"Valley Of Hope"-Areal bei Köln soll plattgemacht werden - jetzt Petition unterschreiben!

Seit nunmehr über 8 Jahren existiert in der Nähe von Köln ein sorgfältig gepflegtes Bike-Areal mit Gaps, Sprüngen, flowigen Trails und mehr - ein kleines Freeride-Paradies in einem Waldstück in Privatbesitz. Viele Dutzende Biker helfen dort mit, das Gelände instand zu halten - zudem gibt es dort jede Menge Nachwuchsbiker, die fleißig mithelfen.


→ Den vollständigen Artikel ""Valley Of Hope"-Areal bei Köln soll plattgemacht werden - jetzt Petition unterschreiben!" im Newsbereich lesen


 
Wie schon oben jemand sagte, die Grundbesitzer haben einen Schrieb bekommen dass die Bauten nach der Bauordnung für das Land NRW "bauliche Anlagen" darstellen, die einer Genehmigung bedürfen. Diese wurde nicht erteilt, auch nicht beantragt, und kann auch nachträglich nicht mehr beantragt werden. Die Eigentümer wurden in dem Schreiben als verantwortlich erklärt und es wurde eine Frist für Anfang Mai gesetzt, in der die Bauten wieder abgerissen werden sollen.
Also es gibt tausende Bauten, die nicht entsprechend der Bewilligung bzw. ohne Bewilligung oder ohne vollständige Bewilligung (teilweise auch Autobahnen oder Bahnstrecken mit mangelhafter=ungültiger Umweltverträglichkeitsprüfung) gebaut wurden und dann erst nachträglich bewilligt wurden ohne dazwischen nochmal abgerissen werden zu müssen.

Erstmal sollte mit dem Grundstückbesitzer und unter allen Bikern ausgemacht werden, dass die Strecken vorübergehend nicht mehr befahren werden um Zeit zu gewinnen für eine ordentliche Lösung, zB über einen Verein. Wenn man da einen motivierten Politiker auf seiner Seite hat, der den Beamten einen entsprechenden Auftrag, also Arschtritt, gibt, dann gibts da meiner Meinung nach sehr wohl Gestaltungsspielraum innerhalb der Gesetze. Es fehlt wohl v.a. am (politischen) Willen und nicht an der grundsätzlichen rechtlichen Umsetzbarkeit.

Im Übrigen glaub ich auch, dass die Petition weniger bringt als 1. eine gscheite BikerDemo vorm Gemeindegebäude der Ortschaft 2. eine offizielle Ansprechperson unter den Bikern und eine Struktur a la Verein.
 
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Mir ist das alles zu unsachlich und wenig hilfreich für die Betroffenen, deshalb bin ich raus.

... Und vor allem ist es gar nicht hilfreich, sich hier im Forum gegenseitig zu bestätigen wie blöd es ist, das ein illegaler Spot abgerissen werden soll.

Macht lieber was, engagiert Euch; schreibt Briefe an die politisch Verantwortliche, zeigt, das Ihr viele seid. Wenn erst mal der politische Wille da ist, klappt es auch mit legalen Spots.

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Ich hoffe das beste. Möglicherweise wäre eine Überregionale Vereinsgründung wir Trail.net hier in der Schweiz (Danke an euch!) wirklich etwas sinnvolles!

Gibt es schon: www.dimb.de
 
Warum Unsinnig?
Ich fände es schon interessant ab wann ein Erdhügel zu einem genehmigungspflichtigen Bauwerk wird....
Einen Spot dicht zu machen ist das eine, der Vorwand(?) unter dem das ganze passiert ist etwas anderes.

Da ich nur im Bereich des bayerischen Baurechts ausgebildet wurde,kann ich nur da mit dem passenden Paragraphen dienen,aber so unterschiedlich ist das Baurecht von Land zu Land nicht.
1.Schritt bei der Prüfung ob Baugenehmigung nötig ist: Handelt es sich überhaupt um ein Bauwerk gemäß Bauordnung?
http://www.gesetze-bayern.de/jporta...sml?showdoccase=1&doc.id=jlr-BauOBY2007V7Art2
Absatz 1. Nr.1 -> Aufschüttung ist ein Bauwerk somit ist dann auf dem kurzen Weg gesagt zumindest eine Baugenehmigung nach dem einfachen Verfahren (http://www.gesetze-bayern.de/jporta...sml?showdoccase=1&doc.id=jlr-BauOBY2007pArt59) nötig.

