Reiseanhängerthread

Mein Tipp : Felge Alex DM24 + Son Delux.
Die Kombi ist nicht ganz billig, der Delux sollte aber gut mit den 16'' Laufrädern harmonieren.
Wenn überhaupt, dann würde ich nicht grade einen Dynamo wie den Delux nehmen, der nichtmal im 28" Rad genügend Energie liefert, um ne Zulassung für normale Lampen zu bekommen.

In einem 16" Rad wird die Energieausbeute nur bei hoher Geschwindigkeit einigermassen ausreichend sein. Dann wäre da noch die Frage wo man derart kurze Speichen herbekommt. Ich würde es lassen. Warum den Dynamo nicht ins Tandem bauen? Meist fährt man tagsüber und kann da irgendwelche Sachen laden und im Tunnel hat man zu allem Überfluss auch noch Licht.
 
Je kleiner das Rad, desto schneller dreht sich die Nabe bei gleicher Geschwindigkeit.
Das Problem mit normalen Nabendynamos in kleinen Laufrädern ist, dass sie eher zu viel Spannung liefern.
 
Da hast Du allerdings recht. Bleibt noch das Problem solche Speichen zu bekommen. Die sind schon im Original-Rad seeehr kurz und vermutlich eine Spezialanfertigung.
 
Bei 2facher Kreuzung könnten sie etwas länger ausfallen oder man sucht einen Radladen auf, der die Speichen mit einer Maschine beliebig kürzen und ein neues Gewinde aufdrehen kann.
 
... Warum den Dynamo nicht ins Tandem bauen? ....
Das Problem ist, dass wir vorne eine Suntour Duro mit Steckachse fahren. Die ich auf Grund der Steifigkeit auch nicht missen möchte.
Wie ist das denn mit der Speichenlänge bewegt man sich da echt in so kaum lieferbaren Bereichen? Dann würde das ganze schon wieder weniger Sinn machen. Bedenkt man die Ersatzteilversorgung, sollte man doch mal einen Speichenbruch erleiden.
Noch eine andere Frage, wie macht ihr das mit dem Bob Yak im Flugzeug? Abgesehen von der Möglichkeit den zusammen mit dem Fahrrad einzupacken?
Das fällt bei uns aus, weil Tandem mit Verpackung schon 32kg sind.
 
Wie ist das denn mit der Speichenlänge bewegt man sich da echt in so kaum lieferbaren Bereichen? Dann würde das ganze schon wieder weniger Sinn machen. Bedenkt man die Ersatzteilversorgung, sollte man doch mal einen Speichenbruch erleiden.
Schon Speichen für eine Rohloff im 26" Rad sind oft so kurz dass man hier nur spezielle Speichen nehmen kann. Ich denke die Versorgung von Speichen schon für ein normales 16" Rad ist nicht unbedingt überall gewährleistet.

Wegen Flugzeugtransport: Der Yak ist doch klein und leicht genug, dass man das schon als normales Gepäck aufgeben kann (mit Tasche zusammen und Rad demontiert, evtl. noch umverpackt). Das Tandem muss ja wohl eh als Sperrgepäck reisen.
 
@waschi: Wenn der Hänger noch nicht gekauft wurde schaut Euch den Extrawheel an. Es kann jedes beliebige 26 oder 28er Laufrad verbaut werden, ein Nabendynamo passt dementsprechend auch hinein.

 
schaut Euch den Extrawheel an.
Ich selbst hab nur den Yak und kann deshalb zum Extrawheel keine Erfahrungen beisteuern. Der Yak fährt sich aber sensationell gut, man merkt kaum, dass man den hinten dran hat und auch bei 40 Sachen und bergab um die Kurve fährt er sich sehr angenehm. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sich dieses Extra-Rad mit höherem Schwerpunkt, kürzerem Radstand und ohne stabilen Rahmen ähnlich gut fährt.

Ich habe mal geschaut, Spezialspeichen ab 106mm gibts wohl bei Pedalkraft, der Laden selbst ist IMHO empfehlenswert. Wenn Du Angst vor Speichenbruch hast, nimm einfach eine Handvoll Ersatzspeichen mit.
 
