Merseburg und Umgebung

Hallo leffith
s050.gif

zum Geburtstag alles Gute, schöne und interessante Touren, keine Unfälle und immer mindestens 2 bar Reifeninnendruck hinten;).

Das wünschen Dir die BRUSTGURTFAHRER
h040.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
die nächste Mittwochstour noch einmal eine kleine moderate Strecke:daumen:.
WSF-Langendorf-Rödgen-Possenhain- Schönburg- Saaleradweg bis Großjena- Kleinjena- Große und Kleine Probsttei- Freyburg- Zscheiplitz- neue Göhle- Branderoda- Schortau- Südfeldsee Tourende.
Bis Tourende 50 km und 585 HM dazu noch ca. 17 km bis nach WSF zurück.
Treffpunkt: Weißenfels Marktplatz/Brunnen
Startzeit: pünktlich 09:00 Uhr
Der Guide hat diesmal wenig Zeit:( und muss um 14:00 Uhr wieder in der Heimat sein.
Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=12593
 
Hallo,
bin gerade von der WP-Abschlusstour, die torsten aus dem Nachbarforum organisiert hat zurück. Wir waren 16 Biker, wo bei Reinhard1 und ich die absoluten Senioren waren. Insgesamt waren es dann 51,1 km und 792 HM geworden. Bis zur Talsperre Hohenfelden waren es fast nur Singletrails. Es war eine super Tour bei schon fast sommerlichen Temperaturen:). Meine Eindrücke folgen dann morgen:daumen:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Eindrücke folgen dann morgen:daumen:.
Da bin ich schon gespannt drauf. :daumen:

Ich fand die Tour mit euch wieder prima. Hat mir Spaß gemacht. Danke!

Ich habe mal die Streckenabschnitte ein wenig zugeordnet und kam auf folgende Aufteilung:
36% Straße und befestigte Wege,
14% Schotterwege,
22% Wald-, Feld- und Wiesenweg und
28% Pfade.
Alles natürlich ohne Gewähr.

Und hier noch das Höhenprofil:

und der Track. GPSies.com hat wieder mehr Höhenmeter.

Fotos habe ich leider keine gemacht, es gab aber doch ein paar Kameras auf der Strecke.

Es haben sicher nur wenige mitbekommen, aber der Wirt auf dem Riechheimer Berg hatte uns Rabatt gegeben- 20% auf alles, außer Thüringer Roster- und so waren am Ende 6 Euro von der Getränkerechnung übrig.
Ich habe aufgerundet und gespendet.
:daumen:
 
