29er in Bikemagazinen nervt

Gehhilfe

made in Germany
Registriert
19. September 2008
Reaktionspunkte
60
Ort
BW
HAllo,
nervt es eigentlich noch andere hier, dass mittlerweile in den diversen Bikemagazinen die Berichterstattung/Tests etc von 29er bikes überhand nimmt?
Ich überlege mir gerade meine Abos zu kündigen da ich zB die aktuelle bike in 3min durch hatte und in die Tonne geworfen habe da es fast ausschließlich um 29er bikes ging :mad: Selbst bei den Preisausschreiben gibt es jetzt schon fast ausschließlich 29er bikes und Teile für 29er als Gewinn - was solch ich denn damit :confused:
Das Thema 29er und 650B interessiert mich so überhaupt nicht. Die bikes sind erstens optisch grottenhäßlich und überhaupt in kleinster Weise interessant für mich.
Hier sollten wirklich eigenständige Magazine her zB eine bike26 und eine bike29. Für Rennräder, BMX, e-bikes und Tourenbikes gibt es auch eigene Hefte.
Das ganze jetzt mal unabhängig von Nutzen/Objektivität etc der Zeitschriften
Was denkt ihr darüber?
 
ja die bike. hab ich gekündigt, weil ich JEDE ausgabe in 3 minuten durch hatte.
tut wie info, soll entertainment, kann aber weder noch (bis auf lesewitz in seinen sternstunden). vor jahren hab ich mal durch gezählt, weit über 50% des platzes auf dem papier war werbung, und darum geht´s ja letztendlich in dieser zeitschrift. marktsteuerung. 29er ist nur ein beispiel dafür. ade!
 
Naja, Zeitschriften brauchen Umlage. Sind halt Bravo's; irgendwann wird man erwachsen und bestellt das Abo einfach ab. Sei froh dass Du kein Angler bist; die Zeitungsfische werden immer größer, beissen das ganze Jahr- natürlich nur auf die allerneusten Köder, auf die alten fallen die gar nicht mehr rein ;/ Das wird Dir jeder zweite Angler so bestätigen^^ auf Nachfrage. Angler sind ein bissl wortkarg..:cool: Einfach hinzusetzen und fragen, ob der- oder diejenige neulich den 89cm Karpfen aus dem Puhl gefischt hat. Noch besser: große Ente+ große Welle und dann weg, dann war's der Waller :cool: Dann wird das abendfüllend. Taschen gut zuhalten :daumen: Angler sind nette Menschen und Mücken wissen das zu schätzen ;)
Der Bezug zum Angeln ist nicht so abwegig; es gab bestimmt schon eine Reifenpanne mit dem Hartstrahl einer Fischflosse :) :rolleyes: theoretisch zumindest.

Genug getrollt für heute.

Greetz
 
so werden von der Industrie Trends geschaffen und die meisten fallen drauf rein. Im regal liegen lassen und die Bikes ebenfalls im Laden lassen. Wer braucht die schon - eher wenige. Nur meine Meinung
 
Journalisten sind in aller Regel extrovertiert, an neuen Dingen interessiert, begeisterungsfähig, mit missionarischem Eifer ausgestattet usw.
Wären sie völlig konservativ, wären sie Buchhalter geworden ;)

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie die Magazine schon vor fast 10 Jahren den baldigen Tod des Hardtails herbeischreiben wollten, weil jeder, wirklich jeder, ein Fully braucht, auch wenn er in der norddeutschen Tiefebene wohnt.
Ergebnis: auch heute werden noch -meines Wissens- mehr Hardtails als Fullys verkauft.

Daher muss man das einfach gelassener sehen: die Magazine haben jetzt IHR Thema, mit dem sie problemlos die Seiten füllen könnnen (das 25. mal "welcher Reifen ist besser: racing ralph oder race king ist nun auch nicht so superspannend) und es gibt eben immer ein paar, die das neueste brauchen und die deswegen die Hefte kaufen.

Ich habe mein bike Abo schon lange gekündigt und kaufe mir nur ab und zu mal ein Heft, wenn ich mal wieder eine lange Zugfahrt vor mir habe.
 