Dazu kommt noch Art.35 BauGB (das ist Bundesrecht,daher auch in NRW gültig) http://www.gesetze-im-internet.de/bbaug/__35.html
Das verkompliziert das ganze nochmal,es ist aber dann Argumentationssache und Frage wie der Bauleitplan aussieht,nach Art.35 Abs.2 ist aber ein Trail im Aussenbereich durchaus genehmigungsfähig.
 
Nicht jeder Kicker erreicht aber die Dimension einer Aufschüttung und ist somit auch nicht zwingend ein Bauwerk. Bei uns war von 1,5m Höhe als Obergrenze die Rede.
 
Das Hauptproblem ist, dass wir (Freeride)-Biker ein loser unorganisierter Haufen sind! Sehe ich jetzt auch bei uns wieder. Da hat halt einfach mal ein Bogenschützenverein "unseren" seit mehr als 10 Jahren bestehenden FreerideSpot für die Ausübung ihrer Sportart gepachtet! Die zahlen für die Nutzung und sind jetzt somit am "bisschen" längeren Hebel. Zwar mit Einschränkung, aber störend ist es trotzdem.
Gut, fraglich ist, ob die Behörden das Gelände an die "verhassten" Biker überhaupt verpachtet hätte :confused:

Die einzigen Bike-Vereine bestehen ja meist nur aus CC Fahrern, die schert ein Freeridespot auch herzlich wenig. Leider.
 
Und wieder dieses Forumsjammern !!!
Da wurde mal wieder eine illegal gebaute Strecke entdeckt und jetzt soll das plötzlich mit einer Petition und einer Vereinsgründung unter den Tisch gekehrt werden.... Deutschland oh welch Wunderland... aber man darf ja noch träumen !
 
Macht lieber was, engagiert Euch; schreibt Briefe an die politisch Verantwortliche, zeigt, das Ihr viele seid. Wenn erst mal der politische Wille da ist, klappt es auch mit legalen Spots.

Frage, warum kann man das nicht schon vorher auf legalem Weg abklären eine Strecke bauen zu dürfen, warum wird immer zuerst "illegal" gebaut und wenn die Spots entdeckt und abgerissen werden, werden alle Hebel in Gang gebracht um die Politik zu überzeugen ?
 
Weil die bürokratischen Hürden für sowas in Deutschland eine Story ohne Ende ist. Vor allem für ne Randsportart wie Freeride, wo die Herren Politiker auch kein Kapital draus schlagen können. Besser Golfspielen.... die dürfen Hektarweise Land dem Erdboden gleich machen. Müssen sie ja auch für ihren kleinen Kullerball.
 
Frage, warum kann man das nicht schon vorher auf legalem Weg abklären eine Strecke bauen zu dürfen, warum wird immer zuerst "illegal" gebaut und wenn die Spots entdeckt und abgerissen werden, werden alle Hebel in Gang gebracht um die Politik zu überzeugen ?
Da hast du Recht, die Reihenfolge ist falsch ABER: Hast du selber mal versucht eine Strecke neben deinem normalen Job zu organisieren usw? Auf welchen Trails fährst du? Auf Forstwegen, für die Hektarweise Bäume umgenietet wurden, damit du Klopapier hast?
Mal ernsthaft: Mir wurde von einem Stadtangestellten auch mal deine genannte Frage gestellt. Er fragte mich im Detail, warum man sich solch fette Räder kauft, wo es doch ansich hier garkeine legalen Strecken dafür gibt. Ganz unrecht hatte er nicht mit der Frage. Wir haben dann versucht einen Trail für die sog. "fetten Räder" hier zu legalisieren. Nach nun ungefähr 1,5 Jahren ist NICHTS passiert! Keine offiziellen mir bekannten Freigaben für die auserkorene und mit der Forstbehörde besprochene Strecke.

