Veggie Power: Die Sportwissenschaftlerin Dr. Katharina Wirnitzer im IBC-Interview

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Am Verzehr von Nahrungsmitteln, die vom Tier stammen ist überhaupt nix unnatürlich ...
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Falsch! Das ist nur beim Grünkernbackling so.:D

Ich denke da eher an Wurstsalat, Fleischsalat, Heringssalat, Nudelsalat etc

Aus aktuellem Anlass hier der Hinweis auf einen interessanten TV-Beitrag aus dem Bayerischen Rundfunk - Katharina Wirnitzer wird in dem Film aus der Reihe "Faszination Wissen" interviewt.

http://www.br.de/fernsehen/bayerisch...z-tofu100.html
 
Also als Kind war ich bei meinen Großeltern auf dem Bauernhof ab und zu beim Schlachtfest mit der ganzen Familie und Bekannten. Mein Opa hat mir Knirps dann einen großen Rührstab gegeben, mich an einen Eimer unter der Sau gestellt und da durfte ich dann das Blut rühren, damit es nicht gerinnt. Jetzt habe ich das Trauma, das ich gern Blutwurst esse und meinen Opa als echt angenehmen Menschen in Erinnerung habe, der mir viel beigebracht hat.
Als die Sau dort in den Schlachtraum mit dem Bolzenschussgerät geführt wurde, kam von ihr nicht ein Wort der Beschwerde. Sie war auch nicht sauer, im Gegenteil, alles hat herrlich lecker geschmeckt.
 
Also als Kind war ich bei meinen Großeltern auf dem Bauernhof ab und zu beim Schlachtfest mit der ganzen Familie und Bekannten. Mein Opa hat mir Knirps dann einen großen Rührstab gegeben, mich an einen Eimer unter der Sau gestellt und da durfte ich dann das Blut rühren, damit es nicht gerinnt. Jetzt habe ich das Trauma, das ich gern Blutwurst esse und meinen Opa als echt angenehmen Menschen in Erinnerung habe, der mir viel beigebracht hat.
Als die Sau dort in den Schlachtraum mit dem Bolzenschussgerät geführt wurde, kam von ihr nicht ein Wort der Beschwerde. Sie war auch nicht sauer, im Gegenteil, alles hat herrlich lecker geschmeckt.

Trauma? Mein Trauma sind schlechte Bremsen, V-Brakes etc.

Mein Bike quäle ich bis zum Umfallen. Beschwerde gibt's ja bei Gegenständen nicht.

Mein Bioöl schmeckt meiner Kette vorzüglich. Die luppt jetzt glücklich.
 
V-Brakes? Es gibt jetzt auch veganische Bremsen? Aus Stein gemeißelt mit nachwachsenden Bremsbelägen?
Aber mal im Ernst: ist es nicht egal ob der Regenwald abgeholzt wird, weil die Kühe dort weiden oder abgeholzt wird, damit man Sojabohnen für die ganze vegane Menschheit anbaut?
Mein Rechner unterstreicht vegan übrigens als Rechtschreibfehler - wenn da mal nicht System dahinter steckt. ;)
 
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Nur ein bikender Veganer ist ein guter Veganer ;)

Veganer sind ein Auswuchs unserer Überfluss- und Wohlstandsgesellschaft und auch nur hier möglich. Des weiteren ist diese vegane Gutmensch-Ideologie derart faschistisch und menschenverachtend dass ich gar nicht so viel Fleisch fressen kann wie ich kotzen könnte wenn der Mist wieder kommt.

Nichts gegen Vegetarier, aber dieser vegane Extremismus kombiniert mit dem ganzen PETA Tierrechtsmist und angereichert mit Impfgegnern sollte aus dem Internet entfernt werden und die Urheber dieser Texte direkt nach Darfur geschickt werden.

Fazit: Es gibt keine guten Veganer.
 
