Die Sonntagsfahrer [Teil 2]

:p Axel hat sein CC-Bike wieder fit gemacht mit dem er früher immer zum Korber Kopf geradelt ist :D
 
Hallo,

mal wieder News aus Facebook (allerdings schon vom 13. März)

So Leute, hier der Bericht zur Sitzung des Sportausschusses am gestrigen Tage und damit ein umfassendes Update:

Zusammengefunden haben sich 11 aktive Downhiller, unter anderem Sam und Liro für die Stuttgarter Rider, Konstantin aus dem Jugendrat Degerloch und Matze und ich aus der Ag. Danke an alle, die da waren! Dass unser Erscheinen sehr positiv vermerkt wurde und demnach von entsprechender Wichtigkeit war, wurde bereits während der Sitzung erwähnt, obwohl wir nur "Zuhörer" waren!

Wie ihr aus den Zeitungsberichten auch entnehmen konntet, waren die letzten Hürden, die im vermeindlichen "Endspurt" zur Legalisierung entstanden sind, nicht einfach zu nehmen. Sobald etwas als beschlossene Sache galt, kam ein anderer, der sagte: "Nein, so geht das nicht!" und schon war das Problem wieder da. Zuletzt wurden einige dieser Probleme für unüberwindbare Barrieren erklärt, daher die Rede von einem "Scheitern" in der Presse. Beispiel hierfür: Die Anforderungen für die Landschaftsschutzbefreiung! Da die Einsicht aber groß ist, dass nur eine legale Strecke die einzig richtige Lösung sein kann, blieb nichts anderes übrig, als einiges nochmals ganz von vorne aufzurollen und dabei die Anforderungen zur Erfüllung "herabzustufen". Wenn ihr mich fragt, habe ich den Eindruck, dass manches Amt, - um es salopp zu formulieren - den "Widerstand" nicht mehr halten konnte, nachdem sich die "Größeren" in der Politik erneut für das Projekt stark gemacht haben. So war es nun bei dieser Sitzung auch wieder: Eigentlich standen alle geschlossen hinter diesem Projekt, inkl. der Sportamtsbürgermeisterin, die den Sachverhalt vorlas! Mit den kürzlich neu vereinbarten Bedingungen scheint auch die Landschaftsschutzbefreiung auf einmal kein Problem mehr darzustellen. Warum das nicht gleich so ging? … fragt mich bitte nicht! Ich finde es mehr als traurig, welch guten Projekten diese Bürokratie in Deutschland einen Strich durch die Rechnung macht! Ihr erinnert euch an das hier gepostete Mottobild: "Treppenbenutzung verboten, da Treppe restaurierungsbedürftig, Restaurierung aber nicht möglich, da Treppe unter Denkmalschutz!"

Naja, wie auch immer… Viel wichtiger ist, dass der Antrag für die Landschaftsschutzbefreiung in den nächsten 2 Wochen ENDLICH das Sportamt verlassen soll, in ca. 2 Monaten ist mit einer Unterzeichnung aller notwendigen Ämter zu rechnen und dann stünde einem Baubeginn nichts mehr im Wege!
Für das lange Hinziehen hatte sich bei der Sitzung unter anderem die Sportamtsbürgermeisterin entschuldigt. Vieles sei auch aufgrund einiger Kommunikationsprobleme ins Stocken geraten, zuletzt seien einige "Fans der Downhillstrecke" in der Politik, darunter unser Ansprechpartner und Projektleiter selbst gefrustet gewesen, dass scheinbar nichts vorangeht. Es bleibt nun mal das deutschlandweit erste Projekt einer kommunalen Downhillstrecke und zudem im Großstadtbereich, da gilt es vielleicht auch nochmals zu erwähnen, dass dabei selbst die erfahrenen Politiker eben oft auf komplettes Neuland stoßen! Zu sagen, es sei einzelnes Verschulden, ist völlig falsch!

Leider haben diese ganzen Planungen natürlich bereits Gelder gekostet. Zusammen mit den Defiziten, die sich bei erneuter Prüfung der Sicherung der Strecke aufgetan haben (das war auch noch ein Thema, das im Argen lag) und anderen Dingen ist allen Rechnungen nach eine Unterdeckung von ca. 60.000€ entstanden, um die die Strecke nun teurer werden soll. Sorge sollte dies uns allen allerdings nicht bereiten, das Sportamt ist sich sicher, hier eine schnelle Lösung finden zu können, sprich, spätestens bis die Landschaftsschutzbefreiung vorliegt.

