Auf Fahrradwegen sollte Tempo 20 gelten!

Wobei man sagen muss, dass mich, egal, ob zu Fuss, mit dem Auto oder dem Rad unterwegs, die Radler am immer meisten stoeren (damit meine ich nicht irgendwelche besonderen, sondern deren Existinz auf der Strasse/Weg/WO_AUCH_IMMER als solche).
komisch, mich stören nur die autos. die fussgänger kann man immer noch anbrüllen, genauso wie die anderen radfahrer. zu fuss oder motorisiert bin ich nie unterwegs.
 
Womit bewiesen wäre, dass alle doof sind außer Mutti.
Dann kann der Thread ja zu,oder? ;-)
 
Monohop ohne das Heck hochzuziehen, dann kann man den Gestürzten sofort auch noch eine reindrücken. ;)
 
Das Befolgen aller Regeln und Vorschriften?! Wahrscheinlich sogar gegenseitige Rücksichtnahme??
Dein Vorschlag ist ja mal sowas von realitätsfremd, wahrscheinlich hast du Crystal Meth genommen um auf so einen Quatsch zu kommen?! :p

Für das Befahren von Gemeinsamen Fuß/Radwegen gibt es Regeln, genau wie für das Überholen von Radfahrern auf der Straße. Sinnvoller als zusätzliche Regeln einzuführen, wäre daher die Kontrolle bestehender Regeln.

Hehe augenscheinlich ist dein Stoff doch der Bessere. Mehr Kontrollen um Radler zu schützen.
 
In Ybbs an der Donau habe ich ein nettes Schild gesehen. Auf der Strasse das Verbotsschild fuer Radfahrer, drunter stand dann: Ausgenommen Rennradfahrer.

Das finde ich interessant und auch sinnvoll.

Am Wochenende bin ich auf dem Lande auf einen Fahrradweg neben einer Landstraße gefahren, kein Auto weit und breit, keine Fussgänger und keine entgegenkommenden Radfahrer. Mit ca. Tempo 35 fahre ich auf diesem Weg und plötzlich kommt ein PKW aus einem Waldweg gefahren, dieser hatte mich im letzten Augenblick noch gesehen bevor er den Fahrradweg überqueren wollte.

Vor einer Woche fahre ich einen Radweg mit eigentlich gemütlichem Tempo, ebenso nicht in der Stadt, und es kommt mir ein normaler älterer Radfahrer entgegen und zwar auf meiner rechten Seite. Er reagiert nicht obwohl ich näher komme, ich muss nach links ausweichen aber er zieht in dem Moment auch nach links.
Das Ergebnis ich musste in den Graben fahren....zum Glück war nichts an den Laufrädern beschädigt.

Von PKW´s wird man angehupt obwohl fast kein Verkehr ist, gefälligst den Radweg (ausserhalb der Stadt) zu nehmen. Doch diese wissen meist oft gar nicht wie weitaus gefährlicher solche Wege sind. Oft sind solche Radwege nur auf einer Seite der Strasse, sprich man muss mit unaufmerksamen "Geisterfahrern" rechnen.

Radwege sind selbst auf dem Lande ein größeres Risiko als Landstrassen mit wenig Verkehr, die sind mittlerweile grösstenteils für mich gestorben. Da interessiert mich meine Sicherheit mehr als so manches Hupen von Autos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Radwege sind selbst auf dem Lande ein größeres Risiko als Landstrassen mit wenig Verkehr, die sind mittlerweile grösstenteils für mich gestorben. Da interessiert mich meine Sicherheit mehr als so manches Hupen von Autos.
so sieht das aus.
dazu kommt, dass die straße meist wesentlich besser in schuss ist und der radweg nicht selten von haltenden autos blockiert ist.
dass sich auf radwegen die wenigsten an das rechtsfahrgebot halten, fällt mir auch immer öfter auf. solche leute muss man ansprechen, sonst lernen die es nie. wenn ich von weitem schon sehe, wie einer verträumt zur seite guckt, fange ich meistens schon an zu pfeifen.
aber alles meckern bringt nichts. augen auf, vorrausschauend fahren und hoffen, dass das auch die anderen machen.
 
fange ich meistens schon an zu pfeifen.

Rein aus Spass :D hatte ich eine zeitlang diese Hupe dabei, damit es auch die Autofahrer hören. Bei Fussgänger/Radfahrer reicht natürlich ein Pfeifen:
delta%20airzound.jpg
 
Von PKW´s wird man angehupt obwohl fast kein Verkehr ist, gefälligst den Radweg (ausserhalb der Stadt) zu nehmen. Doch diese wissen meist oft gar nicht wie weitaus gefährlicher solche Wege sind.

Du hast das Grundlegende nicht verstanden! Die hupen nicht, weil es für dich auf der Straße in dem Moment unsicher wäre, sondern weil du ihnen im Weg bist. Auf IHRER Straße. Schließlich wurde die für Autofahrer gebaut und von Autofahrern bezahlt. Radfahrer zahlen ja keine Steuern. Und Umsatzsteuer für den Kauf von Rädern oder Verschleißteilen hat ja nichts mit dem Straßenverkehr zu tun. (Mineralölsteuer wird zwar auch anderweitig eingesetzt, aber das tut ja nix zur Sache). Soweit die Denkweise.

Inwiefern Radwege insbesondere auserorts sicherer oder weniger sicher sind, das hängt schon ganz stark von der jeweiligen Straße ab. Es gibt Landstraßen, auf denen scheiss ich mir wirklich in die Hose, wenn ich da mit dem Fahrrad lang fahre. Neulich war ich beruflich mit dem Auto in Niederbayern unterwegs. Die Straßen sind eng, verwinkelt und an vielen Stellen schlecht einzusehen. Ich kompensiere das mit vorausschauender Fahrweise und angepasstem Tempo (auf Sicht fahren). Die Niederbayern handhaben das halt ein wenig anders. Genau an so einer engen Straße wurde dort gerade ein Radweg gebaut. Über den wäre ich dort als Radfahrer wirklich glücklich. Genauso wie der neue Radweg von/nach Himmelkron in Franken. Man muss schon Selbstmordgedanken haben, SO eine Bundesstraße freiwillig mit dem Fahrrad zu befahren. Wie gesagt, es kommt auf die Straße an. Wie breit ist sie, wie stark ist das Verkehrsaufkommen (Schwerlastverkehr)...? Gibt es in der Nähe Autobahnen, sodass diese Landstraße kaum belastet wird und ist es ggf. keine wichtige Verbindung?
 
Radwege, die auf dem Bürgersteig liegen,

sollten generell abgeschafft werden!

diese genügen meistens sowieso nicht den Anforderungen der VwV-StVO (Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung) bzgl. sicherer Verkehrsführung, Mindestbreite etc.

am besten bei sowas Schild Fußweg (Zeichen 239) mit Zusatz Radfahrer frei, dann können die Tiefeinsteiger da mit Schrittgeschwindigkeit rumtorkeln, der Rest auf die Fahrbahn.
 
Zurück
Oben Unten