Rad setzen würde, hätte ich in die ergonomischste und haltbarste verfügbare Technik investiert - das sind nämlich Größenordnungen, die der Körper nicht einfach so wegsteckt und da mir meine Gesundheit am wichtigsten ist, gäbe es da auch keine Kompromisse. Daher: Leicht, Vortrieb, ergonomisch, 80-100mm Federweg an der Front, Carbonlenker und -felgen. Wie gut die modernen Werkstoffe Mikrovibrationen absorbieren und gleichzeitig extrem steif sind, ist wirklich faszinierend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank bisher für Eure Beteiligung...
@DocChill : Da habe ich eine etwas andere Philosophie - ich will mein Klassiker fahren gerade weil sie mir am Herzen liegen - aber du hast schon recht, mit meinem Lobster bin ich weit vorsichtiger als ich es mit anderen war. Das Surly habe ich auf dem Schirm, genauso wie Salsas El Mariachi, Cotic Solaris und Ritchey.
@Brainman : Passform ist wichtig, da gebe ich dir total Recht, allerdings kann man das ja auch mit einem Klassiker erreichen, wenn auch häufig die Geometrie nicht so "verspielt" ist, wie bei modernen, aber ich glaube nicht, dass ich das brauche. Der Aspekt der Federung ist tatsächlich richtig - ein Aspekt zum Bedenken.
@mauricer : ein neues Potts oder andere Custom Rahmen sind was feines aber finanziell absolut außer Frage.
@Linipupini : Danke für den Link - allerdings muss ich für mich erst die Grundfrage klären bevor ich mich auf die Suche mache (naja, bei retrobike läuft schon ne Anfrage wegen der besseren Preise im Segment der 29er)
@t.schneider : Carbon kommt mir nicht in die Tüte, da bin ich konservativ :oops:
@miles2014 : Naja, Regen und/oder nasse Strecken lassen sich auf langen Touren natürlich nicht vermeiden. Die meisten meiner früheren Touren (außer im Harz) habe ich aber gänzlich mit Felgenbremsen absolviert, insofern bin ich das hart gesotten was das Quietschen anbelangt ;)
@pommerngerrit & @atzepenga : Im Grunde die gleiche Antwort: Steel is Real - allerdings war mein erstes altes neues Rad vor einigen Jahren ein 92er Cannondale M2000 mit dünnen Reifen bei 8kg - aber absolut nicht Tourentauglich wenn man mal die Straße verlässt... und 11,4kg ist ja auch nicht so schwer, du bist verwöhnt Simon!
@Radsatz : Mit den alten Tourenrädern würde ich zwar Feld/Forstwege fahren aber Singletrails und ruppige Abfahrten eher vermeiden...
@SCM : Untergrund: Wald und Wurzeln der nord und mitteldeutschen Landschaft - vielleicht auch mal ein Auslug in den tiefen Osten (Elbsandsteingebirge/Erzgebirge). Ansonsten richtig; aber genau das ist ja mein Dilemma - ich hänge halt an den Klassikern, sie sind ästhetisch einfach schöner als die meisten Produktionsrahmen und in einigen Fällen, wie Bontrager, WTB, etc. auch technisch ihrer Zeit voraus.

So wie es aussieht ist ein modernes Rad mit optischen Anleihen oder Firmengeschichte mit zeitlosen Teilen aufgebaut die sinnvollere Wahl!
 
Also ich fahre ab und an mal ca. 120km von mir zu Hause aus an den Bodensee. Mit dem Kuwa 28" mit Starrgabel hab ich mich ab 70km richtig gequält. Schotterwege auf denen Tracktoren fahren haben so eine geriffelte Oberfläche, das in Kombination mit müden Knochen, das macht mich fertig. Alle Gelenke haben angefangen weh zu tun, ich war völlig erschöpft.
Das das nächste mal bin ich mit meinem Biketech (26", Stahl) gefahren, mit Federgabel, da war die selbe Strecke kein Problem mehr. Immer noch anstrengend, aber eben keine Quälerei. Einzig das Hinterteil hatte deutlich genug, am Ende der Strecke.
Was ich noch nicht versucht habe, ist mit Hinterradfederung zu fahren. Das habe ich mir fürs nächste mal vorgenommen.