Was die veröffentlichten Teilwahrheiten der Presse bzgl. dem Streckenbauer angeht, möchte ich gar nicht weiter auf die Hintergründe eingehen; Für uns bleibt es jedenfalls dabei, dass die Strecke von dem ursprünglich dafür beauftragten Team gebaut wird!

Alles in allem sind wir nun wieder einiges positiver gestimmt, nicht zuletzt, weil die Sportamtsbürgermeisterin sich mit der Aussage - Achtung, und jetzt kommst - über die "Fertigstellung und Eröffnung in diesem Sommer" weit aus dem Fenster gelehnt hat!!! Bei einer pünktlichen Empfangsnahme der Landschaftsschutzbefreiung bis zum Juni und einer Bauzeit von ca. 8 Wochen macht sich in uns die Hoffnung breit, dass die Strecke zu den Sommerferien fertig wird! Garantie gibt es wie immer keine, aber das sind doch mal mehr als positive Nachrichten!

In naher Zukunft soll die Ag wieder zu weiteren Sportamtssitzungen eingeladen werden, darüber berichten wir natürlich wie immer, wenns soweit ist!

In der Hoffnung, dass ich nichts vergessen habe… angenehme Sonnen- und damit Biketage euch allen! Und immer dran denken: Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren!

(von Jannick Henzler)
 
Lasst mich mal kurz rechnen: Jetzt ist Mai und es dauert noch ca. 2 Monate bis alle Ämter unterschrieben haben ( also werden das wohl eher 3 Monate werden), dann sind Sommerferien und dadurch verzögert sich der Bau. Danach muss über die Unterdeckung verhandelt werden und wenn's klappt, muss ja auch noch das Geld fließen. Tja, schon ist es Herbst und da lohnt sich ein Baubeginn nimmer...
Also wenn's so läuft wie bisher, wird das auch 2014 nix. Trotzdem einen :daumen: für die Leute, die da dran bleiben.
 
Heute endlich mal wieder hier in der Gegend 33 Km unterwegs gewesen. Davon 12 mit Family und Kinderanhänger. An der Kaba Ranch war Sommer und Kinderfest :)

Das Blöde:
Den Krumbachtrial darf man unten jetze offiziel befahren weil er definitiv breiter als 2 Meter ist:mad: (wer hat den kotzenden Smily abgeschaft?).

Da siehts aus als ob ne Bombe eingschlagen hat. Die großen Bäume haben sie gleich mitgenommen, aber es liegt überall das Kleinzeug rum, was kein Geld bringt. Der weg ist jetzt 4 m breit und kaum befahrbar. Ihr kennt ja das Bild wie's ausschaut wenn so ein Erntemonster im Wald gewütet hat.

Das Gute:
Habe auf dem Heimweg an meinen Hometrial ein Schild gefunden, dass es in Magstadt/Sifi/Maichingen "bald" auch ne legale Strecke geben soll. Mal sehen ob die schneller sind als die Stuttgarter. Nicht, dass ich bis dahin Rolator im Wald fahre :D.
 
Flowtrail Feldberg -> überall die gleichen Probleme:

Die Unterschrift der Unteren Naturschutzbehörde für die Einrichtung/Genehmigung der DH Stecke am Feldberg liegt immer noch nicht vor. Vielmehr hat die UNB weitere Forderungen aufgestellt und das kurz vor Abschluss der Verhandlungen.
Leider nicht unbedingt die Nachrichten die wir veröffentlichen wollen.
Hoffen wir auf ein Einsehen der UNB.

Alles weitere hier:
http://www.fr-online.de/bad-homburg...fer-fuer-die-downhiller,1472864,27297784.html

weitere Infos von Seiten woffm hier:
https://www.facebook.com/pages/Wheels-over-Frankfurt-Radsport-eV/253766390717

Die Verhandlungen zum Projekt Flowtrail Feldberg laufen weiter, wir hoffen in Kürze wieder konkretere Infos geben zu können.

Quelle: Facebook

Das ist schon ganz schön krass lächerlich :spinner:
 
Und wenn ich mir dann das lustige Bohrloch in Echterdingen und die dazugehörige Baustelle anschaue, kann ich mich über solche Pseudo-Naturschutz-Einwände nur totlachen...
 