Der letzte Trend war: superfette Reifen für alle, am besten 2.5er mit 0,8 bar, auch für CC-Racer, superklasse, nix besseres!
2.0er mit mehr als 2bar=>völlig unfahrbar und lebensgefährlich und überhaupt pure Blasphemie gegenüber dem modernen Biker, der ausschliesslich Schwalbe und Conti zu fahren hat, basta. Ich habe aber einen Kenda Small Block Eight in 1,95 drauf und fahre 2,3bar....hmm, da muss Conti wohl aus Versehen Kenda auf meinen Reifen gemalt haben und sich auch noch im Grössenaufdruck vertan und mein Luftdruckprüfer geht wohl auch falsch, denn sonst wäre ich nicht mehr am Leben.
Schrecklichste Bikeerlebnis für mich in 2011, als der Kulhavy ausgerechnet auf einem 29"er meinte, CC-Weltmeister werden zu müssen....reinstes Gebirgsquellwasser auf den Mühlen von MTB-Zeitungsredakteuren!
Sollen sie doch alle brav rumfahren mit ihren neuen 2/10-Übersetzungen, die für CC-Kurse und Profibeine ausgelegt sind und sich ruhig zu Tode kurbeln wenns mal länger bergab geht auf Marathons/Gebirgstouren oder zu steil hoch für die Hobbyfahrerbeine, die im Extremfall 250W zur Verfügung stellen können....ich freue mich derweils über den gefallenen Preis für alle 3/9-Verschleissteile!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es eigentlich nicht so schlimm, finde vor allem die 29er Hardtails im XC Bereich interessant.

So schlecht können die Räder ja auch nicht sein, wenn selbst Frauen im Weltcup mit relativ kleiner Statur damit fahren. Rein aufs Marketing des Herstellers würde es nicht schieben, erste Plätze verkaufen sich immer noch am besten, wenn dann mein Werksteam mit ihren 29er hinterher fahren würde, wäre dies wohl keine so gute Werbung.

Im Endeffekte soll doch jeder damit fahren womit er glücklich ist.
 
29er machen nur auf technisch anspruchsvollen, verblockten Pisten (physikalisch berechtigten) Sinn. Für den Biker, der ausschliesslich leichte Trails und Waldautobahnen fährt, ist es Overkill. Aber das wollen andere Magazine ja auch immer vermitteln: Immer mit dem Neuesten gerüstet für den (eigentlich nie eintretenden) "Ernstfall", man weiss ja nie.
 
Kein Problem: Für mein 26er mit 150mm-Federweg (heute ist das Allmountain, bis vor 2 Jahren war das ja noch Enduro oder gar ein Freerider) habe ich kein Zeitungsabo, auch nicht für mein 29er oder gar für mein Rennrad. Am Kiosk oder in der Bücherei schaue ich ab und zu in "(Mountain)bike" rein und lege dann kopfschüttelnd die Zeitung wieder zurück... Trends mache ich mir selber :D
 
Ja, man merkt deutlich, dass 29er und 650B mit dem grossen Hammer in den Markt gehauen werden sollen.
Wird bei mir / uns aber nix nuetzen - MTBs bleiben 26" und sonst haben wir unsere RRs.
Ähnliches läuft/lief ja auch in 'SURF' bzgl. SUP (Stand Up Paddle) und Kiting.
 
Am Kiosk oder in der Bücherei schaue ich ab und zu in "(Mountain)bike" rein und lege dann kopfschüttelnd die Zeitung wieder zurück... Trends mache ich mir selber
biggrin.gif
Geht mir genauso. Neulich redeten wir am See über Bikes, nicht Fahrräder. Von 29er Felgen war schnell die Rede, leichter sind die Dinger auch... Das Lenkungslager heißt heute Steuersatz, 27 Zoll sind größer wie 28 Zoll. 650 B wird sich meiner Meinung nach nicht ethablieren. 650 B klingt einfach doof. Da hat wohl ein Marketingexperte geträumt..:rolleyes:
Egal, ich fahr weiter 25 Zoll :cool: Kleine Laufräder sind kompakter und stabiler, rollen zudem mit weniger Speichen :daumen: Und leichter sind die och!
 
Falls jemand zu dem Kongress fahren sollte -

Themenschwerpunkt:
Fahrradgeometrie und Ergonomie

10:20 - 11:00 Uhr - Quo Vadis MTB, 26“ 650B oder 29“ - Lutz Scheffer, Canyon Bicycles GmbH, Koblenz (D) (angefragt)

Auch interessant:

Themenschwerpunkt:
Carbon - Schäden erkennen und reparieren

14:20 - 15:00 Uhr - "Steinschläge & Co. - Impactbelastung von CFK-Strukturen beim Mountainbike" - Franz Höchtl, TU München, Fachgebiet für
Sportgeräte und Materialien, Garching (D)

15:00 - 15:40 Uhr - "Prüfung und Reparatur in der Praxis" - Marco Noack, UBC Composites GmbH , Murr (D) / Dirk
Zedler, Zedler- Institut für Fahrradtechnik und Sicherheit
GmbH, Ludwigsburg (D)

Themenschwerpunkt:
Ebike - Trends und Produktsicherheit

17:20 - 18:00 Uhr - Fahrradbremsen - Hohe Reibung macht noch
keine gute Bremse
- Was macht eine gute Fahrradbremse aus?
- Theoretische Betrachtung: Welche Mechanismen
sorgen für dosierbare Verzögerung?
- Erfahrungen aus dem Labor
Clemens Örtel, 360°Engineering, Fischbachau (D)

Und natürlich das wichtigste :D

ab 18.00 Uhr - Abendveranstaltung im Nockherberg Biergarten
 
Der letzte Trend war: superfette Reifen für alle, am besten 2.5er mit 0,8 bar, auch für CC-Racer, superklasse, nix besseres![...]