Richtiges Offroad gibts auf der Strecke nicht. Das würde ich auch konditionell nicht schaffen... :D
 
Manchmal hilft eine Probefahrt eine Entscheidung zu treffen.
Ich weiß noch wie es sich angefühlt hat, das erste Mal auf dem El Mariachi zu sitzen. Das war bei einer gemeinsamen Tour mit Amis. Da wurden halt mal kurz die Bikes getauscht. Eine Woche später habe ich mir dann das Karate Monkey gekauft.
Beide fuhren sich klasse und sind auch schön anzusehen.
Auf zu neuen Ufern.
LG emek
 
Hi,

ich kenne Dein Dilemma genau. Ich brauchte auch ein bequemes Fahrrad für jeden Tag und finde auch die klassischen Bikes am schönsten. Für den komfortablen Alltag (und damit vllt. auch für Dich auf langen Touren) habe ich folgendes Rezept verwendet: klassischer MTB-Rahmen, nicht zu krasse Renngeometrie, etwa drei Nummern "zu gross" (also etwa eine Nummer kleiner als ein Rennradrahmen, der mir passen würde), ein leichter Riser-Lenker und ein moderner Sattel. Sieht nicht so geil aus wie ein knackiges Race-MTB, aber schön klassisch und es ist echt sehr bequem.
In meinem Fall ist es ein Specialized Rockhopper von 1990 in 56er RH (meine anderen MTBs haben 48-52cm). Im Bild ist der Riser noch nicht montiert gewesen (ging aber mit geradem Lenker auch schon super).

Über Ersatzteile aus der Mittelklasse mache ich mir die nächsten 20 Jahre keinerlei Gedanken (ich fahre auch alte Rennräder, und da gibt es auch aus den 70ern noch Massen an Verschleissteilen und auch neu produzierte Sachen, z.B. Ritzel von Sunrace usw.).

Vllt. wäre so eine Lösung auch was für Dich? Kostenpunkt war inkl. Anschaffung, neuen V-Brakes, Deore LX-Krams (funktioniert spitze), Sattel und neuem Steuersatz so um die 300 EUR.

Viele Grüsse Christopher
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Was ist denn mit nem klassischen Randonneur?
Gruß chowi
Nein nein, mit Touren mein ich keine gemächlichen Wochenendausflüge übers Land sondern XC/Trails - die Herausforderung dabei eben nicht nur ne Stunde oder zwei, sondern lange Strecke und 8h Stunden oder mehr im Sattel. Ein Randonneur oder @mr.brown s Vorschlag passt an der Stelle nicht...
 
XC/Trail auf langen Stecken ü8h mit 'nem SS?
Nix Dilemma; geht nich.
;)

PS: was Mr.Brown vorgeschlagen hat, macht, für den von ihm erwähnten Einsatz, sehr wohl Sinn:
Vllt. nicht gleich 3 Nummern größer, aber deren Zwei und, wie er geschrieben hat, mit den gemäßigten! Geos bis ca. '91/92 + Riser, steilerem Vorbau und ggf. einer SStütze ohne SB.
Wenn man nicht lieber mit ausgezogenen 450mm Rohren lediglich +-5km vom Waldparkplatz weg unterwegs ist...ergibt sich der Sinn beim Fahren ganz von selbst. Großer Spaß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber mein lieber es gibt Leute - nicht viele und nicht ich - die fahren 24h Rennen Singlespeed (die es auch in den 90ern schon gab) - geht nicht gibts nicht ;)
 