Neues zur EsNos…

...und ein schönes Beispiel dafür, wie sich Biker organisieren, für ihre Rechte einsetzen, aber auch Verantwortung übernehmen können.

Nach dem Abriss der EsNos haben sich die Biker zu einer Radsportabteilung im TV Hegensberg zusammengeschlossen und führen Verhandlungen mit der Stadt. Johannes Reiser, der stellvertretende Radsportabteilungsleiter gibt im Interview mit der Stuttgarter Zeitung umfassend Auskunft über den Stand der Dinge.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/i...lle.f712e094-02dc-499b-bd7e-27f7f44aa7e1.html

Das sind nicht nur gute Nachrichten, sondern auch vorbildliche Pressearbeit!

Diesen und weitere Artikel über die EsNos findet Ihr auch hier:
http://www.esnos.de/esnos-in-der-presse/

Quelle: Facebook (Open Trails)

Vielleicht wird's ja wieder
 
Anno dazumal

Ein wenig Unterhaltung aus der Frühzeit des Mountainbike Sportes. Schon damals drehte sich vieles um die Materialfrage. Aber es ist auch schön zu sehen, mit wie wenig die Pioniere Spaß haben konnten. Und das, ohne sich um das Betretungsrecht kümmern zu müssen.
Sehr sehenswert die Bilderstrecke.

http://www.spiegel.de/einestages/erfindung-des-mountainbikes-a-948309.html

Erfindung des Mountainbikes: Die Breitreifen-Bande - SPIEGEL ONLINE
www.spiegel.de
Hippies als Radsport-Revoluzzer: In den Siebzigern montierten kalifornische Freaks Stollenreifen an alte Drahtesel und rasten steile Berge hinab - der Schwerkraft und miesem Material hoffnungslos ausgeliefert. Aus der Mutprobe wurde ein Business, die...

Quelle: Facebook (Open Trails)

Auch mal ganz interessant :)
 
Und wir Pussys fahren Fullys mit Scheibenbremsen :p

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Hat von euch jemand ne 160er Gabel rumliegen die er nicht mehr braucht? 1 1/8" ohne tapered Steuerrohr brauche ich. Das Casting von meiner Fox 36 is heute gerissen...
 
Kann dir meine Marzocchi Freeride anbieten, allerdings hat die nur 140mm, baut aber recht hoch.
 
Hat von euch jemand ne 160er Gabel rumliegen die er nicht mehr braucht? 1 1/8" ohne tapered Steuerrohr brauche ich. Das Casting von meiner Fox 36 is heute gerissen...

Ich kann Dir nur als Soforthilfe meine Ersatzgabel, eine Marzocchi 55 mit 160 mm, leihen. Die hätte ich aber gerne wieder, falls meine Lyric mal zum Service muss.

Für ne Lyric hätte ich noch 2 Castings im Keller liegen. Die werde ich mal bunkern, weil ja 26" und ohne tapered wohl ausstirbt.
 
Danke für die Angebote. Hab mir jetzt ne Lyrik Solo Air RC2L im Bikemarkt organisiert
 
So so....
Da bin ich mal gespannt

Downhill im Wald Bau der Radstrecke im Herbst
ana, 13.07.2014 15:00 Uhr


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Die Downhill-Szene und die Stadt hoffen, dass der Extremsport sicherer wird, wenn es Stuttgarts erste legale Strecke gibt.Foto: dpa

Degerloch - Eines will Günther Kuhnigk gleich klarstellen: „Es sind keine neuen Hindernisse aufgetaucht“, sagt der Leiter des Sportamts. Trotzdem wird sich der Bau der Downhill-Strecke für Extremradler von Degerloch nach Heslach verzögern. Kuhnigk geht davon aus, dass die Arbeiter im September beginnen können. Ursprünglich war die Sommerpause Wunschtermin. Doch die Genehmigung fehlt noch.

Mehr als 20 Hindernisse sind geplant

Sind die Arbeiter einmal vor Ort, sind sie etwa sechs Wochen beschäftigt. Zu tun gibt es einiges, wie Kuhnigk sagt. So sollen zum Beispiel am oberen Ende der Strecke eine Holzbrücke über einen Waldweg sowie eine Startrampe gebaut werden, über die gesamte Route verteilt sind mehr als 20 Hindernisse geplant, zudem muss die Strecke modelliert und beschildert werden.

