Veggie Power: Die Sportwissenschaftlerin Dr. Katharina Wirnitzer im IBC-Interview

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Und nur um das abschließend nochmal klarzustellen: Ich kann sehr gut damit leben, dass Menschen in einer Frage wie dieser zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Was ich nur nicht haben kann, ist die Art zu diskutieren, nicht verstehen zu wollen, dass die Sichtweise eines anderen genauso richtig und legitim sein kann, oder sich am Ende gar noch persönlich anzugreifen.

Absolute Zustimmung zu dieser Aussage - hoffentlich auch ein Anreiz zu einem konstruktiven Diskurs (zurück) zu finden.
 
Absolute Zustimmung zu dieser Aussage - hoffentlich auch ein Anreiz zu einem konstruktiven Diskurs (zurück) zu finden.

Da ich momentan in der Disney-Hochburg Orlando "festsitze" habe ich Zeit und mache mal einen Versuch, rein pflanzliche Ernährung und Sport in den Mittelpunkt zu stellen.

Arnold Wiegand ist ein Ausdauersportler, der vegan lebt und offensichtlich recht erfolgreich ist. Ob er nun erfolgreich ist, weil er vegan lebt oder erfolgreich ist obwohl er vegan lebt, vermag ich nicht zu sagen. Offensichtlich hindert ihn eine vegane Lebensweise jdoch nicht, erfolgreich zu sein. Mehr zu Arnold Wiegand gibt es hier:

http://www.vegan-sport.de/

http://www.vebu.de/aktuelles/litera...gan--sport-vegane-ernaehrung-im-ausdauersport

Etwas intressanter für die Zielgruppe dieses Forums ist vermutlich das Interview mit Stefan Hiene, der sich als Radsportler ausschließlich von Rohkost ernährt: http://www.utopia.de/magazin/utopist-stefan-hiene-raw-power-rohkost-fan [Anmerkung: Ich habe erst jetzt gesehen, dass es hierzu schon einen Thread gibt/gab: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=426070&referrerid=21456]

Last but not least bin ich bei meinen Streifzügen durch das Netz der Netze auch noch auf eine Seite zum Thema "Vegan biken" gestoßen: http://www.nmbiking.de/veganbiken.htm
 
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Da ich momentan in der Disney-Hochburg Orlando "festsitze" habe ich Zeit und mache mal einen Versuch, rein pflanzliche Ernährung und Sport in den Mittelpunkt zu stellen.

Arnold Wiegand ist ein Ausdauersportler, der vegan lebt und offensichtlich recht erfolgreich ist. Ob er nun erfolgreich ist, weil er vegan lebt oder erfolgreich ist obwohl er vegan lebt, vermag ich nicht zu sagen. Offensichtlich hindert ihn eine vegane Lebensweise jdoch nicht, erfolgreich zu sein. Mehr zu Arnold Wiegand gibt es hier:

http://www.vegan-sport.de/

http://www.vebu.de/aktuelles/litera...gan--sport-vegane-ernaehrung-im-ausdauersport

Etwas intressanter für die Zielgruppe dieses Forums ist vermutlich das Interview mit Stefan Hiene, der sich als Radsportler ausschließlich von Rohkost ernährt: http://www.utopia.de/magazin/utopist-stefan-hiene-raw-power-rohkost-fan [Anmerkung: Ich habe erst jetzt gesehen, dass es hierzu schon einen Thread gibt/gab: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=426070&referrerid=21456]

Last but not least bin ich bei meinen Streifzügen durch das Netz der Netze auch noch auf eine Seite zum Thema "Vegan biken" gestoßen: http://www.nmbiking.de/veganbiken.htm

Wenn ich mir das schon anschaue:

- Höhere Leistungsfähigkeit / mehr Vitalität.

- Verbesserung der Gesundheit / Normalgewicht erreichen und halten.

- Prävention: Reduzierung des Risikos an verschiedenen Krebserkrankungen,
Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Altersdiabetes zu erkranken.
Eine bewusst zusammengestellte vegane Ernährung ermöglicht dem Körper
sich in ein Gleichgewicht zu bringen, und sich somit selbst zu heilen
(bzw. gesund zu bleiben).

Schaffe ich auch mit meiner normalen Ernährung. Wer das nicht schafft, hat ganz andere Probleme.

ironie: Dank den Antibiotika im Putenfleisch hatte ich in 2,5 Jahren gerade mal eine Erkältung.
 
oh oh, das wird einigen hier zu journalistisch sein. spiegel, focus etc. sind schon abgestraft worden. auch wenn diese sich auf wissenschaftlichen studien berufen.

