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, aber der hat auch mehr als genug Grip.
und trotzdem suchst du bei jeder ausfahrt die 2cent stücke am Boden ?![]()
ChunkyMonkey rollt aber in der Ebene echt schlecht und ist sackschwer. Preislich der Hammer, aber wenn man Asphaltstraße anfährt (anfahren muss), ist der ne Bestrafung.
Top Reifen! Mittlerweile mein klarer Favorit vorne am Enduro. Hab mich auch schon gewundert, weshalb nicht öfters von dem die Rede ist. Schon die Montage macht Freude, sitzt straff, geht trotzdem gut drauf, ist auf Anhieb und zuverlässig dicht, 1a tubeless Funktion. Das Profil funktioniert in einem weiten Bereich, von weichem Waldboden mit feuchten Wurzeln, gelegentlichen Tümpeln und Schlammlöchern (Mittelland anfang Frühjahr) bis hin zu knochentrockenen, felsdurchsetzten, staubigen und mit losen Steinen durchsetzten Trails (Wallis im Spätsommer) ist man nie fehl am Platz. Kurvengrip ist sehr gut mit gut spürbarem Grenzbereich, geht nicht abrupt weg. Liegt möglicherweise an den versetzt angeordneten Schulterstollen. Diese sind zudem ziemlich zäh und walken nicht übermässig. Kein übermässiger Verschleiss, kein Eiern/Abknicken auf hartem Untergrund. Trocken und hart ist Minion-Gelände, ich mag den Charge da aber mittlerweile lieber. Nicht nur, weil er breitbandiger ist, sondern insb. weil er bezügl. Bremstraktion dem DHF weit überlegen ist. DHR II ist da möglicherweise ähnlich gut, kenn ich auf dem Enduro nicht, nur auf dem DH-ler. Die rel. niedrigen, aber effektiven Querriegel in der Profilmitte sind denn auch der Teil des Reifens, der als erstes von Verschleiss betroffen ist. 40a würde ich ihm auch nicht geben, aber so im Bereich Maxxis 42a bis 45a dürfte er schon ansiedeln. Weich genug jedenfalls. Rollwiderstand geht für Endurotour am Vorderrad in Ordnung. Ist aber klar auf max. Grip ausgerichtet, nicht auf effizientes Rollen in der Fläche. Hinten würde ich ihn für Tour nicht wollen, da schenkt der Rollwiderstand erfahrungsgemäss mehr ein, zudem dürfte der Verschleiss wohl zu hoch sein. Für Endurorennen in schwierigem Terrain aber sicher eine gute Lösung für beide Räder. Ich persönlich empfinde die Karkasse des Charge nicht als dünn. Wiegt in 2.4/26" gegen 950gr. und ist vom Aufbau her ein schlanker 2ply Reifen, kein mit Exo usw. aufgepeppter 1ply. Fahre ihn bei 75kg netto mit +/- 1,6bar, hat sich auch bei verschärfter Fahrweise in felsig-hartem Terrain bewährt, noch nie einen Defekt. Der beliebte und gegen 150gr. leichtere Baron 2.3 BCC hat eine Spur bessere Selbstreinigung, gefühlt eine Spur härteren Gummi, weniger Grip, definitiv nicht diesselbe Eigendämpfung und schon gar nicht denselben Durchschlagschutz. Vergleich zur Magic Mary habe ich nicht.da häng i mi rein. mir würd er im vergleich zur magic mary trailstar 2,35" / 27,5" interessieren. hab gestern tubeless gmacht für die kommenden ausflüge und dann doch wieder magic mary genommen weil mir der charge relativ "dünn" vorkommt.
Auch wenn nicht TR auf der Reifenflanke steht, faktisch erfüllt der normale Minion 2.5 Exo alle diese Kriterien.
Mein CM TrailExtrem 26" hat 799g, was ist daran schwer?
[Mavic Charge:]Top Reifen! [...] Fahre ihn bei 75kg netto mit +/- 1,6bar, hat sich auch bei verschärfter Fahrweise in felsig-hartem Terrain bewährt, noch nie einen Defekt. Der beliebte und gegen 150gr. leichtere Baron 2.3 BCC hat eine Spur bessere Selbstreinigung, gefühlt eine Spur härteren Gummi, weniger Grip, definitiv nicht diesselbe Eigendämpfung und schon gar nicht denselben Durchschlagschutz. Vergleich zur Magic Mary habe ich nicht.[...]