Du redest doch Quatsch! Wie kannst du die einen als faschistisch bezeichnen und selbst die Deportierung einer Minderheit fordern?
Wie kannst du überhaupt fordern was ein anderer Mensch zu denken hat? Du kannst es nicht gut finden, das ist das einzige Recht was du hast. Mit den Sprüchen bist du weder gut, noch faschistisch, noch extremistisch, du bist einfach ein falscher Fuffziger!
 
Du redest doch Quatsch! Wie kannst du die einen als faschistisch bezeichnen und selbst die Deportierung einer Minderheit fordern?
Wie kannst du überhaupt fordern was ein anderer Mensch zu denken hat? Du kannst es nicht gut finden, das ist das einzige Recht was du hast. Mit den Sprüchen bist du weder gut, noch faschistisch, noch extremistisch, du bist einfach ein falscher Fuffziger!


Ist mir völlig egal was jemand denkt und es ist mir unglaublich egal was jemand isst. Der versuch durch irgendwelche kruden nahrungsideologien sich selber über den rest der "falsch" ernährenden menschen zu stellen und nur seine meinung zu akzeptieren hat in den grundzügen durchaus etwas faschoides. Vor ein paar jahren waren die rechten sogar mit der tierrechts-masche auf stimmenfang http://www.redok.de/content/view/615/40/

Anyway, ich habe mich ziemlich ausführlich mit dem thema beschäftigt und bin immer wieder von der menschenverachtenden ideologie hinter dem ganzen beeindruckt (zB Tierrecht: Tier=Mensch, wer ein tier tötet verdient die todesstrafe etc).
 
Da kann man mal sehen, du bekommst nicht einen Satz hin, in dem du dir nicht selbst widersprichst und die gleiche menschenverachtende Ideologie an den Tag legst, die du anprangerst.
 
Na hier gehts zur Sache!:D

Aber eins is klar. Normal sind Veganer nicht. Vegetarier schon.


Aus welcher richtung kommt die Keule?:D
 
Auf jeden Fall kann mingus alle Veganer über einen Kamm scheren. Warte, waren wir nicht gerade bei Faschismus?
Das ist ein Wort mit dem man seeehr vorsichtig sein sollte. Vor allem wenn man nicht weiß, was es bedeutet!
 
Normal sind Menschen die essen! Was ist sie essen ist jedem sein Paar Stiefel. Das Problem sind nur manche Leute, die fanatisch eine neue Weltreligion predigen. Und diesen kann man nicht beikommen, indem man sie was weis ich wohin schickt oder wegsperrt. Man kann entweder versuchen, sachlich mit denen zu reden. Oder, wie ich, sich über sie lustig machen, so das sie merken, dass man sie mit ihrer Weise nicht ernst nehmen kann. Denn eins kann man nicht leugnen: lässt man sich die Sache mit dem Veganern, Vegetariern, Furzgas und allem mal vernünftig erklären, wird man feststellen, dass einiges auch richtig ist. ;)
Dann kann man sich auch seine eigenen Gedanken machen.
Und das Fleisch essen unnatürlich ist, stimmt genauso wenig, wie das man ohne Fleisch Kopfschmerzen bekommt und schwach ist.
 
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Können wir das Thema Pauschalisierung deinerseits nochmal in Ruhe ansprechen?
Und leider beweißt die Einseitigkeit der Kolummne auch mal wieder, dass es auch bei der taz einige etwas eingeschränkte Leute gibt.
 
Ich glaube du lügst:eek:

Leider nein, setzt dich mal mit der ideologie von PETA, PETA2, tierrechten, speziesismus, Leuten wie Erwin Kessler (http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Kessler) etc. auseinander.

Tierrecht hat nichts mit tierschutz zu tun sondern ist eine weltfremde ökofaschistische wahnvorstellung. Idee laut peta: Ein hund = eine ratte = ein kind, wertend gemeint.

Fürs protokoll: Ich kaufe bio eier aus überzeugung, lehne tiertransporte, unnötiges leid bei tieren, massentierhaltung etc ab und kaufe solches fleisch nicht. Das hat aber (leider) nichts mit diesem thema zu tun.
 