Hallo liebe WP-Teilnehmer aus Thüringen und Sachsen-Anhalt, sowie alle Leser/innen von Merseburg und Umgebung,
hier meine Eindrücke von der gestrigen Winterpokalabschlusstour in Erfurt, organisiert von _torsten_.:daumen:
Aus dem südlichen Sachsen-Anhalt nahmen 3 Fahrer vom Team BRUSTGURTFAHRER teil.
Start war für mich um 08:36 Uhr von Merseburg mit dem Zug Halle-Eisenach. Als ich am frühen Morgen die Augen öffnete und mich die pralle Sonne anschaute war ich beim überlegen, was zieht man an. Da ich den ungefähren Track schon hatte wusste ich ungefähr was uns erwarten würde:(. Also oben kurz, lange Hose und Windjacke dass sollte eigentlich reichen. Dann schnell zum Bahnhof das Ticket gelöst und rein in den Zug. In Weißenfels gesellte sich dann Reinhard1 und in Naumburg kasebi dazu. Kurz vor Einfahrt in den Bahnhof Weimar gab es einen Knall, die Zugtür sprang auf, ein starker Luftzug ging durch die Abteile. Der Zug rollte in den Bahnhof ein und die Tür schloss sich wieder wie von Geisterhand. Pünktlich rollten wir in Erfurt ein und begaben uns sofort zum Sammelpunkt Bahnhofsvorplatz. Hier wartete schon der Guide mit 9 Biker aus Thüringen und dem Mansfelder Land.
Der Guide gab noch schnell ein paar Infos zur heutigen Tour, da war mir dann klar, dass der Track nur ein Anhalt sein konnte;) und schon ging es los.
Wir unterquerten den Bahnhof nach Süden und fuhren dann ein Teilstück durch den Park am Flutgraben entlang
nach Westen. Wir folgten der B4 nach Süden bis zur Arndstraße. Hier stießen weitere 2 Biker zu uns. Die Gelegenheit wurde gleich genutzt um die Anzugsordnung zu verändern;). Überflüssige Bekleidung wurde verpackt, kurz wurde jetzt bevorzugt, auch kein Wunder bei der jetzt schon vorherrschenden Temperatur und es ging ja gleich in den Steigerwald rein. Wir folgten der Arndstraße auf einen Wanderweg bis zum Waldkasino. Der Schweiß auf der Stirn wurde merklich stärker.
Der Guide wartete geduldig bis die BRUSTGURTFAHRER aufgeschlossen hatten und führte uns sodann auf den trefflichen Waldwegen, Reitweg und Carl-Rotter Weg durch den Steigerwald nach Süden und Südosten.
Kurz hinter der Hubertusstraße bogen wir auf den Langen Sumpfweg nach Südwesten ab aber immer leicht bergauf. Ab Mitte Ungeheuer Sumpf dann der erste kleine Lichtblick, es ging bergab bis zum Forsthaus Eichenberg:). Von hier ging es ein Stück durch das Tal Gänseborn, links und rechts vom Weg blühten die Märzenbecher,
in einem Bogen nach Norden bergauf. Auf der Hälfte verschaffte ich mir dann auch Marscherleichterung. Die Wege waren alle gut abgetrocknet, aber immer noch weich wie Knete. Es fuhr sich schwer, als ob unter der Erdoberfläche ein Bikermagnet wäre und uns festhalten wollte.
Wir näherten uns den Alten Steigerwald und fuhren im Auf und Ab der Wege und Trails Richtung Katzenburg. Nach Erreichen der Höhe – von hier hatten wir einen super Blick über Windischholzhausen bis zum Ettersberg -
rollten wir entspannt in das Schöntal runter bis zum Schlagbaum StOÜbPl. Jetzt folgte ein langer Schotteranstieg bis hoch zum Zeisigberg.
Torsten gab den nächsten Sammelpunkt an seine Co-Guides aus und begleitete die etwas lebenserfahrenen Biker die Trasse hoch.
Sammelpunkt war das Forsthaus Willrode, hier eine kurze Pause, und erstes Sonnenöl verteilen in diesem Jahr auf meinen Unterarmen.
Nach dem Luftholen dann weiter gen Süden über die Fußgängerbrücke an der BAB 4.
Nach der BAB 4 auf Wanderwegen nach Süden weiter. Die Wanderer waren alle vorbildlich und verständnisvoll, sie machten uns auf der gesamten Tour immer bereitwillig Platz. Südlich der BAB 4 ging es dann durch das Bechstedter Holz
bis zum nächsten Sammelpunkt der Höhe 418,1.
Ab jetzt auf einen super langen Trail, die man leider in Merseburg und Umgebung nicht findet:(, über die Kaiserwiese und danach auf einer Abfahrt bis südlich des Wolfsberges runter. Jetzt auf Kalkstein eine ordentlicher Anstieg - so zwischen 8 und 10% - , der den Puls gewaltig höher schlagen ließ;). Letztendlich ist man auch da angekommen. Die Straße Auf dem Katzenberg wurde überquert, aber es ging immer noch bergauf, diesmal aber auf Asphalt bis zur Gaststätte Riechheimer Berg. Ausgepumpt angekommen, Bike an den Baum gestellt und rein in das Wirtshaus zu Hefeweizen, natürlich alkoholfrei und grüner Brause.
