Änderung des Betretungsrechts in Baden-Württemberg

hab ich doch schon eine Seite vorher gepostet diesen Link;).....#3856

Dann mal im Namen von Open Trails einen herzlichen Dank dafür! Denn die guten und geeigneten Links, Artikel, Leserbriefe und Stories findet das Team von Open Trails nicht allein, sondern ist im Gegenteil darauf angewiesen, dass Ihr mit sucht und teilt was Ihr findet und für geeignet haltet. Und so war es auch in diesem Fall. :)

Also bitte gerne weiterhin suchen und hier teilen! Auf diese Weise, aber eben auch durch Kommentare und Meinungen zu den geteilten Themen, arbeitet Ihr direkt an der 2-Meter-Kampagne mit, habt direkten Einfluss auf die Meinungsbildung und letztlich den Erfolg der Kampagne.

:daumen:
 
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Heute wurde eine alte Folge (sieht mtb-news link) einer Unter(irdisch)schicht TV Sendung mit einem "Rennen" zwischen mopped, RR und MTB (DH) augestrahlt.
Ein Bärendienst für den Sport, der biker fährt eindeutig querfeldein und es lässt sich kein Weg, jedoch eine Fahrspur von vorherigen Aufnahmen ausmachen. Für die Normalos wieder: Aha MTB'ler fahren querfeldein durch den Wald.

http://www.mtb-news.de/forum/t/galileo-motorrad-rr-dh-vergleich.495363/
Wir haben in diesem Land eine Presse und Kunstfreiheit. Ob ihr das nun akzeptiert oder nicht.
Wer hier gegen den betreffenden Film meckert oder dergleichen verbieten will, der unterscheidet sich in keinster Weise von den MTB Gegnern.
Toleranz scheint in diesem Land für viele Zeitgenossen eine unerträgliche Verhaltensform zu sein.
 
Ich verstehe den Zusammenhang nicht.
Die Fahrspur der Schanze ist doch breiter als 2m und der Landehügel sowieso.:D

Einzig die offensichtlich zu geringen Besucherzahlen könnten darauf hindeuten, dass Land und Leute (außer wenn es ums Wandern geht) generell nicht sehr Sportbegeistert sind, und deshalb überhaupt die 2m Regel bestand hat.
Ok, ich verbessere mich: das klassische Wandern ist keine Sport, sondern mehr ein Kaffeeklatsch mit leichter Bewegung:hüpf:.
 
Ein Schweizer Experte hält nichts von lokalen Ausnahmen, wie sie von Tourismus-Minister Bonde immer noch favorisiert werden:
"Um das brachliegende Potential für den Bike-Tourismus auszuschöpfen, müsse man allerdings eine regionale Gesamtstrategie erarbeiten. Im Idealfall würde die gesamte Region als Bike-Mekka bekannt, statt für viele kleine Bike-„Paradieschen“, wie sich Greiner ausdrückt. Mit solchen lokalen Einzellösungen sei niemandem gedient."

Deshalb wünschen wir uns auch als einheimische Biker, dass der Tourismus in Baden-Württemberg endlich aufwacht und konsequent bessere Rahmenbedingungen für die Biker fordert

Der Facebook Beitrag dazu zum liken, teilen und weiterleiten an Euren Bürgermeister, lokalen und regionalen Standort-Image-Verbesserer und Touristiker:
https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails/posts/532538516867796

Und hier noch der entsprechende Zeitungsartikel aus der Schweiz:
http://www.rz-online.ch/region/wallis/mountainbike-als-chance-fuer-sommertourismus
 
Nationalpark Eröffung am 3-4 Mai.

3.Mai 10 Uhr
Eröffnung & Festakt mit Ministerpräsident
Winfried Kretschmann
http://www.nordschwarzwald-national...e_pictures/Downloads/NLP_Eroeffnung_Flyer.pdf


Das sollten wir möglichst zahlreich und deutlich erscheinen. Ideen sind gefragt.....

Im Prospekt steht
"Geführte Touren & Wanderungen
Erkunden Sie den Nationalpark Schwarzwald – am besten im Rahmen
einer geführten Tour. Am Eröffnungs-Wochenende steht für die Besucher
ein breites Angebot an Führungen und kleinen Wanderungen
bereit. Ob Ausflug zu den Allerheiligen-Wasserfällen oder auf den
Spuren des Lotharpfads: Stürzen Sie sich in das Abenteuer Nationalpark!"

Pro Wanderung 3-4 Anmeldungen von Bikern, die dann (ggf. das Rad schiebend) die jeweilige Wanderung mitmachen, mit den anderen Wanderern ins Gespräch kommen, Vorurteile abbauen etc. ;-)
 
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Könnte jemand von euch, oder am besten die ganze Abteilung bei Bonde vorbeigehen? Ihr müsst nicht alzuviel sagen. Aber irgendwie das 2 Meter Thema in die Diskussion einbringen.
 

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Ein Doppelpost auf Open Trails bei Facebook zu zwei sehr aktuellen Aktivitäten der IG Stauferland:

SAV und DIMB kooperieren auf lokaler Ebene:
https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails/posts/537349089720072
Natureride "Kids on bike" morgen in Uhingen:
https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails/posts/537348576386790

Ist leider verdammt kurzfristig, aber besser als gar nicht, oder?