Auf den Trend bin ich auch reingefallen. Leider kommt der (sehr sinnvolle) breite-Felgen-Trend zu spät für die Breitreifenfahrer. 50mm-Reifen auf 25mm-Felgen sind um Welten besser als 60mm-Reifen auf 17mm-Felgen. Weil weniger Druck im Gelände eben doch besser rollt.
 
Was mich an den Bike-Magazinen am meisten stört, außer dem Versuch, neue Felgengrößen zu etablieren, ist das widerspruchslose Akzeptieren der überhöhten Preise für manche Teile. Da werden mittlerweile Federgabeln mit Preisen zwischen 600 und 1000 Euro getestet, ohne das da ein Wort zur Preiswürdigkeit kommt: Mal ganz abgesehen davon, das ja eh alles in Fernost zu Dumpingpreisen zusammengenagelt wird, kann der Unterschied zwischen einer neuen (nichtsnutzigen) Billiggabel zu 70.- Euro und einer (zugegeben tollen) High-Tech-Gabel zu 1000 Euro wohl kaum mit dem bißchen mehr Technik im Innenleben gerechtfertigt werden - immer vor Augen halten: Beide kommen aus dem selben Billiglohnland!
Gleichzeitig kann ich einen kompletten, fahrfertigen Schrottmotorroller, der aus deutlich mehr Teilen als eine Top-Federgabel besteht und aus dem selben Billiglohnland kommt für 500 Euro kaufen (oder eine funktionierende Schrottmotorsäge mit ebenfalls mehr Teilen für unter 100 Euro usw.) - irgendwo klafft da ein Verständnisloch. Müßte da so ein Bikemagazin nicht mal den Finger in die Wunde legen und ein paar klare Worte sagen? Nein, im nächsten Test werden Gabeln zwischen 700 und 1200 Euro getestet - vermute ich mal.
Der Anzeigenkunde ist König!
Sorry, das war jetzt ein bißchen neben den 29" ern, aber das nervt mich und darum habe ich auch Anfang des Jahres mein Abo gekündigt.
 
HAllo,
nervt es eigentlich noch andere hier, dass mittlerweile in den diversen Bikemagazinen die Berichterstattung/Tests etc von 29er bikes überhand nimmt?
Ich überlege mir gerade meine Abos zu kündigen da ich zB die aktuelle bike in 3min durch hatte und in die Tonne geworfen habe da es fast ausschließlich um 29er bikes ging :mad: Selbst bei den Preisausschreiben gibt es jetzt schon fast ausschließlich 29er bikes und Teile für 29er als Gewinn - was solch ich denn damit :confused:
Das Thema 29er und 650B interessiert mich so überhaupt nicht. Die bikes sind erstens optisch grottenhäßlich und überhaupt in kleinster Weise interessant für mich.
Hier sollten wirklich eigenständige Magazine her zB eine bike26 und eine bike29. Für Rennräder, BMX, e-bikes und Tourenbikes gibt es auch eigene Hefte.
Das ganze jetzt mal unabhängig von Nutzen/Objektivität etc der Zeitschriften
Was denkt ihr darüber?


schön das du erst heuite drauf kommst dass magazine der letzte schei.. sind:lol::lol::lol::lol: war vor 10-15 jahren schon so:D
 
Was mich an den Bike-Magazinen am meisten stört, außer dem Versuch, neue Felgengrößen zu etablieren, ist das widerspruchslose Akzeptieren der überhöhten Preise für manche Teile. Da werden mittlerweile Federgabeln mit Preisen zwischen 600 und 1000 Euro getestet, ohne das da ein Wort zur Preiswürdigkeit kommt: Mal ganz abgesehen davon, das ja eh alles in Fernost zu Dumpingpreisen zusammengenagelt wird, kann der Unterschied zwischen einer neuen (nichtsnutzigen) Billiggabel zu 70.- Euro und einer (zugegeben tollen) High-Tech-Gabel zu 1000 Euro wohl kaum mit dem bißchen mehr Technik im Innenleben gerechtfertigt werden - immer vor Augen halten: Beide kommen aus dem selben Billiglohnland!
Gleichzeitig kann ich einen kompletten, fahrfertigen Schrottmotorroller, der aus deutlich mehr Teilen als eine Top-Federgabel besteht und aus dem selben Billiglohnland kommt für 500 Euro kaufen (oder eine funktionierende Schrottmotorsäge mit ebenfalls mehr Teilen für unter 100 Euro usw.) - irgendwo klafft da ein Verständnisloch. Müßte da so ein Bikemagazin nicht mal den Finger in die Wunde legen und ein paar klare Worte sagen? Nein, im nächsten Test werden Gabeln zwischen 700 und 1200 Euro getestet - vermute ich mal.
Der Anzeigenkunde ist König!
Sorry, das war jetzt ein bißchen neben den 29" ern, aber das nervt mich und darum habe ich auch Anfang des Jahres mein Abo gekündigt.