Das Extrawheel kannte ich schon. Habe aber auch schon viel schlechtes gelesen. Außerdem passt es nicht zu dem was ich mir von einem Anhänger erwarte. Ich möchte bei unserem Tandemgespann ja nicht mehr mitnehmen. Irgendwie muss das ganze ja auch den Berg rauf. Es geht mir viel mehr um die Lastverteilung nach Unten, damit sich das Gefährt sicherer fährt. Deswegen habe ich mir ja auch diesen billigen Nachbau zu Testzwecken gekauft.
Das mit dem Dynamo muss ich mir auf jeden Fall überlegen. Die ganze Angelegenheit mit Dynamo und E-Werk schlägt dann ja locker nochmal mit 150-200€ zu buche. Ich weiß noch nicht ob es mir das wert ist.
Mal an die Bob Yak Fahrer:
Ist der aufgezogende Reifen für 5000km am Stück gut oder sollte man sich da nach ner alternative umschauen?
Habt ihr die Orginal Bob Yak Tasche in gebrauch oder sollte ich den Anhänger lieber ohne Tasche kaufen und mir nen Ortlieb Rack Pack L oder XL besorgen? Ich habe von dieser Variante an zahlreichen stellen gelesen, weiß sie aber nicht zu bewerten.
 
Ich selbst hab nur den Yak und kann deshalb zum Extrawheel keine Erfahrungen beisteuern. Der Yak fährt sich aber sensationell gut, man merkt kaum, dass man den hinten dran hat und auch bei 40 Sachen und bergab um die Kurve fährt er sich sehr angenehm. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sich dieses Extra-Rad mit höherem Schwerpunkt, kürzerem Radstand und ohne stabilen Rahmen ähnlich gut fährt. ...


Der Schwerpunkt liegt unter der Nabe, so dass sich das Teil ebenfalls absolut neutral fährt und relativ geländegängig ist. Den kürzeren Radstand sehe ich hierbei neben dem geringeren Eigengewicht als Vorteil. Für Bierkästen taugt der Hänger natürlich nicht und es muss auf eine halbwegs ausgeglichene Verteilung des Gewichts geachtet werden.
 
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Carry Freedom Y-Frame, vielleicht hat hier ja jemand einen: kann mich einfach nicht zwischen S und L entscheiden (es sollte einen M geben!!). Einsatzgebiet Mehrtagestouren mit der Familie. Laut Webseite der Herrstellers, sollte nur für S die Ortlieb Tasche L (~45 Liter), und für L die Tasche L passen (90 Liter).

Wenn ich mir aber die Dimensionen anschaue, müsste die XL Tasche auch auf den kleinen Frame passen. Zudem dann auch noch ein Tauchsack mit Zelt, Schlafsäcken und Windeln oben drauf? Oder wird das dann zu viel?

Zudem, könnte man eigentlich auf die Platte verzichten, wenn man so eine Tasche nimmt. Vielleicht ein paar Seile noch unten verspannen? Ist ja ganz schön schwer die Platte. Soll schließlich von meiner Frau gezogen werden. Der L ist einfach einen Tick zu groß/breit.
 
Die Frage mit der Tasche stelle ich mir auch gerade. Wir haben den Yak ohne Tasche bekommen wollen aber eine nachrüsten.

Der Reifen ist eher nix dolles. Aber Panne hatte ich auch noch keine. Langstreckenerfahrungen müssen andere liefern, ich nutze den Trailer recht selten.
 
Da hast Du allerdings recht. Bleibt noch das Problem solche Speichen zu bekommen. Die sind schon im Original-Rad seeehr kurz und vermutlich eine Spezialanfertigung.

Bekommst Du alles bei Pedalkraft.
Ich würde es dann dort auch einspeichen lassen oder die passende Speichenlänge für die Naben/Felgenkombi beipacken lassen.

Mein Lieblingslaufrad für den Yak/Ibex hatte eine Alex DM24 Felge, 24 Loch und einen 2.125er Conti Reifen.
Diese Kombi war rel. leicht, superstabil und wesentlich hochwertiger als das billig Original-Laufrad des BOB.

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Das würde auch gut mit dem kleinen SON Nabendynamo aussehen.

Die 16'' bzw. 20'' Räder sind wesentlich stabiler als die asymmetrisch aufgebauten Räder deines Bikes.