Stuttgarts erste legale Downhill-Route hat eine lange Geschichte. Zuletzt war ihr Bau ungewiss. Das hatte mit einer Forderung zu tun, die das Sportamt unmöglich erfüllen konnte: garantieren, dass Downhiller fortan illegale Strecken meiden.

Die Downhill-Szene fordert schon seit Jahren eine legale Strecke in Stuttgart. Die Landeshauptstadt bietet sich wegen ihrer Kessellage prima an. Sowohl die Fahrer als auch die Stadt hoffen, dass der Extremsport damit etwas sicherer wird. Erst an Pfingsten ist ein Downhiller auf einer verbotenen Strecke im Stuttgarter Westen gestürzt und an den Folgen gestorben. (ana)

Quelle: Link aus Facebook (Downhill Suttgart)
http://www.stuttgarter-zeitung.de/i...bst.7d2dbc62-51a8-471a-98db-ffca3ffdf055.html
 
Bin ich auch mal gespannt :) jetzt leben wir schon in einer Stadt mit Umgebung die sich dafür hervorragend eignet da ist so eine legale Strecke einfach ein must have :daumen:
 
Kleine Info zur 2m-Regel hier bei uns. Ich lass' es mal unkommentiert...

Sie haben auf openPetition die Petition "Streichung der "2-Meter-Regel" einschl. entspr. Bußgeldbestimmung im Waldgesetz Baden-Württemberg" unterschrieben.

Der Autor der Petition DIMB e.V. (Tilman Kluge) - Ref. Umwelt) hat Ihnen eine neue Nachricht zu dieser Petition hinterlassen:

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Betreff: Die Petition befindet sich in der Beratung/Prüfung beim Empfänger
Referenz: Pressemitteilung des Petitionsausschuss vom 16. Juli 2014

Liebe Petitenten,

am 4 Juni 2014 fand die Anhörung vor dem Petitionsausschuss des Landtages statt. Radfahrer, Wanderverbände, Wissenschaft, Jäger, Forst, Gemeinden, Naturschutz, Land-und Forstwirtschaft äußerten sich zur Petition. Leider wurden von den Befürwortern der 2 Meter Regel auch längst widerlegte Vorurteile vorgetragen, ohne dafür Fakten darlegen zu können.

Erfreulicherweise äußerten sich aber etwa die Hälfte der Verbände für eine Neuregelung des Waldgesetzes. So haben sich die Naturfreunde für uns ausgesprochen. Der Landesnaturschutzverband hat zwar betont, dass eine Regulierung in sensiblen Regionen stattfinden sollte, dass aber die 2 Meter Regel dafür nicht das geeignete Instrument ist. Vielmehr wurde angeregt, dass sich die Parteien an einen runden Tisch setzen sollten.

Vor allem Jäger, Waldbesitzer und die Forstkammer haben sich gegen uns ausgesprochen. Man war sich dabei nicht zu schade, erneut das Märchen von den tödlichen Unfällen anzuführen. Genau diese hatten wir schon in 2013 widerlegt, aber Fakten scheinen nicht zu interessieren. Sehr enttäuschend war auch das Statement des Vertreters der Gemeinden und Kommunen. Man könnte meinen, dass Radfahrer keine ernst zu nehmenden Bürger sind.

Am 16. Juli 2014 hat der Petitionsausschuss in einer nicht-öffentlichen Sitzung über unsere Anliegen beraten und eine Pressemitteilung herausgegeben. Darin wird lediglich auf die möglichen Ausnahmeregelungen verwiesen, die nun verstärkt vor Ort genutzt werden sollen. Die Verantwortung für das Landeswaldgesetz hat man damit auf die Kommunen und Landkreise abgeschoben.

Mit keinem Wort ist man auf die Argumente der Radsportverbände eingegangen. Es fehlt jegliche Begründung, warum an der 2 Meter Regel festgehalten werden soll. So können wir nur vermuten, dass Lobbyisten im Hintergrund die Fäden ziehen.