Gruss pat
Top Reifen! Mittlerweile mein klarer Favorit vorne am Enduro. Hab mich auch schon gewundert, weshalb nicht öfters von dem die Rede ist. Schon die Montage macht Freude, sitzt straff, geht trotzdem gut drauf, ist auf Anhieb und zuverlässig dicht, 1a tubeless Funktion. Das Profil funktioniert in einem weiten Bereich, von weichem Waldboden mit feuchten Wurzeln, gelegentlichen Tümpeln und Schlammlöchern (Mittelland anfang Frühjahr) bis hin zu knochentrockenen, felsdurchsetzten, staubigen und mit losen Steinen durchsetzten Trails (Wallis im Spätsommer) ist man nie fehl am Platz. Kurvengrip ist sehr gut mit gut spürbarem Grenzbereich, geht nicht abrupt weg. Liegt möglicherweise an den versetzt angeordneten Schulterstollen. Diese sind zudem ziemlich zäh und walken nicht übermässig. Kein übermässiger Verschleiss, kein Eiern/Abknicken auf hartem Untergrund. Trocken und hart ist Minion-Gelände, ich mag den Charge da aber mittlerweile lieber. Nicht nur, weil er breitbandiger ist, sondern insb. weil er bezügl. Bremstraktion dem DHF weit überlegen ist. DHR II ist da möglicherweise ähnlich gut, kenn ich auf dem Enduro nicht, nur auf dem DH-ler. Die rel. niedrigen, aber effektiven Querriegel in der Profilmitte sind denn auch der Teil des Reifens, der als erstes von Verschleiss betroffen ist. 40a würde ich ihm auch nicht geben, aber so im Bereich Maxxis 42a bis 45a dürfte er schon ansiedeln. Weich genug jedenfalls. Rollwiderstand geht für Endurotour am Vorderrad in Ordnung. Ist aber klar auf max. Grip ausgerichtet, nicht auf effizientes Rollen in der Fläche. Hinten würde ich ihn für Tour nicht wollen, da schenkt der Rollwiderstand erfahrungsgemäss mehr ein, zudem dürfte der Verschleiss wohl zu hoch sein. Für Endurorennen in schwierigem Terrain aber sicher eine gute Lösung für beide Räder. Ich persönlich empfinde die Karkasse des Charge nicht als dünn. Wiegt in 2.4/26" gegen 950gr. und ist vom Aufbau her ein schlanker 2ply Reifen, kein mit Exo usw. aufgepeppter 1ply. Fahre ihn bei 75kg netto mit +/- 1,6bar, hat sich auch bei verschärfter Fahrweise in felsig-hartem Terrain bewährt, noch nie einen Defekt. Der beliebte und gegen 150gr. leichtere Baron 2.3 BCC hat eine Spur bessere Selbstreinigung, gefühlt eine Spur härteren Gummi, weniger Grip, definitiv nicht diesselbe Eigendämpfung und schon gar nicht denselben Durchschlagschutz. Vergleich zur Magic Mary habe ich nicht.
Habe den Charge übrigens mit nem HRII 2.4 Exo 60a am Hinterrad kombiniert. Gleiche Gewichtsklasse, breiter Einsatzbereich, gute Traktion, robust und akzeptabel im Verschleiss, Rollwiderstand aufgrund der härteren Mischung für längere Uphills für mich auch noch ok. Funktioniert bei mir auf Roval Enduro Felge problemlos tubeless.
Auch wenn nicht TR auf der Reifenflanke steht, faktisch erfüllt der normale Minion 2.5 Exo alle diese Kriterien.
Gruss pat
Das ist halt kein Hans Dampf mit Papierkarkasse und Profil, dass nur funktioniert solange es staubtrocken ist. Dass ne Marry mehr Grip hat ist klar, dafür rollt sie halt schlechter. Für mich ist der Affe der Sommerreifen.Meiner hatte 950g in 26" , der Enduro lag bei 900g. Ich finde die schwer. Du scheinst da mejr Glück gehabt zu haben. Meine Muddy Mary waren leichter und griptechnisch überlegen.
Ich bin schon länger am überlegen bzgl. neuem Hinterreifen für mein Spitfire (650b). Fahre derzeit einen NobbyNic und bin nicht wirklich zufrieden, mittlerweile ist er nach 15000hm auch ziemlich runter. Eigentlich hätte ich fast schon den Ardent 27.5x2.4 gekauft, nach einer Recherche jetzt habe ich aber gesehen, dass der Minion DHRII 27,5x2,3 mit 760 g auch kaum schwerer ist, ein MKII 27.5x2.4 wäre auch in derselben Liga und wird oben oftmals empfohlen, der HRII scheint auch sehr beliebt, wiegt aber scho fast 900g, ist wohl zu viel des guten. Vorne fahre ich einen HD 27.5x2.35 Trailstar und bin recht zufrieden, welcher würde eurer Meinung nach gut dazu passen?
Hans Dampf hinten und DHRII vorne.
Weil der Hans Dampf mit seinen deutlich kleineren und flacheren Stollen besser rollt.