Speichenbruch hatte ich bislang bei den Hängern noch nie, obwohl ich schon knapp 12 Jahre mit verschiedensten Hängern (yak, ibex, monoporter, vitelli camping, tout terrain mule) unterwegs bin.
Die Stromerzeugung für das GPS übernimmt bei unserem Tandem der Nabendynamo in Verbindung mit dem Kraftwerk/Pufferakku von Busch und Müller.

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So ein Reifen am Anhänger muss auch keine Antriebs- und Bremskräfte aufnehmen. Von daher kann man das Thema 'Speichenbruch am Hänger' getrost abhaken.

lg
Wolfgang
 
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Hi @ll

Mal eine andere Sichtweise zum Thema Strom-Produktion: Die meisten von uns haben auch eine andere Batterie vor derjenigen von Phone/GPS/Laptop/Tablet zu füllen. Und zwar unser Magen mit Nahrung und Wasser.
Ich gehöre nicht zu den Hardcore-Outdoor-Menschen, welche neben dem Radeln/Zelten auch noch Jagen und Fischen ;-)
Deshalb "muss" man immer wieder in bevölkerte Regionen kommen, um die Vorräte aufzufüllen. Mit einem guten Akku (zB http://swissbatteries.com) lassen sich lange, steckdosenfreie Zeiten überbrücken. Hier und dort lässt sich (zB im Auto/LKW, im Hotel, bei der Polizei etc) der Akku wieder aufladen und man ein Grund mehr, mit den Lokalen in Kontakt zu kommen.
Vom Gewicht her sehe ich den Li-Ion Akku im Vorteil. Mit Nabendynamos habe ich wenig Erfahrung. Eine Frage: Sind sie 200% dicht? (Zum Beispiel Salzsee-Überquerung, wenn nass, oder Flussüberquerung?) Wie schwer sind die "guten"?

Wie gesagt: eine Alternative Denkweise... nicht unbedingt die Lösung für jedermanns Probleme...

Schönen Gruss
G.

P.S.: Natürlich kann man sich - je nach Region - auch eine Solarzelle als Alternative überlegen. Bleibt die gleiche Überlegung des Gewichtes der Solarzelle vs ein Zusatzakku, der unter Umständen besser verstaut werden kann.
 
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Hmm, das wird jetzt etwas off-topic, aber ich finde die Idee reichlicht schräg. Worin besteht jetzt der Vorteil von dem Riesenakku? Der kostet mindestens doppelt soviel, wiegt ungefähr doppelt soviel (bei Radreisen nicht unwichtig), ist nicht wetterfest, hält max 3 Jahre (danach sind die meisten LiIon-Akkus platt), man muss sich drei Stunden irgendwo mit Strom aufhalten bis der Akku voll ist (ich stell mir das lustig vor wie gfx die Polizeiwache aufsucht "guten Tag, Herr Wachtmeister, ich müsste mal eben bei Ihnen für ein paar Stunden meinen Akku laden"). Und dann ist der Akku grade leer wenn man ihn braucht. Da finde ich die Dynamo-Lösung praktischer.
 
Habe einen Weber Monoporter. Und dieser macht mir große Probleme (Spiel 0,5 bis 1mm) im Bereich des Gleitlagers am Übergang von der Deichsel zum Rahmenrohr.

Hat jmd. seinen schon mal zum Rahmenbauer geschafft und an dieser Stelle ein vernünftiges konisches Steuerrohr einbauen lassen, so dass ein 1" bzw. 1 1/8" Zoll A-Head-Steuersatz verbaut werden kann?
 
Sorry für das off-topic.
Dennoch denke ich, es ist eine Überlegung wert - ohne Anspruch auf "Wahrheit". Jedem das seine... ;-)

@schmadde:
Wie gesagt: eine andere Vision der Dinge.
Ein "Riesenakku" mit 100Wh ist gar nicht so gross, recht flach und lässt sich bei 768g "überall" verstauen (Son Deluxe 395g; Normalnabe 200g). Die ca. +550g empfinde ich nicht als grosses belastenden Gewicht. Und für Liebhaber von "Sondergabeln" (Starrachse, Federgabel etc) auch von Vorteil.