Genauso die versuchte Organisation eines Pumptracks..., weisste was du dafür machen musst hier in der Gegend? Das ist entweder eine Aufgabe über Jahre oder als Fulltimejob allenfalls machbar. Ansonsten bliebt für mich eigentlich "nur" der Weg des geringsten Wiederstands. Und der heisst: Fahren, genießen und nach Möglichkeit nicht in aller Öffentlichekeit breittreten.
 
Da hast du Recht, die Reihenfolge ist falsch ABER: Hast du selber mal versucht eine Strecke neben deinem normalen Job zu organisieren usw? Auf welchen Trails fährst du? Auf Forstwegen, für die Hektarweise Bäume umgenietet wurden, damit du Klopapier hast?
Mal ernsthaft: Mir wurde von einem Stadtangestellten auch mal deine genannte Frage gestellt. Er fragte mich im Detail, warum man sich solch fette Räder kauft, wo es doch ansich hier garkeine legalen Strecken dafür gibt. Ganz unrecht hatte er nicht mit der Frage. Wir haben dann versucht einen Trail für die sog. "fetten Räder" hier zu legalisieren. Nach nun ungefähr 1,5 Jahren ist NICHTS passiert! Keine offiziellen mir bekannten Freigaben für die auserkorene und mit der Forstbehörde besprochene Strecke.

Genauso die versuchte Organisation eines Pumptracks..., weisste was du dafür machen musst hier in der Gegend? Das ist entweder eine Aufgabe über Jahre oder als Fulltimejob allenfalls machbar. Ansonsten bliebt für mich eigentlich "nur" der Weg des geringsten Wiederstands. Und der heisst: Fahren, genießen und nach Möglichkeit nicht in aller Öffentlichekeit breittreten.
Absolut auf den Punkt gebracht.Alles andere ist eh vergebene Mühe in unserem System da dreht sich eh alles im Kreis.Geht biken und nutzt das vorhandene.

liteville 301 MK8
 
Da hast du Recht, die Reihenfolge ist falsch ABER: Hast du selber mal versucht eine Strecke neben deinem normalen Job zu organisieren usw? Auf welchen Trails fährst du? Auf Forstwegen, für die Hektarweise Bäume umgenietet wurden, damit du Klopapier hast?
Mal ernsthaft: Mir wurde von einem Stadtangestellten auch mal deine genannte Frage gestellt. Er fragte mich im Detail, warum man sich solch fette Räder kauft, wo es doch ansich hier garkeine legalen Strecken dafür gibt. Ganz unrecht hatte er nicht mit der Frage. Wir haben dann versucht einen Trail für die sog. "fetten Räder" hier zu legalisieren. Nach nun ungefähr 1,5 Jahren ist NICHTS passiert! Keine offiziellen mir bekannten Freigaben für die auserkorene und mit der Forstbehörde besprochene Strecke.

Genauso die versuchte Organisation eines Pumptracks..., weisste was du dafür machen musst hier in der Gegend? Das ist entweder eine Aufgabe über Jahre oder als Fulltimejob allenfalls machbar. Ansonsten bliebt für mich eigentlich "nur" der Weg des geringsten Wiederstands. Und der heisst: Fahren, genießen und nach Möglichkeit nicht in aller Öffentlichekeit breittreten.

Völlig falscher Ansatz:
Der Gang zur zuständigen Behörde wird hier mit Absicht umgangen, weil man weiß, dass es eh nichts bringt. Stattdessen klatscht man illegal Trails in den Wald, in der Hoffnung, dass die nicht entdeckt werden.
Problem ist aber, dass wie hier jetzt auch, der Spot entdeckt wurde und das Ende naht. Das nun ausgerechnet jetzt hier groß Werbung dafür gemacht wird Petitionen zu unterzeichnen, oder einen Verein zu gründen um den Spot am Leben zu erhalten verstehe ich überhaupt nicht.
Das Prozedere ist jetzt das selbe, wie wenn man gleich von Anfang an legal eine Strecke hochgezogen hätte.
Traurig ist unter anderem auch, dass mit tatkräftiger Unterstützung des Forums hier, genau diese Wege eingeschlagen werden "illegaler Spot wurde entdeckt... jetzt müssen wir was tun !", obwohl man weiß, dass man im Unrecht ist.
Ich habe meine Meinung diesbezüglich schon mal in einem ähnlichen Thread kundgetan und sage es hier nochmals:
Die Probleme der Mountainbiker, nämlich, dass sie in der Öffentlichkeit kein Ansehen finden usw. sind alle Hausgemacht und dazu gehört auch der Bau von illegalen Strecken.