Von was für Strecken (Hm, Untergrund) sprechen wir denn? Und ab einer gewissen Fahrzeit hat eine Federung, die die ermüdenden Vibrationen effektiv reduziert, nicht zu verachtende Vorteile. Bei den genannten Einsatzzeiten und Streckenlängen kann meines Erachtens kein Klassiker ein vernünftig aufgebautes modernes Rad schlagen. Du suchst einen Gebrauchsgegenstand für einen "spezifischen Zweck" und kein Spaßrad, dessen technische Defizite durch Nostalgie aufgewogen werden. Bevor ich mich 100 Km oder >12h aufs Rad setzen würde, hätte ich in die ergonomischste und haltbarste verfügbare Technik investiert - das sind nämlich Größenordnungen, die der Körper nicht einfach so wegsteckt und da mir meine Gesundheit am wichtigsten ist, gäbe es da auch keine Kompromisse. Daher: Leicht, Vortrieb, ergonomisch, 80-100mm Federweg an der Front, Carbonlenker und -felgen. Wie gut die modernen Werkstoffe Mikrovibrationen absorbieren und gleichzeitig extrem steif sind, ist wirklich faszinierend.
Mmmh, statt Carbon als Lenker häte ich vielleich an Titan gedacht, dass empfand ich als ganz angenehm vor allem ohne Federung. 80-100mm vorne sind sicherlich absolut sinnvoll um Hände und Rücken zu entlasten, meine letzte lange Strecke, allerdings hauptsächlich auf der Strasse, waren 190km mit meinem starren Cannondale, 140er Vorbau und viel zu fetter Übersetzung - keine so richtig schöne Erfahrung o_O ABER all diese Aspekte lassen sich ja sowohl als auch an einem Klassiker (z.B. Bonti Race Lite) als auch an einen modernen Rad beachten und realisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mmmh, statt Carbon als Lenker häte ich vielleich an Titan gedacht, dass empfand ich als ganz angenehm vor allem ohne Federung. 80-100mm vorne sind sicherlich absolut sinnvoll um Hände und Rücken zu entlasten, meine letzte lange Strecke, allerdings hauptsächlich auf der Strasse, waren 190km mit meinem starren Cannondale, 140er Vorbau und viel zu fetter Übersetzung - keine so richtig schöne Erfahrung o_O ABER all diese Aspekte lassen sich ja sowohl als auch an einem Klassiker (z.B. Bonti Race Lite) als auch an einen modernen Rad beachten und realisieren.

Dann wäre doch eigentlich ein Titanrahmen oder sowas wie das Scott Endorphin mit dem leicht gedämpften Hinterbau eine gute Basis. Ins Endorphin passt meines Erachtens auch eine 80er Gabel.

Wobei ich persönlich ja im Dauereinsatz nicht mehr auf Discs verzichten könnte...
 
Wenn man nicht lieber mit ausgezogenen 450mm Rohren lediglich +-5km vom Waldparkplatz weg unterwegs ist...ergibt sich der Sinn beim Fahren ganz von selbst. Großer Spaß!

Ach Egmont, ich hab meinen Langstützer heute früh wieder knapp 40km bis zur Arbeit getreten, du darfst mir ruhig glauben, dass ich fahre.
Übrigens bringen an Hardtails nicht "Stahl" oder "Titan" den besten Komfort am Heck, sondern lange, relativ dünne, weit ausgezogene Stützen und fluffige Reifen.
 
Ach Egmont, ich hab meinen Langstützer heute früh wieder knapp 40km bis zur Arbeit getreten, du darfst mir ruhig glauben, dass ich fahre.
Übrigens bringen an Hardtails nicht "Stahl" oder "Titan" den besten Komfort am Heck, sondern lange, relativ dünne, weit ausgezogene Stützen und fluffige Reifen.

Zum Komfort bester SYN-CROSSIS zählen eben nicht hauptsächlich Spargel-Stützen und schlecht rollende Reifen; erst recht nicht auf längeren Strecken. Affe auf Schleifstein ist völlig zurecht gestern. Aber red Dir deine werte Meinung nur üblich schön.

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Ein Softtail wie das KHS brigt nicht nur Komfort ins Heck. Noch 'ne leichte Sid vorn, das Rad eine Nummer größer, Riser oder Dirt-Drop, ordentliche XC-Pellen...
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