Da die Bedienung etwas überfordert schien, legten wir die Zeche auf unserer Deckel und begaben uns wieder zu unseren Rädern. Bergarbeiter teilte heute mit, dass mit Rabatt noch 6,- € übrig waren und er das noch auf 10,- € aufgerundet hat und diesen betrag an die Aktion Deutschland hilft gespendet hat. Dafür meinen und sicher unser aller Dank.:) Kurz vor Abfahrt stieß dann wieder der Ausfall zu uns,
er hatte kurz vorher einen Platten, so waren wir also wieder vollzählig. Der Guide gab noch einige wichtige Informationen für den nächsten schwierigen Abschnitt bekannt und dann war Start, nicht ohne noch einen kurzen Blick auf die Junggesellenabschiedstour zu richten.
Der Trail der jetzt folgte war etwas schwieriger zu fahren, zu mindestens der Einstieg. Steile Treppe am Ende 90° nach rechts abbiegen und zwischen Treppe und geradeaus Geländer zur Schlucht eine halbe Bikelänge. Bis auf einen, der souverän und gekonnt die Treppenstufen runter fuhr:daumen:, bevorzugten wir unsere Räder zu tragen.
Der Blick von hier über Hohenfelden und dem Speicher hätte nicht schöner sein können.
Nach der Treppe ging es auf einem Super Trail parallel auf mittlerer Höhe des Schwellberges nach Süden. Als nächstes folgte ein Trail der über den Höhenzug des Königsstuhl nach Osten führte, der Guide hatte hier bei der Erkundung leider die Heckenschere vergessen;).
Auch vom Höhenzug des Königstuhls gibt es einen sehr schönen Blick über die Landschaft Richtung Speicher Hohenfelden.
Kurz danach ein kurzer Boxenstopp, ein Schaltwerk hatte sich verbogen, wurde aber notdürftig gerichtet und die Fahrt konnte weitergehen. Ungefähr ab Mitte Königstuhl ging es dann auf dem super Trail ordentlich bergab:). Aber der Guide sorgte schon dafür dass wir nicht in einen Geschwindigkeitsrausch verfallen, er schickte uns westlich des Zieglers Grund gleich wieder eine ca. 10 % tige mit Moos bewachsene Steigung hoch:(. Nachdem ich die kleine Anhöhe mit einer kurzen Schiebeeinlage überwunden hatte ging es weiter Bergab, teilweise zwischen Zaun und Borke, bis zum Speicher Hohenfelden. Am Ufer dann ein Bratwurststand, hier ein Verpflegungsstopp bei, geschmacklich, sicherlich nicht originalen Thüringer Rostbratwürsten.
Aber der Hunger trieb es rein, es soll ja nicht schmecken, sondern satt machen;) und das hatten die Dinger gemacht. Auf Grund der schon vorgerückten Zeit und der Abfahrtszeiten der Züge entschloss sich der Guide jetzt zu einer Planänderung. Museumsdorf Hohenfelden und Trail am südlichen Hang Eichberges und der Schwedenschanze entlang wurde kurzerhand gecancelt. Wir nahmen jetzt den Radweg über Nauendorf nach Klettbach. Klettbach wurde dann Nordwestlich auf einen Wirtschaftsweg verlassen. Auf der Höhe
gelangten wir dann zur Unterführung der BAB 4. Auf einer Temporeichen Abfahrt durch ein Tal südlich und westlich des Klosterholzes
ging es dann runter bis zum ausgetrockneten Bachlauf der Suhlequelle, südlich am Hahnberg vorbei bis nach Windischholzhausen. Ab hier weiter auf Radwegen
bis zum Bahnhof Erfurt, wo wir um 15:28 Uhr einrollten. Nachdem wir die vorbeiziehenden Mädels vom Jungfrauenabschied betrachtet hatten,
teilte Maik schnell eine dort sitzendes liebreizende Mädel:) zum Auslösen der Fotoapparate für das Abschlussfoto ein.
Hat sie gerne gemacht, das sah man ihrem Gesicht an.
Jetzt wurde die Tour offiziell nach 51,1 km und 792 HM GPS aufgezeichnet, durch den Guide, beendet.:) Wir drei Brustgurtfahrer begaben uns zu unserem Bahnsteig und stiegen dann in den Zug Richtung Halle ein. Für unsere Räder hatten wir Platz ohne Ende und einen Sitzplatz für das erste Relaxen:D hatten wir auch noch gefunden.
Die Erholungsphase konnte beginnen:daumen:.
Großer Dank an den Guide und seinen vielen Co-Guides für die schöne Tour durch das Erfurter Bikerevier. Uns hat es gefallen, bis wieder mal zu einer gemeinsamen Ausfahrt.
Ein kleines Video zur Tour hier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal ein großes Lob an dich, Udo. Dein Bericht ist wieder einmal Klasse, da bleibt nichts zu ergänzen. Hast du gut geschrieben. :daumen:

Interessant ist, dass du als Merseburger Orte benennen kannst, von denen ich noch nie etwas gehört habe. :cool: Dass das "Märzenbechertal" Gänseborn heißt, war mir z. B. genau so neu wie der eine oder andere Bergrücken. Na ja, wenn man einfach nur durchfährt und nicht auf Straßennamensschilder achtet ... :lol:

Irgendwie habt ihr beim Zug fahren immer irgendwelche merkwürdigen Erlebnisse. Letzten Sonntag gab´s Zickenzoff auf der Reise nach Querfurt und nun gingen die Türen alleine auf und zu. Liegt das an euch? :D

Ach ja, eure Kritik über den Guide nehme ich mir nicht an. Schließlich gab´s ja keinen. :lol:
 
Hallo,
heute, zum Wochenauftakt, war eine kleine lockere Muskelauflockerungstour über 95 km angesagt;). Da der Vorrat an Molkereiprodukten aufgebraucht war, hatten wir –Bonsaibikerin und Ich- die Käsescheune in Bad Bibra als Ziel auserkoren. Zu einer unchristlichen Uhrzeit, 08:30 Uhr:D, war der Start festgelegt worden. Pünktlich fuhren wir los, nach wenigen 100 Metern war dann die Kette auch schon äußerst rechts. Der Wind kam leicht aus NNW, was uns sehr gelegen kam. Wir rollten also ohne Umschweife auf dem ökumenischen Pilgerweg bis zum Geiseltalsee nach Frankleben und dann auf dem dortigen Rundweg am Südufer entlang bis nach Mücheln. In Höhe des Seniorenstiftes wurde die Geisel überquert
und den Lauf der Geisel bis zur Quelle gefolgt. Dann weiter bis St. Micheln und auf der Ortsverbindungsstraße Mücheln- Albersroda nach Albersroda. Ab St. Micheln hat man einen Radweg neben der alten Pflasterstraße gebaut,
leider ist nur für die Hälfte der Strecke. 588 Meter vor Alberroda bogen wir auf einen neuen Wirtschaftsweg in Betonspurbauweise nach Süden hin ab.
Der Weg biegt dann nach 255 Metern nach Westen ab und führt bis zur Verbindungsstraße Albersroda- Gleina. Diese Straße dann 100 Meter nach Süden gefolgt und dann auf den unbefestigten Wirtschaftsweg nach Westen abgebogen.
Der Weg führte uns sodann zur B 180. Auf der B180 100 Meter nach Süden und dann nach Westen auf einen Feldweg an der Waldkante abgebogen.
Der Weg führte uns durch den Wald südlich des Karsdorfer Steinbruches und den Trockenrasenflächen bei Karsdorf zu den Gleinaer Bergen.
An der Kante der Gleinaer Berge zum Unstruttal hatten wir heute einen der schönsten Ausblicke in das Unstruttal bis zum Orlas rüber.
Am nördlichen Ausläufer der Gleinaer Berge fuhren wir in das Unstruttal auf einen Wirtschaftsweg runter. Auf halber Höhe endete der Weg in einer Sackgasse am Tor zu einem Weinberg.
Zurück und Berg hoch fiel aus. Es gibt ja bekanntlich kein zurück;), sondern nur ein Vorwärts:daumen:. Wir fanden nach 10 Metern einen Durchgang durch die Hecke zu einem Feld. Hier ging es durch
und über das Feld bergab zu einem Wirtschaftsweg der in Sichtweite lag. Gut das es trocken war, sonst hätten wir Ballonreifen gehabt. Den Weg erreichten wir ohne Probleme und folgten diesen dann bis zur Bahnlinie der Burgenlandbahn. Auf Höhe der Trasse bogen wir nach Süden zum Unstrutradweg ab. Über Burgscheidungen
dann zum Einstieg in das Biberbachtal bei Tröbsdorf
