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mach doch mal einen zielführenden Vorschlag statt trübe Stimmung zu verbreiten.
Vorher fällt die 2-Meter-Regel von alleine....
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mach doch mal einen zielführenden Vorschlag statt trübe Stimmung zu verbreiten.
mach doch mal einen zielführenden Vorschlag statt trübe Stimmung zu verbreiten.
Das, was andere politisch erfolgreich macht: Lobbyarbeit hinter verschlossenen Türen ggf. gepaart mit entsprechender Polemik.
Argumente sind hier falsch. Kein Politiker will sich mit jemand auseinandersetzen, der Recht hat.
Zumindest der Schwäbische-Alb-X scheint mit Schildern im gleichen Design ausgeschildert. Wie's im Rest vom Ländle aussieht weiß ich nicht. Da gilt wohl: Pech Gehabt[tm]. Leider....und außerhalb des Schwarzwaldes?
Warum werden die dann überhaupt aufgenommen? Scheinbar funktioniert die hochgelobte Ausnahmeregelung doch nicht so gut wie immer behauptet wird.Beim Schwäbische Alb Crossing sind die ein oder zwei Trailkilometer nach Angaben auf der Homepage nicht erlaubt und man muss schieben!
Das verstehe ich auch nicht. Mittlerweile rege ich mich darüber aber nicht mehr auf, dazu ist mir meine Zeit zu schade.In der Stadt wo die Wege wirklich frequentiert sind, werden Radfahrer und Fußgänger entgegen jeder Regel auf Wegen unter 2m zusammen geführt und im Wald, wo wesentlich mehr Platz und weniger Leute sind, ist es plötzlich gefährlich?
Die Formulierung ist doch irreführend. Noch ist nichts entschieden, warum schreiben sie es dann so, als ob die Entscheidung schon gefallen wäre? Oder ist die Entscheidung hinter geschlossenen Türen schon gefallen, und wird im Landtag nur noch abgenickt? Was sagte unser Herr Ministerpräsident nochmal in Bezug auf Demokratie und Willkür?Mit ihrer Petition hatte die Deutsche Initiative Mountain Bike e. V. (DIMB) eine Änderung des Landeswaldgesetzes angestrebt. Dabei ging es darum, eine Regelung zu streichen, wonach das Radfahren auf Wegen unter zwei Meter Breite verboten ist. Gestrichen werden sollten laut Petenten außerdem entsprechende Bußgeldbestimmungen im Landeswaldgesetz.
wow, wie zielführend.Hatte ich schon. Guckst Du:
wow, wie zielführend.
...
ich schreibe, auf Facebook, bei Abgeordnetenwatch, an Zeitungen...Jetzt bin ich auf Deinen Lösungsansatz neugierig!
wow, wie zielführend.
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du sagst nur was deiner meinung nach falsch ist.
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Ist ja süß...Du, echt, ey, macht mich aber auch irgendwie 'n Stück weit betroffen.
Wenn tatsächlich plötzlich überall Verbotsschilder stehen und deren Einhaltung auch noch verfolgt würde, könnte man sicher sein...
Wir machen es wie der SW-Verein, wir setzen uns in einen Raum, schließen die Türe ab und handeln das für uns beste Konzept auf wegen ÜBER 2Meter aus.... An allen Wegen wird dann ein "Achtung BIKER"-Schild aufgestellt mit dem Zusatz "Nur für Biker" nagut auf 10% der Wegen dürfen sich auch Wanderer bewegen
.....aber nur im schwarzen Wald gibts 10 % für die Wanderer....
P.S.: Warum ich den Kommentar von Robert überhaupt aufgegriffen habe? Weil ich ein Problem damit habe, wenn man jetzt aus taktischen Gründe öffentlich schon nicht mehr die berechtigten Sachargumente anführen kann, aus Angst, dass Schilder aufgestellt werden oder sonst ein Ungemach droht. In welchem Land leben wir noch mal? Eben.
Mein Vorschlag: lass es lieber sein mit Vorschlägen ebenjener Art.Weil ich immer wieder zu Lösungsvorschlägen aufgefordert werde und die seit langem funktionierende Lobbyarbeit für nicht gangbar angesehen wird folgender Vorschlag für eine PR-Aktion:
Bilderserie von Begegnungsverkehr wie es ist. Wanderer nebeneinander und wegfüllend; Biker freundlich hintereinander und durch die Wanderer an der Ausübung gehindert. Oder großer, bellender Hund, der einen Biker stellt. Oder 'Vorsicht, Biker. Bitte rechts gehen'.
Nicht 'wir sind Biker' mit gegenseitiger Rücksichnahme sonder 'mit welchem Selbstverständnis beanspruchen die Wanderer den Weg für sich?'
Vorschläge erbeten!
Schonmal den Gedanken gehabt, dass wir Biker gegenüber den Wanderern in etwa wie 40t-LKWs gegenüber Rollern sind? Also der stärkere Verkehrsteilnehmer? Allein aus dem Grund ist es für uns verpflichtend, zurückhaltender zu sein.Öl ins Feuer
Da scheine ich mich missverständlich ausgedrückt zu haben: die (absolut richtigen!) Sachargumente werden -so, wie es sich für mich abzeichnet- früher oder später zu einer rechtssicheren Regelung führen.
Das trifft's ziemlich gutIch bin von der aktuellen Entwicklung sicherlich negativ überrascht, aber dennoch nicht hoffnungslos.
...Dazu im passenden Moment ein Shirt, "ich trainiere illegal in BW Wäldern", "ich trainiere in Bayern" kommt bestimmt gut bei der Presse an.