@ Whip



Eine wirklich interessante Frage, die ich nicht wirklich beantworten kann => ich habe zumindest mal im Netz der Netze gesucht und folgende Links gefunden, die aus meiner Sicht relevant oder doch zumindest interessant sind:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/96/302092/text/

[Anmerkung: Interessant fand ich folgendes Passage: "Für Mitleid brauchen wir die Fähigkeit, uns in andere hineinzuversetzen. Das können außer uns möglicherweise einige Menschenaffen."]

http://www.g-o.de/wissen-aktuell-4968-2006-07-04.html

[Anmerkung: Hier fand ich folgende Passage interessant: "Doch jetzt haben Wissenschaftler erstmals belegt, dass sogar vergleichsweise einfache Primaten wie Mäuse Mitleid empfinden können." Ein entsprechender Artikel wurde von Jeffrey Mogil in Sciene veröffentlicht - vgl. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16809545]
 
spannende links. und voll ontopic. vielen dank!

schöner schlusssatz:
"Was regt Sie so richtig auf? Immer weniger. Ich bin kein Fanatiker und lasse mich ungern in eine
Schublade stecken. Da ich mich keiner Bewegung unterordne, muss ich auch nicht gegen etwas kämpfen oder mich über etwas aufregen. Ich muss es niemandem recht machen (noch nicht einmal mir selbst) und ich bin niemandem Rechenschaft schuldig. Ich genieße das Leben mit all seinen Facetten.
"

edit: die ganze mannschaft um dubbel, polo, neo-bahamuth und co liegt sich in dem genannten forumthread auch "wieder in den armen".

Da ich momentan in der Disney-Hochburg Orlando "festsitze" habe ich Zeit und mache mal einen Versuch, rein pflanzliche Ernährung und Sport in den Mittelpunkt zu stellen.

Arnold Wiegand ist ein Ausdauersportler, der vegan lebt und offensichtlich recht erfolgreich ist. Ob er nun erfolgreich ist, weil er vegan lebt oder erfolgreich ist obwohl er vegan lebt, vermag ich nicht zu sagen. Offensichtlich hindert ihn eine vegane Lebensweise jdoch nicht, erfolgreich zu sein. Mehr zu Arnold Wiegand gibt es hier:

http://www.vegan-sport.de/

http://www.vebu.de/aktuelles/litera...gan--sport-vegane-ernaehrung-im-ausdauersport

Etwas intressanter für die Zielgruppe dieses Forums ist vermutlich das Interview mit Stefan Hiene, der sich als Radsportler ausschließlich von Rohkost ernährt: http://www.utopia.de/magazin/utopist-stefan-hiene-raw-power-rohkost-fan [Anmerkung: Ich habe erst jetzt gesehen, dass es hierzu schon einen Thread gibt/gab: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=426070&referrerid=21456]

Last but not least bin ich bei meinen Streifzügen durch das Netz der Netze auch noch auf eine Seite zum Thema "Vegan biken" gestoßen: http://www.nmbiking.de/veganbiken.htm
 
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cool, einer der länger als 2 jahre im internetz ist ;)
btw. im usenet, wo echtes, mehrschichtiges inlinequoting funktioniert, nutze ich auch gerne inline quoting. wenn ich hier mehrere abschnitte beantworte, auch, wobei leider ja nur eine ebene funktioniert. mich nervt es eben, durch riesige quotes zu scrollen, bis unten die einzeilige antwort kommt. gerade für zeitnahe mitleser, die den thread kennen, ist es wesentlich angenehmer, nur den quote lesen zu müssen, wenn man ihn nicht vorher schon kannte. in diesem thread wurde das übrigens zum allererstenmal kritisiert. und das schien mir eher weniger mit usability zu tun zu haben ;)

Ohne das ganze Elend gelesen zu haben, ich kann mir das nicht verkneifen: das liegt am TOFU :D
 
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was viele nicht nachvollziehen können oder wollen: es geht beides - pfannehauen und selbstkritik bzw. sich und andere nicht allzu ernst nehmen :rolleyes:
und
das schreibe ich hier seit dutzenden von seiten.
-- vielleicht gibts da ja einen Zusammenhang? Is schon klar, dass Du Deine Beiträge des öfteren nicht ernst meinst (und nebenbei, wie ich, hohe Smileydichten hasst) -- aber wenn Du dafür dann nicht ernst genommen wirst, haste nix gewonnen... Ich kenne Deine Motivation zur Ironie nicht, aber sofern Du damit sowas wie Erziehung zur Vernunft anstrebst: forget it :)

