Frau (Professor) Dr. rer. nat. Mag. Katharina Wirnitzer (PhD)
(
www.wirnitzer.at) war für zwei Jahre meine Lehrerin in Chemie und Physik, das sei dazugesagt.
Also ich bin der Meinung, dass einige der Beiträge, die ich auf die Schnelle durchgelesen haben, unverkennbar die eingebürgerte engstirnige sowie konservative Sichtweise der Dinge enthalten.
Würden sich die Schöpfer dieser zweifellos widersprüchlichen und schleierhaften Kommentare besser informieren, dann hätten andere (vernunftgesteuerte Menschen) nicht Mühe und Not, alles dreimal zu erklären.
Man mag mich als voreingenommen hinstellen, aber ich kenne Frau Wirnitzer von uns allen wahrscheinlich am besten. Sie hat uns sehr viel über Tierschutz erzählt und uns über "Umweltschutz" aufgeklärt. Ich habe ein Jahr nach dieser "Beschallung" entschieden, Vegetarier zu werden und nun lebe ich seit fast 2 Jahren vegetarisch (ohne Fleisch, Fisch, Gelatine). Ich könnte mir nicht vorstellen, je wieder solche Nahrung zu mir zu nehmen.
Von Mangelerscheinungen sprachen unwissende Ärzte noch vor 50 Jahren, mittlerweile überwiegen die positiven Aspekte einer solchen Ernähungs- und Lebensweise.
Sollte ein Nicht-Vegetarier/eine Nicht-Vegetarierin meinen ganzen Beitrag bis hierher gelesen haben, so beglückwünsche ich ihn/sie herzlich, denn das macht nur eine/r aus 50.
Ich freue mich auf Antworten.