Er liest die taz und die Wikipedia, dagegen kommt man nicht an. Das sind einfach in Stein gemeißelte Referenzen.
Manche Leute haben einen Horizont von Null und nennen das ihren Standpunkt.
 
Denn eins kann man nicht leugnen: lässt man sich die Sache mit dem Veganern, Vegetariern, Furzgas und allem mal vernünftig erklären, wird man feststellen, dass einiges auch richtig ist. ;)

Nur in gemäßigter Art und Weise.
Die Menschen erringen immer wieder neue Kenntnisse.
Was heute richtig ist, ist morgen falsch.
Bei uns selbst, aber auch vor allem wenns um das globale Problem namens Klimaerwärmung geht.


Dann kann man sich auch seine eigenen Gedanken machen.
Und das Fleisch essen unnatürlich ist, stimmt genauso wenig, wie das man ohne Fleisch Kopfschmerzen bekommt und schwach ist.

Bei mir schon!:D
Fleisch! und als Beilage....Fleisch!!! und Kartoffeln.
 
Aber mal im Ernst: ist es nicht egal ob der Regenwald abgeholzt wird, weil die Kühe dort weiden oder abgeholzt wird, damit man Sojabohnen für die ganze vegane Menschheit anbaut?
Mein Rechner unterstreicht vegan übrigens als Rechtschreibfehler - wenn da mal nicht System dahinter steckt. ;)
Für Vegan gibts Openoffice. MS-Office checkt das noch nicht ;)

Meine Sojabohnen kommen z.B.aus Österreich/Deutschland (Taifun)
Aus Kostengründe versuche ich weniger Tofukram zu essen und Sojamilch zu trinken. Zuviel Soja soll ja auch nicht gesund sein. Besser ist vllt. Seitan

Na hier gehts zur Sache!:D
Aber eins is klar. Normal sind Veganer nicht. Vegetarier schon.
Aus welcher richtung kommt die Keule?:D
Heute sind Veggies normal, morgen Veganer. Was ist übermorgen in, um unnormal/abnorm zu sein?

Tierrecht hat nichts mit tierschutz zu tun sondern ist eine weltfremde ökofaschistische wahnvorstellung. Idee laut peta: Ein hund = eine ratte = ein kind, wertend gemeint.

Ist mir völlig egal was jemand denkt und es ist mir unglaublich egal was jemand isst. Der versuch durch irgendwelche kruden nahrungsideologien sich selber über den rest der "falsch" ernährenden menschen zu stellen und nur seine meinung zu akzeptieren hat in den grundzügen durchaus etwas faschoides. Vor ein paar jahren waren die rechten sogar mit der tierrechts-masche auf stimmenfang http://www.redok.de/content/view/615/40/
Anyway, ich habe mich ziemlich ausführlich mit dem thema beschäftigt und bin immer wieder von der menschenverachtenden ideologie hinter dem ganzen beeindruckt (zB Tierrecht: Tier=Mensch, wer ein tier tötet verdient die todesstrafe etc).

Ich bin Tierrechtler. Also bin ich ein Ökofaschist für Dich. Ahja..

Dir völlig egal was jemand denkt? Aber gegen Rechte Tierrechtler etwas haben? Ziemlich ausführlich beschäftigt?

Krude, falsch, faschistoides, Stimmenfang?

Ziemlich ausführlich weiß ich, dass die Tierrechtsbewegung Faschisten, die Verantwortungslosigkeit der Erwachsenen und dieses Wirtschaftsystem ohne Zukunft total ablehnen!
Nochmal für Dich: Nein zum Faschischmus!

Dt. Grundegesetz Artikel 20a.
Wer ein Tier missbraucht(Zuchtqual/tierschutzwidrige Handlungen), wird nach dt. Recht zur Rechenschaft gezogen.