da hast du was verpennt, aktuell sind doch gabeln für 2000 euro
 
Was mich an den Bike-Magazinen am meisten stört, außer dem Versuch, neue Felgengrößen zu etablieren, ist das widerspruchslose Akzeptieren der überhöhten Preise für manche Teile. Da werden mittlerweile Federgabeln mit Preisen zwischen 600 und 1000 Euro getestet, ohne das da ein Wort zur Preiswürdigkeit kommt: Mal ganz abgesehen davon, das ja eh alles in Fernost zu Dumpingpreisen zusammengenagelt wird, kann der Unterschied zwischen einer neuen (nichtsnutzigen) Billiggabel zu 70.- Euro und einer (zugegeben tollen) High-Tech-Gabel zu 1000 Euro wohl kaum mit dem bißchen mehr Technik im Innenleben gerechtfertigt werden - immer vor Augen halten: Beide kommen aus dem selben Billiglohnland!
Gleichzeitig kann ich einen kompletten, fahrfertigen Schrottmotorroller, der aus deutlich mehr Teilen als eine Top-Federgabel besteht und aus dem selben Billiglohnland kommt für 500 Euro kaufen (oder eine funktionierende Schrottmotorsäge mit ebenfalls mehr Teilen für unter 100 Euro usw.) - irgendwo klafft da ein Verständnisloch. Müßte da so ein Bikemagazin nicht mal den Finger in die Wunde legen und ein paar klare Worte sagen? Nein, im nächsten Test werden Gabeln zwischen 700 und 1200 Euro getestet - vermute ich mal.
Der Anzeigenkunde ist König!
Sorry, das war jetzt ein bißchen neben den 29" ern, aber das nervt mich und darum habe ich auch Anfang des Jahres mein Abo gekündigt.

Macht mal eine kleine Verschleissteile-Bestellung (1-2 günstige Reifen, paar Schaltzüge, ne Standardkette, ein XT-Kettenblatt, Kool Stop-Discbeläge und neues Flickzeug) und legt einem Bike-Laien die Bestellung hin mit der Bitte, den hierfür bezahlten Preis zu schätzen. Ich wette, statt der realistischen 100€ werden vom Laien nur 30-40€ geschätzt....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das ist wohl wahr.
Als ich mir neulich ein neues XTR Schaltwerk gekauft habe (weil das alte hin war) und den Preis einer Arbeitskollegin nannte, vermutete die zuerst, ich hätte mir ein neues Fahrrad gekauft :D
 
Wenn Du kein Opfer sein willst dann sei ein mündiger Bürger/Konsument und kauf den Sch.... nicht. Geh Biken, nur das zählt:cool:
So ist das :daumen:

Aber das ist ueberall so. In den Fotoforen ist das am krassesten (von denen, die ich kenne). Die haben 30 Seiten vollgeschmarrt ueber eine Kamera oder ein Objektiv, da hat es noch keiner in der Hand gehabt, geschweige denn mal eine Fototour damit unternommen - aber sie wissen ueber alle Fehler von dem Teil Bescheid :lol:

Schlechtes Wetter heute, gell :eek:

LG ... Wolfi ;)
 
29er taugen nix. Sonst wären die schon viel früher erfunden worden. Ich persönlich bin auch schon 29er gefahren. Und ich muss sagen, die haben mich überhaupt nicht überzeugt!

29er sind halt schwerer, schwerfälliger und weniger verwindungssteif. Wenn 29er von Leuten in Rennen gefahren werden, dann nur, weil sie das von ihren Sponsoren vorgeschrieben bekommen.

Die 29er sind lediglich eine Sau, die von der Radindustrie und den Fachzeitschriften durchs Dorf getrieben wird, um mal wieder kräftig Umsatz zu machen.

Hier in Europa werden auch fast keine 29er verkauft. Weil die Leute schlau sind und nicht auf alles reinfallen, was einem als super toll angepriesen wird.

Aber du wirst sehen, in ca. 2 Jahren ist der ganze Spuk vorbei!

Hier im Forum wirst du allerdings einige Opfer finden, die sich ein 29er aufschwätzen haben lassen. Die reden diese Technik jetzt natürlich schön und machen einen auf Fanboys. Einfach nicht zuhören und ein 26er kaufen.
 
Zurück
Oben Unten