Mein LiOn ist älter als 3 Jahre noch nicht platt und nicht horrend teuer. An die Naben-Fahrer: wie belastbar sind Naben (Flussüberquerungen etc)?

Polizei: In Chile hat's tadellos gepasst. Auch Minenarbeiter waren froh einer Abwechslung. Natürlich setzt man auf Reisen auf gesunden Menschenverstand und fällt nicht mit der Tür ins Haus. Meistens wurde mir neben (mehr oder weniger) wertvollen Strasseninformation auch noch ein Mittagessen (von Suppe bis vier Gänger) gespendet. Ah, und mehrmals auch gleich ein Dach überm Kopf (inkl. warmer Dusche).

Nun mal ein ganz anderer Aspekt. Die Marktreferenz Son bringt ca. 3W Nennleistung bei 6V (3W/6V = 500mA). Völlig ausreichend für's Licht, einige von uns fahren nun im Ausland nicht (oder seltens) bei Nacht.
Und bei 5h im Sattel sind's 15Wh (6V), also 3Ah. Gilt natürlich nicht, wenn man zB im Sand schieben muss.
Dagegen ist die Leistung eines
...iPads 1&2: ca. 25Wh (6V)
...iPads 3: ca 42Wh
...Phone: ca. 1Wh
...GPS: ca 2-4Wh
...Netbooks: 5-7Wh, jedoch bei 7-14V
...Laptops: ca. 5-6Wh, jedoch meist bei 18V

Dabei sollte man nicht vergessen, dass bei jeder Spannungsumwandlung, Energie in Wärme übergeht (also als "Strom" verloren). Idealerweise ist der Akku (unabhängig wie er geladen wird) tief in der Tasche gelagert, um vor extremen Temperaturen geschützt zu werden (Entladung)

zu den Kosten: Wieviel kostet 'ne Son und ein E-Werk zusammen? ich denke, der Preis ist ziemlich gleich.

Ich möchte niemand bekehren. Jede Variante hat ihre Berechtigung, es kommt einfach drauf an, was man machen will.


P.S.: das E-Werk von Busch und Müller braucht 15km/h für "Ladestrom = Ladegerät"
 
Kann mir das bitte mal jemand von den Vitelli Camping Besitzern nachmessen wie breit der Anhänger bei im an denn Laufräder ist.
Ich habe was mit 72 cm im Netz gefunden, ich weiß aber nicht ob das an den Laufrädern gemessen würde. Ich bilde mir mal ein, dass die Breiteste Stele bei dem Anhänger sich bei denn Laufrädern befindet.


Hat denn Extrawheel schon mal jemand an der Beladungsgrenze gefahren?
In der Bucht steht was von 35Kg und auf der EW Seite was von 30Kg Max Last.
Ich meine 35 Kg wirkt auf mich schon recht gewaltig, wenn ich mir dass Zarte Gerät anschaue.
 
...

Hat denn Extrawheel schon mal jemand an der Beladungsgrenze gefahren?
In der Bucht steht was von 35Kg und auf der EW Seite was von 30Kg Max Last.
Ich meine 35 Kg wirkt auf mich schon recht gewaltig, wenn ich mir dass Zarte Gerät anschaue.

Habe nicht nachgewogen, aber auf dem Bild oben sind ein 3,1Kg Zelt sowie einiges an Ausrüstung für zwei Personen in den großen 30l Taschen gestaut. Auf den Taschen sind zusätzlich noch zwei Basecamp Thermarestmatten mit jeweils 1,6 Kg gelascht. Vom Gewicht und Fahrverhalten passt gefühlt noch mehr drauf, allerdings ist der Stauraum der limitierende Faktor. Habe kürzlich den zusätzlichen Gepäckträger, der zwischen die Streben montiert wird, geordert in der Hoffnung noch einen Kocher o.ä. transportieren zu können.
 
@goegolo
Danke für die Info. Nach deiner Schilderung hört sich dass ja nicht unbedingt so an als wenn man da was völlig unkontrollierbares hinter sich her zieht, wenn man denn so voll Packt.

Fährst du mit Schutzblech auf dem EW, wenn nicht landet was Wasser, Dreck was der EW aufwirbelt bei mir auf dem Rücken.

