Super da hat ja einer echt zuviel zeit...
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Ich bin kein Chemiker aber ich sehe auf den Kurven bewiesen das es nicht das selbe ist.
Aha, Du bist zwar kein Chemiker (oder vergleichbar ausgebildet), aber kannst hier dennoch Unterschiede erkennen, ja?
Begründe mal!
Wahrscheinlicher ist es doch, so vehement, wie Du das Zeugs hier verteidigst, dass Du die Plörre im Laden stehen hast und nun befürchtest, dass Du darauf sitzenbleibst!
Nota: Brunox o.ä. hat an modernen Gabeln nichts verloren, da diese sich von innen schmieren und es höchstens kurzfristig das Ansprechen an den trockenen Abstreifern "verbessert", bei exzessiver Nutzung aber möglicherweise sogar den Schmierfilm an der oberen Führungsbuchse auswäscht bzw. verdünnt!
Fazit: Nix "Deo für's sanfte Ansprechen", sondern für's "langsame Sterben", der teuren Forke!
Besser ist es, etwas dickes Gabelöl auf die Standrohre zu geben, kurz einzufedern und den Dreckrand abzuwischen... - wenn überhaupt! Ein trockenes Tuch reicht eigentlich aus!
Bei Gabeln mit Ölschmiersumpf (RS Totem
MAGURA Wotan...), wird die Forke über N8 auf den Kopf gestellt, damit das dicke Öl auch wieder nach oben fließen kann; bei Forken mit offenem Ölbad ist Brunox eh Mumpitz! Bei "fettgeschmierten" Forken, beispielsweise bei einer "furztrockenen" Manitou "Black", kann Brunox natürlich kurzfristig helfen, aber 'ne echte Solution ist es nicht! Hier muß stattdessen 'ne Runde "PrepM" ins Unterbein!
Je nach Nutzung (vor allem nach häufigen Schlammschlachten) empfiehlt es sich eh, das Schmier- bzw. Dämpferöl häufiger zu wechseln und dabei die Peke an den Abstreifen gleich mit zu entfernen!
Mußt Dir beispielsweise mal die Junx von 'zocchi anschauen, wie die ihre Forken warten! Da panscht keiner mit Bruno,
WD40 oder sonstwas an den Gabeln rum...!
Justmy2cent
Luzi