Veganer sind ein Auswuchs unserer Überfluss- und Wohlstandsgesellschaft und auch nur hier möglich. Des weiteren ist diese vegane Gutmensch-Ideologie derart faschistisch ---- Nichts gegen Vegetarier, aber dieser vegane Extremismus kombiniert mit dem ganzen PETA Tierrechtsmist und angereichert mit Impfgegnern sollte aus dem Internet entfernt werden und die Urheber dieser Texte direkt nach Darfur geschickt werden.
Fazit: Es gibt keine guten Veganer.

Wie nichts gegen Vegetarier? Sind doch halbe Veganer.
Tja, dann sind halt nur tote Veganer gute Veganer. Wie halt die Indianer.

Ich bin also ein Auswuchs unserer "Überfluß- und Wohlstandgesellschaft"?
Ein kranker Auswuchs? Was würde nur Göbbels dazu sagen?

Durch meine Arbeitskraft und Steuern darf ich hier doch gerne vegan leben?
Die Milch- und Fleischwirtschaft wird ja kräftig subventioniert.
 
Aus aktuellem Anlass hier der Hinweis auf einen interessanten TV-Beitrag aus dem Bayerischen Rundfunk - Katharina Wirnitzer wird in dem Film aus der Reihe "Faszination Wissen" interviewt.

http://www.br.de/fernsehen/bayerisch...z-tofu100.html

Und inwiefern steht meine Aussage in irgendeinem relevanten Bezug zu deinen Link? Seis drum - ich nehm mal ne extreme Position ein: Ich bin gegen den Verzehr von Lebewesen oder Teilen von ihnen oder Produkten, die mit ihrer "Hilfe" hergestellt wurde.

Aus reiner Umweltschutzsicht und auch der Perspektive der "Welternährung" ist eine Reduzierung des Fleischkonsums wünschenswert.
 
Für Vegan gibts Openoffice. MS-Office checkt das noch nicht ;)

Bitte? Mit welchem Quatsch kommst du den jetzt? Ich setz' mich doch nicht vor 'ne Büchse. ;)


Durch meine Arbeitskraft und Steuern darf ich hier doch gerne vegan leben?

Darfst du natürlich, auch wenn du keine Steuern zahlst oder arbeitest. Das eine bedingt nicht das andere! Wenn dir vegan gefällt, dann darfst du das und zwar einfach so! Genau wie jeder überall hingehen, leben oder was er will sagen und glauben kann.
 
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Was das mit OpenOffice (oder nun LibreOffice) zu tun haben soll ist mir auch schleierhaft. Aber wenn man damit mehr als die Kündigung eines Handyvertrags schreiben will, kann einem das blanke Kotzen kommen, vor allem weil das nix gescheit formatieren kann, grad bei eingerückten Tabs und Blocksatz verwurstet das Programm grundsätzlich alles was ich schreibe. Einmal in MS office geladen wird alles wieder sauber formatiert, auch nachträglich.

Ach und bevor mir ein Wildschwein ins MTB rennt ess ich es lieber:
EIFFELER_WILDSCHWEINBRATEN_MIT_ROSENKOHL800x600.jpg


Ist sogar ökologisch sinnvoll, weil die Viecher graben den Veggies ja sonst nur das Essen um. Hier in Augsburg sieht man die Viecher gerne auch schon mal in der Stadt. In den Westlichen Wälder gibt es die saisonal ganz lecker zubereitet.

Frage an die Veggies: wie würdet Ihr mit einer Wildschweinplage umgehen, und wenn Sie evtl. geschossen werden müssen, würdet ihr das Fleisch wegwerfen oder essen? Oder würdet Ihr lieber auf Streuobstwiesen, Mais- und Rapsfelder etc. verzichten um einer Plage Herr zu werden, auch wenn davon vieles euer Essen ist.

p.s.: habe das Bild gewählt, weil mit Wildschwein, Kartoffeln und Rosenkohl das so ziemlich das leckerste Essen ist, das ich mir vorstellen kann :)
Jetzt hab ich Hunger
 
Der Energieaufwand für Milchkühe wird auch nicht ohne sein. Antibiotika, jeden Tag gemolken werden, Futter, etc.