Ohne das ganze Elend gelesen zu haben, ich kann mir das nicht verkneifen: das liegt am TOFU :D
Der ist gut.

wobei leider ja nur eine ebene funktioniert
worüber ja froh sein kannst, wenn es Dich doch nervt,
durch riesige quotes zu scrollen, bis unten die einzeilige antwort kommt.
Persönlich finde ich maximale Usability dann gegeben, wenn man Zitate auf eben den Punkt beschränkt, auf den man sich bezieht (womit man gleichzeitig zeigt, dass man den Text gelesen hat); das Vollzitat gibts hier ja immer per Link.

Ich wollte hier im übrigen keine "nun nehmen wir uns alle bei den Händen"-Stimmung auslösen (passiert manchmal, sorry).
 
@hellmachine: Ich bezog mich auf Post#686 von warpax, der einen vegetarisch lebenden Kumpel hat, der dich als Moralapostel bezeichnet hat usw.
Am besten wir haben uns jetzt alle wieder ganz doll lieb:).
 
aso, hier werden also kumpels zitiert, die nichtmal hier posten.
da hier einige schon nicht mit referenzen auf spiegel, focus, wikipedia klarkommen, und diese für nichtig erklären, wieviel zählt wohl diese referenz?
ich habe 30 kollegen, die sind fleischesser, und finden deine postings trotzdem wertfrei. so und nun?

hier haben einige leute versucht, wieder etwas substanz in die sache zu bringen. tu uns doch den gefallen, und sei mal konstruktiver.


@hellmachine: Ich bezog mich auf Post#686 von warpax, der einen vegetarisch lebenden Kumpel hat, der dich als Moralapostel bezeichnet hat usw.
Am besten wir haben uns jetzt alle wieder ganz doll lieb:).
 
und-- vielleicht gibts da ja einen Zusammenhang? Is schon klar, dass Du Deine Beiträge des öfteren nicht ernst meinst (und nebenbei, wie ich, hohe Smileydichten hasst) -- aber wenn Du dafür dann nicht ernst genommen wirst, haste nix gewonnen... Ich kenne Deine Motivation zur Ironie nicht, aber sofern Du damit sowas wie Erziehung zur Vernunft anstrebst: forget it :)
ich habe hier keinen pädagogischen auftrag, zumal bei der TOFU nummer eh alles verloren ist.
 
ThreadNecro.jpg


;)
 
Frau (Professor) Dr. rer. nat. Mag. Katharina Wirnitzer (PhD)
(www.wirnitzer.at) war für zwei Jahre meine Lehrerin in Chemie und Physik, das sei dazugesagt.

Also ich bin der Meinung, dass einige der Beiträge, die ich auf die Schnelle durchgelesen haben, unverkennbar die eingebürgerte engstirnige sowie konservative Sichtweise der Dinge enthalten.

Würden sich die Schöpfer dieser zweifellos widersprüchlichen und schleierhaften Kommentare besser informieren, dann hätten andere (vernunftgesteuerte Menschen) nicht Mühe und Not, alles dreimal zu erklären.

Man mag mich als voreingenommen hinstellen, aber ich kenne Frau Wirnitzer von uns allen wahrscheinlich am besten. Sie hat uns sehr viel über Tierschutz erzählt und uns über "Umweltschutz" aufgeklärt. Ich habe ein Jahr nach dieser "Beschallung" entschieden, Vegetarier zu werden und nun lebe ich seit fast 2 Jahren vegetarisch (ohne Fleisch, Fisch, Gelatine). Ich könnte mir nicht vorstellen, je wieder solche Nahrung zu mir zu nehmen.

Von Mangelerscheinungen sprachen unwissende Ärzte noch vor 50 Jahren, mittlerweile überwiegen die positiven Aspekte einer solchen Ernähungs- und Lebensweise.

Sollte ein Nicht-Vegetarier/eine Nicht-Vegetarierin meinen ganzen Beitrag bis hierher gelesen haben, so beglückwünsche ich ihn/sie herzlich, denn das macht nur eine/r aus 50.

Ich freue mich auf Antworten.
 
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