Wenn wir doch so viele Biker sind, warum wird dieser Bonus nicht ausgenutzt bei einem Antrag für eine legale Strecke ?
Zudem muss ich mich fragen, was macht hier die DIMB ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh mein Gott:anbet: Was ist das den wieder für ein stocksteifer Vogel:wut: Wenn das unsere Nachbarländer wüssten mit was für Problemen wir uns herumschlagen, die würden uns auslachen:D
 
Das Problem sind nicht die Förster, noch irgendwelche Behörden oder gar grenz-debile Wanderer.
Das Problem sind die (IBC)Biker selbst, jeder kann, weiss und macht alles besser als die anderen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Völlig falscher Ansatz:
Der Gang zur zuständigen Behörde wird hier mit Absicht umgangen, weil man weiß, dass es eh nichts bringt. Stattdessen klatscht man illegal Trails in den Wald, in der Hoffnung, dass die nicht entdeckt werden.
Problem ist aber, dass wie hier jetzt auch, der Spot entdeckt wurde und das Ende naht. Das nun ausgerechnet jetzt hier groß Werbung dafür gemacht wird Petitionen zu unterzeichnen, oder einen Verein zu gründen um den Spot am Leben zu erhalten verstehe ich überhaupt nicht.
Das Prozedere ist jetzt das selbe, wie wenn man gleich von Anfang an legal eine Strecke hochgezogen hätte.
Traurig ist unter anderem auch, dass mit tatkräftiger Unterstützung des Forums hier, genau diese Wege eingeschlagen werden "illegaler Spot wurde entdeckt... jetzt müssen wir was tun !", obwohl man weiß, dass man im Unrecht ist.
Ich habe meine Meinung diesbezüglich schon mal in einem ähnlichen Thread kundgetan und sage es hier nochmals:
Die Probleme der Mountainbiker, nämlich, dass sie in der Öffentlichkeit kein Ansehen finden usw. sind alle Hausgemacht und dazu gehört auch der Bau von illegalen Strecken.

Wenn wir doch so viele Biker sind, warum wird dieser Bonus nicht ausgenutzt bei einem Antrag für eine legale Strecke ?
Zudem muss ich mich fragen, was macht hier die DIMB ?
Grundsätzlich gebe ich dir erstmal Recht. Die Reihenfolge ist, gerade bei einem solchen Ausmaß, nicht gerade die beste. Und es muss tatsächlich nicht sein, dass immer irgendwo neue Trails angelegt werden, ständig mit Helmlampen epischer Helligkeit durch Naturschutzgebiete gefahren wird usw.
ABER: Hast du mal selber versucht ein solches Projekt anzugehen? Weisst du aus eigener Erfahrung wie demotivierend dieser Weg ist? Auf welchen Wegen und wo fährst du? Fährst du Rennrad, so dass du dich zu 100 % davon frei machen kannst keine Regel zu brechen?
Wie erwähnt, ich stimme dir zu, wenn man gerade bei solchen Spots den offiziellen Weg wählen sollte. Alles, was nicht gesetzeskonform als Forenfehler usw abzutun finde ich etwas befremdlich.

Wenn es dir daran liegt etwas zu ändern, dann schalte dich doch mal aktiv ein. Ändere was, versuche dich aktiv einzubringen um deine genannten Mißstände zu verändern. Machste das nicht: Heisse Luft!
 
Ich bin ja dafür, dass es nachträglich genehmigt wird unter der Auflage, erstmal alles platt zu machen und rückzubauen, um es dann legal wieder aufzubauen. So als belehrende Maßnahme.
 
Völlig falscher Ansatz:
.....

Wenn wir doch so viele Biker sind, warum wird dieser Bonus nicht ausgenutzt bei einem Antrag für eine legale Strecke ?
Zudem muss ich mich fragen, was macht hier die DIMB ?