Ein großes Problem von Margarine ist das Palmfett. Palmfett steht für Urwaldabholzung, Vertreibung der indigenen Völker, Affenprostituion etc.

konsequenterweise müsstest du ja auch für die wiederaufforstung des europäischen urwalds sein. nur wie willst du dann deine ernährung gestallten? auf feldfrüchte müsstest du verzichten. ob du mit moosen und rinde glücklich wirst, mag ich bezweifeln...
 
Bitte? Mit welchem Quatsch kommst du den jetzt? Ich setz' mich doch nicht vor 'ne Büchse. ;)
Darfst du natürlich, auch wenn du keine Steuern zahlst oder arbeitest. Das eine bedingt nicht das andere! Wenn dir vegan gefällt, dann darfst du das und zwar einfach so! Genau wie jeder überall hingehen, leben oder was er will sagen und glauben kann.
Nicht jeder darf überall hingehen, leben oder sagen was er will und glauben kann.
Schon mal was von Grenzen, Mauern, Reisepass, Visa, Mauertoten, Umweltflüchtlingen etc. gehört?
Frag mal einen DDR'ler. Oder Acta/Sopo.

konsequenterweise müsstest du ja auch für die wiederaufforstung des europäischen urwalds sein. nur wie willst du dann deine ernährung gestallten? auf feldfrüchte müsstest du verzichten. ob du mit moosen und rinde glücklich wirst, mag ich bezweifeln...
Wiederauforstung des europ. Urwald? Und bald auch noch Dinosaurier?
Bezweifeln möchte ich, ob und wie Du Urviecher erlegen kannst/willst.
Mit Speer oder AK47?

Ich sag mal ja zur "Wiederaufforstung". Damit "unser" dt. Wald nicht weiter an den zarten Fichten zerbricht.
Her mit Eichenwald und den Germanen, das Linksrheinische muss wieder zittern. :D

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Frage an die Veggies: wie würdet Ihr mit einer Wildschweinplage umgehen, und wenn Sie evtl. geschossen werden müssen, würdet ihr das Fleisch wegwerfen oder essen? Oder würdet Ihr lieber auf Streuobstwiesen, Mais- und Rapsfelder etc. verzichten um einer Plage Herr zu werden, auch wenn davon vieles euer Essen ist.
p.s.: habe das Bild gewählt, weil mit Wildschwein, Kartoffeln und Rosenkohl das so ziemlich das leckerste Essen ist, das ich mir vorstellen kann :)
Jetzt hab ich Hunger

Diese Wildschweinplage wird es nicht geben, die Säbelzahntiger kümmern sich darum.
Es sollte heißen, Unser Essen. Du magst wohl kein Obst und Gemüse?

Zum Bild. Hätte ich nicht so genau hingeguckt, hätte ich gedacht das wäre Vleisch von Vivani. Ich mag auch Vleisch mit Kartoffeln und Rosenkohl.
 
Nicht jeder darf überall hingehen, leben oder sagen was er will und glauben kann.
Schon mal was von Grenzen, Mauern, Reisepass, Visa, Mauertoten, Umweltflüchtlingen etc. gehört?
Frag mal einen DDR'ler. Oder Acta/Sopo.

Ich bin selber in der DDR aufgewachsen. Und selbst dort "durftest" du hingehen wo du willst. Es wurde einem nicht leicht gemacht, aber ich kenne einige, die auf dem (langen) offiziellen Weg in die damalige BRD ausgewandert sind.
Und wenn man nach den anerkannten Menschenrechten geht, darf jeder überall hingehen, leben oder sagen und glauben was er will. Das sich einige Länder nicht daran halten und viele Menschen sich einen Dreck darum scheren, ist zwar die Realität doch noch lange nicht richtig.
Da hier in Europa aber diese Menschenrechte gelten, darfst auch du vegan leben, wenn du das willst. Egal ob du Steuern zahlst oder nicht. Und egal ob das deinen Mitmenschen passt oder nicht. Dafür brauchst du dich nicht zu rechtfertigen, wenn du nicht willst (was scheinbar nicht so ist).
 
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