Da wird sich auch nichts ändern. Der Harz hat es einfach bis heute nicht geschafft, sein stark angestaubtes Image abzulegen. Touristisch und damit auch wirtschaftlich ein Flop. Da brauche ich mir nur Braunlage anschauen, wie dieser Ort in den letzten Jahren verfallen ist. Man hat halt zu lang auf den Kaffeefahrtentourismus gesetzt und nicht die Zeichen der Zeit erkannt. Unstimmigkeiten und Streitigkeiten von Behörden und Ämtern gaben den Rest.
Und der Wurmberg.... da fahre ich nun schon seit über 20 Jahren hin, anfangs nur zum Snowboarden, in den letzten Jahren auch zum Biken. Geändert hat sich eigentlich, außer den Gondeln (damals waren die für Boarder noch offen... brrrrr) und den Preisen, nicht viel. Ich glaube ein Großteil des heutigen Personals war damals schon da. Das Problem ist eigentlich, dass man dort total unflexibel ist und es als Dienstleister, wie in der heutigen Zeit überall üblich, nicht versteht sein Produkt bestmöglich zu vermarkten und damit auch auf den Kunden einzugehen.
Es strahlt schon eine gewisse Überheblichkeit und Arroganz aus, wenn Wintersportler um 8.30 Uhr teilweise schon länger an den Kassenhäuschen stehen, das Personal jedoch diese nicht öffnet, sondern an den Warteschlangen vorbei geht um sich dann um 8.44 Uhr noch einen Kaffee zu holen. Auch wenn die offizielle Betriebzeit erst um 8.45 Uhr beginnt... mit Service hat das nichts zu tun.
Auch wenn ich es sehr gut finde, was bis jetzt am Wurmberg entstanden ist, kann ich so einiges nicht nachvollziehen.
Sobald es einen Termin für die MTB-Eröffnung gibt, soll dieser sofort auf der Internetseite der Wurmberg-Seilbahn mitgeteilt werden! 