Für denn EW wird empfohlen nicht Schneller wie 40 Km/h zu fahren, wie verhält sich den der EW wenn man es dennoch macht?

Ja der Neue Gepäckträger für denn EW, dass Teil hätten die mal in Montierten zustand zeigen sollen.
 
@goegolo
Danke für die Info. Nach deiner Schilderung hört sich dass ja nicht unbedingt so an als wenn man da was völlig unkontrollierbares hinter sich her zieht, wenn man denn so voll Packt.

Definitiv nicht. Im Wiegetritt macht sich so ein Hänger natürlich schon bemerkbar, ansonsten fährt er sich deutlich neutraler als ein zweirädriges Gefährt mit Weberkupplung o.ä.

Fährst du mit Schutzblech auf dem EW, wenn nicht landet was Wasser, Dreck was der EW aufwirbelt bei mir auf dem Rücken.

Nein, kein Schutzblech. Extremere Regenfahrten habe ich aber noch nicht unternommen.

Für denn EW wird empfohlen nicht Schneller wie 40 Km/h zu fahren, wie verhält sich den der EW wenn man es dennoch macht?

Entscheidend für das Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten ist die Anpassung des Reifendrucks nach unten. Damit kann wirksam ein Aufschaukeln der Fuhre verhindert werden. Die maximale Reifenbreite liegt zwischen 2.2 und 2.3", je nach Hersteller. Ein Conti MK 2.4 passt im Gegensatz zum 2.2 oder einem RK 2.2 nicht.

Ja der Neue Gepäckträger für denn EW, dass Teil hätten die mal in Montierten zustand zeigen sollen.

Wird im Endeffekt wie das Schutzblech befestigt und hat in etwa dessen Form. Ich mache bei Gelegenheit ein Bild, sobald der da ist.
 
. Die maximale Reifenbreite liegt zwischen 2.2 und 2.3", je nach Hersteller. Ein Conti MK 2.4 passt im Gegensatz zum 2.2 oder einem RK 2.2 nicht.
.

Ich hatte mal die erste Variante des Extrawheels. Die haben ein SUPER Support.:)
Wichtig ist die Reifengrösse: ist der Reifen zu breit, streift er bei an der Befestigung, dann löst sie sich ("Sicherheitsvorrichtung"). Besonders beim starken Treten. Kann gut sein, aber auch in die Speichen gelangen. Vor dem Kauf sicher ausprobiern und zwar bei voller Last und berghoch...

Mittlerweile bin ich beim Anhänger, der an der Sattelstütze befestigt wird, gelangt, um mit dem Fully zu fahren.


Gruss, Georges
P.S.: mit Reifengrösse ist die des Fahrrades gemeint, damit die Kupplung nicht schleift
 
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Entscheidend für das Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten ist die Anpassung des Reifendrucks nach unten. Damit kann wirksam ein Aufschaukeln der Fuhre verhindert werden. Die maximale Reifenbreite liegt zwischen 2.2 und 2.3", je nach Hersteller. Ein Conti MK 2.4 passt im Gegensatz zum 2.2 oder einem RK 2.2 nicht.

Sooo breite Reifen auf dem EW Fahren, ich dachte da er an so was wie 26x1.4, allein schon wegen dem Gewicht.

Also fängt der EW bei hohem Tempo an zu hoppeln oder hüpfen.
 
Also fängt der EW bei hohem Tempo an zu hoppeln oder hüpfen.

Macht das der Vitelli Camping das auch?
Ich habe gerade auf der Weber Seite Gelesen, was man mit der Kupplung vom Vitelli alles nicht machen sollte.
Ich verstehe das so, dass alles was ganz scharfe Kurven oder Wendemanöver sind vermieden werden sollten.
Sollte man denn ganz enge 180 Grad Spitzkehren garnicht mehr fahren.
Wahrscheinlich komme ich da mit Tandem und Vitelli hinten dran generell nicht mehr in einem rutsch durch.
Auf einer meiner Hausstrecken sind etliche enge Brückenauffahrten so angelegt, dass ich die mit dem Tandem Gerade noch so hoch und um die Ecke komme. Ich kann das ja überhaupt noch nicht einschätzen, was der Vitelli für ein Nachlaufverhalten hat, wenn enge 180grad U-Kehren gefahren werden müssen.
 
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