Die DIMB stellt u.a. auf ihrer Homepage einen Leitfaden vor, wie ein legaler Trail (Flowtrail) gestaltet werden kann.

Des weiteren gibt es einen Rechtsreferendar, der beratend zur Seite steht.

Die Initiative MUSS aber von den Leuten vor Ort kommen. Es gibt mit dem Verein in Aachen und dem in Bonn zwei Beispiele in letzter Zeit in der Region, die zeigen, dass da schon was geht, wenn sich die Leute vor Ort auch selber engagieren!

Man darf nicht vergessen, dass die Leute bei der DIMB das alles ehrenamtlich machen bis auf eine 50% Bürostelle. Insofern ist das hier nicht mit anderen Stiftungen oder BDR o.ä. zu vergleichen...

grüße
 
Grundsätzlich gebe ich dir erstmal Recht. Die Reihenfolge ist, gerade bei einem solchen Ausmaß, nicht gerade die beste. Und es muss tatsächlich nicht sein, dass immer irgendwo neue Trails angelegt werden, ständig mit Helmlampen epischer Helligkeit durch Naturschutzgebiete gefahren wird usw.
ABER: Hast du mal selber versucht ein solches Projekt anzugehen? Weisst du aus eigener Erfahrung wie demotivierend dieser Weg ist? Auf welchen Wegen und wo fährst du? Fährst du Rennrad, so dass du dich zu 100 % davon frei machen kannst keine Regel zu brechen?
Wie erwähnt, ich stimme dir zu, wenn man gerade bei solchen Spots den offiziellen Weg wählen sollte. Alles, was nicht gesetzeskonform als Forenfehler usw abzutun finde ich etwas befremdlich.

Wenn es dir daran liegt etwas zu ändern, dann schalte dich doch mal aktiv ein. Ändere was, versuche dich aktiv einzubringen um deine genannten Mißstände zu verändern. Machste das nicht: Heisse Luft!

Die Frage ist, warum soll ich was Ändern wenn ein paar Genossen sich einen feuchten Dreck darum scheren ?
Der legale Weg ist sicherlich nicht der einfachste eine Strecke genehmigen zu lassen, wer sich aber damit auseinandersetzen will und was erreichen möchte, der wird diesen Weg gehen.
Alles Andere ist eine LmaA-Einstellung, welche von Feigheit noch übertroffen wird:
Ergebnis.... Jammern auf höchstem Niveau hier im Forum und ein Geheule wenn der Spot entdeckt und plattgemacht wird.
Heiße Luft von eurer Seite !

Ich seh es so, lieber 7 Jahre gebaut und gefahren auf was man Lust hat. Als sich 7 Jahre mit den Behörden rumärgern um darauf hoffen die Genehmigung für 30cm hohe Erdhügel zu bekommen...

Ist klar, wenn man natürlich das Ansehen in der Öffentlichkeit der Biker mit Füssen treten will macht man es so. Sich dann aber wundern, warum die Behörden für den MTB-Sport nichts auf die Beine stellen wollen.
Ich kann jede Behörde Voll und Ganz verstehen, welche sich da querstellt.
Andere Biker, die was legales auf die Beine stellen wollen sind den illegalen Egoisten sowas von dankbar.... Bravo, weiter so !
 
Ach so, lieber sieben Jahre von anderen gebaute "secret" Spots, Wanderwege und Waldautobahnen High Speed befahren und sich im Gegenzug darüber aufregen, dass "das Ansehen der Beiker" von anderen mit Füßen getreten wird. Die Doppel-, Trippel- oder wasweißichmoral mit der sich wahrscheinlich 99% der Beiker zu Gutmenschen machen, ist doch einfach nur lächerlich.

Wieviele Leute fahren denn? Wieviele von denen fahren dann nur dort, wo sie dürften? Wieviele von denen gehen die beschwerlichen Wege, Strecken zu legalisieren? Wieviele von denen Bauen aktiv? Und wer bleibt dann noch? Gelächter, schallend!
 
Ok @Pig-Mint scheint ja nicht so einfach mit dir zu sein, dass du auf fragen antworten möchtest. Also nochmal: welche Wege befährst du, dass du so eine Haltung vertreten kannst?
 
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