NIGHT ON BIKE 19.-20.07.2014 Radevormwald

Registriert
12. März 2012
Reaktionspunkte
2
Ort
NRW/ RLP
Hallo miteinander,

kann mir jemand Auskunft über die diesjährige Streckenführung (Karte etc.)der o. g. Veranstaltung geben???
Ich finde auf der HP nur das Höhenprofil sowie die Angabe der Streckenlänge von ca. 11,5 km....
Wer kann mir etwas sagen, evtl. GPSies, OpenStreetMap etc. auch gerne.
Habe gestern schon mal auf der Homepage der Veranstaltung meine Frage geäußert aber bis jetzt noch keine Antwort...

Danke schon mal....

Gruss Tim
 
Meine vom Veranstalter die Info bekommen zu haben, dass der genaue Verlauf erst kurz vorm Rennen bekannt gegeben wird, da es wohl teilweise über Privatgelände geht.
Es soll wohl auch im gegensatz zu letztes jahr über den Marktplatz gehen, wo ne Live Bühne steht.
 
Ich finde noch nicht einmal die Homepage zu dem Rennen. Könnt ihr mir den Link zusenden? Kann ich da spontan mitfahren? Bin nämlich zufällig in Prag über das Wochenende.
 
Zur Not fragste jemanden ob er ein Cougar dabei hat und mal kräftig reintritt danach brauch er sich net mehr aufwärmen *haha*

 
Achse ist jemand im Vorjahr dort gefahren ? Brauch man zwingend eine Federgabel ??? oder eher als smoothy ???
 
Rennen vorbei und nix von Ergebnisse zu sehen ….

Facebookseite ist ja auch nur eher sporadisch ….

Ja das ist noch Verbesserungswürdig !

Live Tracking müssen sie halt paar Euro mehr ausgeben für Zeitnahme
 
Hallo...

über die Seite von MikaTiming konnte man doch die LiveTrackingZeiten einsehen......
Und die Ergebnisse sind doch dort auch zu finden....
 
Hallo....

mal eine Frage an die Teilnehmer von 2014....
die Höhenmeter pro Runde... waren die so ca. 170- 180Hm?????!
und die Rundenlänge 9,7 bis 9,8 km lang war????

jetzt der Blick in die Glaskugel: wird die Streckenführung 2015 auch so sein???


always good ride

Tim
 
Tachchen!

Auf den Fotos und den Videos sieht man, dass die Strecke teils über öffentliche Straßen geht. Da stehen geparkte Autos auf der Strecke, einmal sieht man in einem Video sogar eins hinterher fahren. Aus meiner Sicht ist das ein absolutes NoGo, schließlich findet da ein Rennen statt, in dem es sicher phasenweise auch mal was heißer her geht, man kopfmäßig sowieso schon gut beschäftigt ist und ich persönlich in so einer Situation dann nicht auch noch auf Unbeteiligte Rücksicht nehmen wollen muss. Da das bereits aus der Ausschreibung hervorging, habe ich letztlich nicht teilgenommen.

Wie habt Ihr das als Teilnehmer empfunden? Habt ihr von irgendwelchen Problemen dbzgl. gehört oder stelle ich mir das schlimmer vor, als es tatsächlich war?


@salatbauchvieh :
Wieder mal ein schöner Bericht. Vielen Dank dafür, da les' ich immer gerne mit. :)
 
@Kurvenjaeger : Hatte auch 2 Autos auf der Straße, aber nie das Gefühl von Gefahr. Es standen überall Servicekräfte an den Straßen. Dort wo Autos geparkt standen, hatten die Biker NIE Platzprobleme. Ganz im Gegenteil, Nachts über eine leere Hauptstraße mit 50 Sachen zu bügeln hat richtig viel Spaß gemacht. Kurz vor dem Marktplatz gab es einige Straßenecken ohne Streckenposten, dort sollte es, wenn man sich an den "rechts" -Verkehr gehalten hat aber auch keine Probleme gegeben haben.

Um also auf deine Frage einzugehen: Moni und ich haben uns zu keinem Zeitpunkt von dem Verkehr bedroht oder gestört gefühlt.

Danke fürs Lob

Gruß datt Vieh
 
@Kurvenjaeger : Hatte auch 2 Autos auf der Straße, aber nie das Gefühl von Gefahr. Es standen überall Servicekräfte an den Straßen. Dort wo Autos geparkt standen, hatten die Biker NIE Platzprobleme.

Haben sich die "Servicekräfte" immer versteckt? Ich habe im Bereich des Straßenverkehrs nur einen davon gesehen. An der Überfahrt vom Marktplatz zum Teamlager/Schule stand ein einziger Posten auf der Straße, aber auch nur weil dort ja die Straße ständig von Fahrern überquert wurde. Auf dem Stück von der Schule/Teamlager über die Hauptstraße runter am Friedhof vorbei zum ersten Waldstück "Funny Wood", ging es ein paar km über eine ganz normale Hauptstraße mit Fußgängerüberweg ect. Wenn dort ein paar ältere Damen am Fußgängerüberweg die Straße überqueren wollten, hätte man als Fahrer während des Rennens ganz normal anhalten müssen. In der Ausschreibung zu dem Rennen, stand aber auch drin, dass man sich normal an die Straßenverkehrsordnung halten muss. Bei einem richtigen Mountainbike Rundstrecken Rennen, würde ich davon ausgehen, dass die Strecke komplett gesperrt und gesichert ist. Das ist ja auch kein Etappen Rennen wie die bike Transalp oder anderen Etappen Rennen und selbst bei den Etappen Rennen werden meistens die Straßen gesperrt.

Da gut 60% der gesamten Strecke über ganz normale Straßen mit normalen Straßenverkehr ging, musste man sich dort überall an die Straßenverkehrsordnung halten.

Unsicher musste man sich auch nicht unbedingt fühlen, aber ein Rennen auf einer komplett abgesperrten Strecke macht doch etwas mehr Spaß.
 
Zurück
Oben Unten