Hallo,
interessante Diskussion, in die wir uns aber garnicht einbringen wollen, da jeder (Bikepark-/Lift-)Betreiber seine Preisstruktur und -politik letztlich selber bestimmen soll / muss.
Ein ganz anderes Thema ist die Befahrung "in Eigenregie", d.h. ohne die Liftbenutzung und ohne gültiges Ticket: theoretisch (und auch praktisch) ist dies natürlich möglich, aber schlichtweg nicht gut. Warum? Weil logischerweise nicht nur der Betreiber von den zahlenden Gästen lebt (dieser Punkt ist aber garnicht so dramatisch, weil es zum Glück nur einen recht geringen Anteil an "Freifahrern" gibt). Wesentlich interessanter ist aber der Punkt der Haftung: wer auf einer Strecke ohne gültiges Ticket stürzt, hat versicherungstechnisch keinerlei Anspruch auf einen Schadensersatz; im schlimmsten Fall kann er vom Betreiber zusätzlich noch Ärger bekommen, da er meist privates Gelände ohne Genehmigung betritt (befährt). Zusätzlich erleben wir in St. Andreasberg es leider öfters, dass Biker nach Feierabend im Gelände rumtoben bzw. sich dort austoben. Hier nur das Stichwort "Bergung bei Unfall / Erstversorgung" ...
Vielleicht sich einfach mal vor Augen führen, denn es geht "so lange gut, bis es irgendwann mal daneben geht". Und dann müssen vielleicht andere leider mit darunter leiden ...
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