Hallo zusammen, da ich auch immer auf der Suche nach Heilentwicklungen bin, hier mein Bericht:
11.04.2014 in Beerfelden zerlegt, Rippenserienfraktur 6-8, Pneumotorax und Tossy 3. Nachdem der Pneumotorax nach 3 Tagen verschwunden war, raus aus dem Erbacher KH und heim nach Wiesbaden.
25.04.2014 14:00 Hakenplatte eingebaut, Bänder genäht und am 27.04. um 11 das KH, ohne den Gillrichtsverband verlassen.
1 Woche geschont, dann die erste KG, Sauna und Baden, seitdem Bewegungsübung mit dem Seilzug, allerdings mit fast Null Gewicht.
Gestern das erste mal 3km moderat joggen gewesen, alles i.O. Schmerzen in der Schulter, ohne Schmerzmittel, mal mehr, mal weniger, sind aber viel Verspannungen dabei und ich versuche ohne Pharmazeutika auszukommen.
Zur Frage OP ja oder nein, habe ich mit 3 Doktoren gesprochen und immer folgende Aussage bekommen: muss man nicht, kommt drauf an was man noch vor hat. Wenn man körperlich sehr aktiv ist, (Sport oder Arbeit) unbedingt OP, da es sonst zu über 90% zur Arthrose kommen soll.
Die Hakenplatte hat aber einen Nachteil: min 3 Monate Schultergelenk nicht über 90° bewegen (Kopfwaschen mit stark angewinkelten Armen, bekomme ich gerade so hin) und ruppiges MTB fahren 6 Monate Pause. Wenn man in seinem Job körperlich arbeiten muss, gibt das eine ziemlich lange Pause.
So, konnte vielleicht einem in der Entscheidung helfen, ich hatte auch viel in Foren gelesen bevor ich unter das Messer bin, aber es ist doch eine große Spanne an Heilungsverläufen da.
Gruß und viel Glück
11.04.2014 in Beerfelden zerlegt, Rippenserienfraktur 6-8, Pneumotorax und Tossy 3. Nachdem der Pneumotorax nach 3 Tagen verschwunden war, raus aus dem Erbacher KH und heim nach Wiesbaden.
25.04.2014 14:00 Hakenplatte eingebaut, Bänder genäht und am 27.04. um 11 das KH, ohne den Gillrichtsverband verlassen.
1 Woche geschont, dann die erste KG, Sauna und Baden, seitdem Bewegungsübung mit dem Seilzug, allerdings mit fast Null Gewicht.
Gestern das erste mal 3km moderat joggen gewesen, alles i.O. Schmerzen in der Schulter, ohne Schmerzmittel, mal mehr, mal weniger, sind aber viel Verspannungen dabei und ich versuche ohne Pharmazeutika auszukommen.
Zur Frage OP ja oder nein, habe ich mit 3 Doktoren gesprochen und immer folgende Aussage bekommen: muss man nicht, kommt drauf an was man noch vor hat. Wenn man körperlich sehr aktiv ist, (Sport oder Arbeit) unbedingt OP, da es sonst zu über 90% zur Arthrose kommen soll.
Die Hakenplatte hat aber einen Nachteil: min 3 Monate Schultergelenk nicht über 90° bewegen (Kopfwaschen mit stark angewinkelten Armen, bekomme ich gerade so hin) und ruppiges MTB fahren 6 Monate Pause. Wenn man in seinem Job körperlich arbeiten muss, gibt das eine ziemlich lange Pause.
So, konnte vielleicht einem in der Entscheidung helfen, ich hatte auch viel in Foren gelesen bevor ich unter das Messer bin, aber es ist doch eine große Spanne an Heilungsverläufen da.
Gruß und viel Glück