Wir folgten der Straße durch das Tal über Thalwinkel nach Bad Bibra.
Die Objekte der Begierde waren in Reichweite, lecker Käsepralinen und selbstgeräucherter Käse Kiloweise.
Das Gewicht der Rucksäcke wurde spürbar erhöht. Anschließend ging es wieder retour bis zum Ortsausgang Bad Bibra, Höhe Trafohäuschen. Hier bogen wir zum Biberbach ab. Aber Vorsicht, wer die Brücke über den Biberbach benutzt sollte absteigen. Die Pfähle der zusätzlichen Begrenzung enden genau auf Höhe Lenker und rechts und links ist nur noch Luft für gute 2 cm.
Nach der Überwindung der Schikane ging es auf dem Goetheweg durch das Biberbachtal
bis zum Rastplatz Abzweig Teufelskanzel. Hier eine kurze Verpflegungspause
und dann den Weg hoch zum Teufelskanzeltrail.
Den Trail bis zur Teufelskanzel gefolgt und den Einschlag des vom Teufel geworfenen Steines betrachtet.
Hier die Sage auf der Infotafel an der Teufelskanzel: „Der Teufel hatte einstens gewettet, in einer einzigen Nacht eine steinerne Brücke bei Kosen über die Saale zu bauen. Fast war der Bau vollendet, als in der Nähe ein Hahn krähte. Ein Bauer hatte sich zeitig in der Frühe auf den Weg nach Naumburg begeben, um auf dem Markt seine Waren feilzubieten. Neben Eiern, Butter und Käse trug er auch einen fetten Hahn in einem Tragkorb auf dem Rücken mit sich. Da damit der Tag angebrochen war, verlor der Teufel nicht nur seine Wette, sondern auch den ausbedungenen Lohn. Voller Zorn und Ärger hierüber erfaßte er einen Felsblock, um damit die Brücke zu zerstören. Er traf diese aber nicht, vielmehr fiel der Felsblock im Bibertal bei Tröbsdorf nieder.
Dort liegt er noch, heute, Teufelskanzel nennt ihn ein jeder.“
Anschließend weiter auf dem Teufelskanzeltrail bis nach Tröbsdorf,
Achtung das letzte Stück geht es eine Treppe runter,
aber rechts daneben ist das Fahren machbar.
Auf dem Unstrutradweg ging es dann bis nach Dorndorf. Wir entschlossen uns die Gleinaer Berge auf der Serpentinenstraße östlich des Flugplatzes Laucha zu überwinden.
Oben angekommen rollten wir in Gleina ein. Am nördlichen Ortsrand dann weiter auf einen Wirtschaftsweg bis zum Einstieg Gleinaer Grund.
Wir folgten den Wiesenweg durch den Grund
bis zur Talsperrenmauer, dort 10 Minuten Sonne tanken auf dem Staudamm.
Anschließend weiter durch den Grund
bis St. Micheln. Jetzt wieder an der Geisel entlang zum Geiseltalsee
und auf dem Rundweg bis zur Halde Blösien.
Am südlichen Fuß der Halde dann nach Blösien und weiter über die BAB 38 zur Heerstraße. Auf der Heerstraße dann zurück zum Ausgangspunkt der heutigen Tour. Am Ende waren es 95 km und 21 Punkte für den WP geworden. Das Wetter hat für die heutige Tour hat wieder gepasst.:daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
... war eine kleine lockere Muskelauflockerungstour über 95 km angesagt;). Da der Vorrat an Molkereiprodukten aufgebraucht war, hatten wir –Bonsaibikerin und Ich- die Käsescheune in Bad Bibra als Ziel auserkoren.
:eek: Sag mal Udo, bei der Streckenlänge werden doch die Molkereiprodukte schlecht. Zumindest wenn sie keine Konservierungsstoffe enthalten. :lol:

Schöne Strecke und unsereins sitzt im Büro herum und mehrt das Bruttosozialprodukt. Dafür war ich dann nach Feierabend auf den Trails, die wir am Samstag weggelassen haben. Aber wenn ihr wollt, holen wir die nach. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
die nächste Mittwochstour noch einmal eine kleine moderate Strecke:daumen:.
WSF-Langendorf-Rödgen-Possenhain- Schönburg- Saaleradweg bis Großjena- Kleinjena- Große und Kleine Probsttei- Freyburg- Zscheiplitz- neue Göhle- Branderoda- Schortau- Südfeldsee Tourende.
Bis Tourende 50 km und 585 HM dazu noch ca. 17 km bis nach WSF zurück.
Treffpunkt: Weißenfels Marktplatz/Brunnen
Startzeit: pünktlich 09:00 Uhr
Der Guide hat diesmal wenig Zeit:( und muss um 14:00 Uhr wieder in der Heimat sein.
Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=12593
Hallo,
mich hat es entschärft:mad:. Der Guide für diese Tour ist Reinhard1. Wünsche euch viel Spaß im Burgenlandkreis:daumen:.
 
Hallo, am Donnerstag kann ich leider noch nicht( Nachtschicht). Leffith und ich wollen am Freitag die große Seerunde fahren. Freuen uns immer über Begleitung :).
Start um 18.30 Uhr.
 
Halo liebe Leute. Hier ein Terminvorschlag zwecks Grillen: 30.04.2012. Start von Merseburg 18.30Uhr
LG Bb
@andi65, Reinhard1, kasebi und andere,
Bonsaibikerin hat einen Terminvorschlag für das nächste Abend/Nachtgrillen gemacht, 30.04.. Wie sieht euer Terminkalender aus?
Ort wäre nochmal der alte Platz am Südfeldsee, Rastplatz Baggerschaufel.
Anzünden 19:30 Uhr:daumen:.
Es wären dann bis jetzt dabei:
Bonsaibikerin;
leffith,
udo1
 
Hallo,
am 28.03. die nächste Wochentour.
Ziel das Asisis Panometer in Leipzig. Etwas Kultur zum Frühlingsanfang;).
Besuch der neuen Ausstellung "EVEREST".
Treffpunkt: Lützen- Marktplatz/ Bäcker.
Startzeit in Lützen: 10:00 Uhr
Strecke: Lützen- Rehbach- Cospudener See- Leipzig Panometer- Göhrenz- Seebenisch- Lützen (hier Tourende im Eiscaffee Eisbär am Schloss)
Länge ca. 50 km
Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=12235
 
Hallo,
am 28.03. die nächste Wochentour.
Ziel das Asisis Panometer in Leipzig. Etwas Kultur zum Frühlingsanfang;).
Besuch der neuen Ausstellung "EVEREST".
Treffpunkt: Lützen- Marktplatz/ Bäcker.
Startzeit in Lützen: 10:00 Uhr
Strecke: Lützen- Rehbach- Cospudener See- Leipzig Panometer- Göhrenz- Seebenisch- Lützen (hier Tourende im Eiscaffee Eisbär am Schloss)
Länge ca. 50 km
Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=12235
Hier die Durchlaufzeiten zum Treffpunkt Lützen:
Abfahrt in Merseburg Kreuzung B91-Oelzschnerstraße (Parkplatz Penny) 08:42 Uhr;
Treffpunkt 2: Bad Dürrenberg Scheitelpunkt Saalebrücke 09:10- 09:15 Uhr.
Wer also mitmöchte und keine Lust hat allein zum Treffpunkt Lützen zu fahren, sollte zu den o.g. Zeiten an den Ablauflinien stehen:daumen:.
 
Hallo,
hat wer Lust am heutigen Nachmittag eine Runde durch die Auen von Luppe und Weißer Elster zu drehen?
Neumarktbrücke so gegen 12.30 Uhr
Wallendorfer See Abzweig Wallendorf und Wallendorfer Strand so gegen 12:55 Uhr.
Bin wieder zurück von einer schönen schnellen Runde um die Seen (Wallendorfer und Raßnitzer). Die Wege staubtrocken und knüppelhart, ich zog immer eine Staubwolke hinter mir her. Die Blätter vom Unterholz in den Auen sind schon fast vollständig raus. Noch zwei, drei Tage dann ist dort alles grün und den Dreck der Umweltsünder sieht man dann auch nicht mehr:mad:.
 
Hallo,
am 01.04. findet das Anbiken der White Rock Tourenteamfahrer statt.
Treffpunkt: Marktplatz/ Brunnen in Weißenfels
Startzeit: 11:00 Uhr
Strecke: WSF- Reichhardswerben- Südfeldsee Westufer- Bedra- Halde Pfännerhall- Rundweg Geiseltalsee- Hafen Braunsbedra- Marina Mücheln.
Danach entweder den See umrunden, oder wieder retour nach WSF.
Der Guide passiert die Ablauflinie in Merseburg B91-Oeltzschner Str. (Pennymarkt Parkplatz) um 09:40 Uhr.
Wer von Merseburg mit möchte sollte dann an der Ablauflinie stehen:daumen:.
Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=12593
 
Zurück
Oben Unten