Der Petitionsausschuss stellt sich damit auf die Seite der rot-grünen Politik des Überhörtwerdens. Was nützt eine Anhörung, wenn auf das Anliegen nicht eingegangen wird? Bürgerbeteiligung ist wohl nur gerne gesehen, wenn diese den eigenen Zielen entspricht. Wer sich nicht traut, ein Landesgesetz zu überprüfen, das weder befolgt noch kontrolliert wird, muss sich zu Recht nach der Handlungs- und Gestaltungfähigkeit der Landespolitik fragen lassen. Gleichzeitig wälzt man die unnötig entstehenden Kosten für Ausnahmeregelungen auf Kreise und Kommunen ab.

Der Tourismus hat unsere Petition bis zuletzt nicht mitgetragen. Auf Nachfrage erklärte er, dass er die Ausnahmeregelungen für ausreichend betrachte. Damit stellt sich der Tourismus gegen den Willen von fast 60.000 Petenten, obwohl diese eigentlich die biketouristische Zielgruppe darstellen. Zeitgleich wurden zum Teil Einladungen an Radgruppen vor Ort versendet, um bei der Ausweisung von touristischen Wegenetzen mitzuhelfen. Wir sehen dies sehr skeptisch, denn wenn sich der Tourismus gegen das Anliegen der einheimischen Radfahrer stellt, dann soll er unserer Ansicht nach selbst nach geeigneten Wegen suchen. Eine riesige Bürokratie wird dazu aufgebaut. Aber kein Ehrenamtlicher kann die Anforderungen des 63seitigen Handbuches erfüllen.

Das Parlament selbst wird nach der Sommerpause endgültig entscheiden. Es liegt an uns allen, weiterhin die Abgeordneten zu befragen, ob sie uns Gründe für die 2 Meter Regel nennen können. Wir sollten klar fragen, warum sich die Landespolitik nicht ihrer Verantwortung bewusst wird und ein Landesgesetz auch auf Landesebene an einem runden Tisch mit den Verbänden diskutiert und damit den Weg zu einem neuen Betretungsrecht, das allen und damit auch unseren Interessen gerecht wird, bereitet.

Wir werden weiter den Sommer über mit Aktionen auf unser Anliegen hinweisen. Besucht unseren Stand auf der Eurobike.

Folgt uns auf Facebook (auch für Nicht FB-Mitglieder) und haltet Euch auf dem Laufenden. Tägliche Neuigkeiten unter:
https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails

Das Protokoll der Anhörung:
http://landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/drucksachen/2014-06-04_Anhoerung_LandwA.pdf

Die Pressemitteilung des Landtages:
http://landtag-bw.de/cms/sites/LTBW/home/aktuelles/pressemitteilungen/2014/juli/1202014.html

Unsere Pressemitteilung:
http://www.dimb.de/aktuelles/news-a-presse/719-dimb-empfindet-stellungnahme-des-petitionsausschusses-als-schallende-ohrfeige

Stellungnahme von 2013 zu den angeführten Unfällen.
http://www.dimb.de/images/stories/pdf/publikationen/Waldwegenutzung_im_Spannungsverhaltnis.pdf

Alle Infos zur „Weg mit der 2 Meter Regel“ Kampagne findet Ihr unter:
http://dimb.de/aktivitaeten/open-trails/weg-mit-2m-regel-in-bawue

--

Alle weiteren Informationen zur Petition erhalten Sie unter diesem Link:

https://www.openpetition.de/petition/online/streichung-der2-meter-regel-einschl-entspr-bussgeldbestimmung-im-waldgesetz-baden-wuerttemberg


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(Falls Sie diese Petition nicht unterschrieben haben oder keine Mitteilungen mehr erhalten möchten, löschen Sie bitte Ihre Email-Adresse aus dem Verteiler mit diesem Link:
https://www.openpetition.de/abmelden/blog/streichung-der2-meter-regel-einschl-entspr-bussgeldbestimmung-im-waldgesetz-baden-wuerttemberg/5425cf7a6cefc02e36146b423c4eb62c )
 
Fast 58.000 Leute unterschreiben gegen die 2m-Regel und bekommen dafür 450m Trail (an anderen Ende des Bundeslandes), echt geil...

War übrigens letzte Woche mal wieder in BMais, Montagmorgen hatte es sportliche 4° und bis Mittwoch war's richtig nass. Also am Donnerstag wieder heim, weil ständig Schnitzel futtern kein echter Sport ist ;)
Sollte es wider Erwarten doch noch einen Spätsommer geben, würde ich spontan ab Ende September nochmal mein glück versuchen, einer von euch Interesse ?
 
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