Und für alle Nicht-Facebookler:

SAV und DIMB kooperieren auf lokaler Ebene

Für morgen, Samstag den 26.4. ist in Süßen (10km östlich von Göppingen) wie schon im Vorjahr ein gemeinsamer Arbeitseinsatz der DIMB IG Stauferland und der Schwäbischen Albervereins Ortsgruppe Süßen geplant.

Es wäre toll, wenn sich auch so kurzfristig noch ein paar Biker aus der Region an dem Arbeitseinsatz beteiligen, um zu verdeutlichen, dass wir nicht nur die Freigabe der schmalen Wege fordern, sondern dass wir auch bereit sind, uns an der Instandhaltung dieser Wege zu beteiligen.

Treffpunkt ist um 8.15 Uhr an der Hornwiesen Grundschule, Schlater Straße 33, 73079 Süßen. Werkzeuge und Geräte werden gestellt, Arbeitshandschuhe bitte mitbringen.
Kontakt und weitere Infos gibt es hier: https://www.facebook.com/ig.stauferland


Natureride "Kids on bike" morgen in Uhingen

Ziel des DIMB-Programms "Kids on Bike" ist es, Kindern den Spaß am Radfahren in der Natur zu vermitteln. Das Verständnis für die Natur und die Rücksichtnahme auf andere Waldbesucher ist dabei wesentlicher Bestandteil. Weitere Infos zu dem Konzept finden sich hier: http://dimb.de/aktivitaeten/jugendprogramm-natureride

Morgen Nachmittag am 26.4. bietet die DIMB IG Stauferland in Kooperation mit dem TV Diegelsberg in Uhingen (6km westlich von Göppingen) "Kids on Bike" als MTB Schnupperkurs für alle 8-13 Jährigen an. Ein paar Plätze sind kurzfristig noch frei.

Der Kurs beginnt um 14.00 Uhr im Schulhof der Grundschule im Nassachtal (Nassachtalstr. 69 in 73066 Uhingen) und dauert ca. 2 Stunden. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt, Anmeldung direkt vor Ort ab 13.30 Uhr oder hier: https://www.facebook.com/ig.stauferland. Weitere Infos finden sich auch hier: http://mtb-kids.jimdo.com/
 
Gemeinsame Wegpflege erfolgreich: SAV und DIMB arbeiten zusammen
https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails/posts/538201379634843

-> bitte liken und teilen, damit diese vorbildliche Aktion bekannt wird und vielleicht auch an anderen Orten Nachahmer findet. Wenn wir auf lokaler Ebene so gut zusammenarbeiten, kann sich der SAV auch auf Vorstands-Ebene nicht länger der Zusammenarbeit verschließen (oder er sieht dabei dann noch älter aus als jetzt schon).


Der komplette Bericht findet sich hier:
http://www.ig-stauferland.de/bilder/umwelt-wegebau/

Der nächste Arbeitseinsatz findet am 14.06.2014 statt, jeweils aktuelle Infos dazu gibt es auf der oben genannten Webseite oder hier: https://www.facebook.com/ig.stauferland
 
Beim Lesen des Berichts über ein Girls-Camp eines kommerziellen Veranstalters am Albtrauf

http://www.swp.de/goeppingen/lokale...inbike-Frauen-Camp-ein-Erfolg;art5775,2576447

und des dazugehörigen Kommentars

http://www.swp.de/goeppingen/lokale...TOURISMUS-Noch-viel-Potenzial;art5583,2576137

stellt sich mir doch die Frage:
Wie kommt es, dass eine Zeitung, die sonst eher von wald- und wildschädigenden MTB-Rüpeln berichtet, hier einen solch undifferenzierten Artikel schreibt, bei dem ausführlich beschrieben wird, wie Spitzkehren oder verblockte Trails im S2/3-Bereich unter Anleitung gefahren werden. Gelten denn für kommerzielle Veranstalter andere Maßstäbe wie für private Biker? Wo ist ein Hinweis auf die 2-Meter-Regel und die damit verbundene untragbare Situation für Biker in BW? Auch der Kommentar lässt die Chance ungenutzt, das eigentliche Problem des Bike-Tourismuses in BW anzusprechen und faselt etwas von unkonkreten Wegprojekten.
Hier drängt sich mir doch der Verdacht auf, dass hier journalistische Anschiebhilfe geleistet wird, wo man mit Problemen das vorgegaukelte Bild der heilen Bikewelt am Albtrauf nicht trüben möchte. Bitte die Artikel kritisch und sachlich kommentieren.

Nicht falsch verstehen, ich habe natürlich nichts gegen so ein Camp, aber hier wird einfach die Chance vergeben auf unser Anliegen hinzuweisen. Der Tourismus und Veranstalter kümmern sich vergleichsweise sehr ärmlich um die Abschaffung, obwohl diese wirksam politischen Druck, inbesondere auf kommunaler Ebene bewirken könnten.
 
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