Haibikeolli
Hardtailpedelecpussy
- Registriert
- 30. April 2014
- Reaktionspunkte
- 40
Hallo Leute,
seit ein paar Tagen stöbere ich so durch die Bikerforen.
Eigentlich auf der Suche nach Leuten die richtig Spaß haben mit Ihren Stromern.
Oder solchen denen der Motor echt eine richtige Hilfe ist.
Aus anderen Foren kennt man ja die Querelen.... jeder ist einwenig Markenverliebt....sein Ding ist das richtige usw.
Aber der Twist zwischen Bikern mit und ohne Motor ist echt mal ne Hausnummer
Man liest von 17% Muskelschwund bei Pedelecfahrern, man streitet über CO² werte.... lach.
Da schmeißt man sich echt weg.
Und für mich als Haibikefahrer mit Boschantrieb ist eigentlich fast klar das ich nur durch die Bergrettung gerettet werden kann
Echt Klasse
Eins ist aber klar. Leute, die mit Motor an harttrainierenden Radlern in der Steigung vorbeifahren und dann die Zunge rausstrecken..... das geht garnicht.
Ich habe absoluten Respekt was viele so leisten mit ehrlicher Muskelkraft.
Dann mal zu meinem Ding.
Früher 8-10 Std die Woche trainiert (Kampfsport) und war eigentlich ganz fit.
Irgendwann vor 15 Jahren, als mein Sohn zur Welt kam, stand ich auf einmal da mit Panikattacken.
Die ersten 5-6 Jahre war ich kam vor der Tür. Irgendwann danach wurds besser.
Zu kämpfen habe ich immernoch damit.
Seit Jahren wollte ich gerne wieder irgendwas sportliches machen. Aber garnicht so einfach.
Fitnessstudio ging nur extrem verkrampf... zu viele Leute.
Für andere Dinge fehlt mir einfach die Kondition weil 15 Jahre garnix gemacht.
irgendwann stand ich dann mal aus Zufall vor so nem Pedelec.
Probegefahren und eingetütet.
Der Motor gibt mir das sichere Gefühl aufjedenfall wieder irgendwie Heim zu kommen.
Wenns mal zu anstrengend ist hat man Reserve in Motorform.
Ich fahre 1 Std. und 15KM und habe das Gefühl ich könnte den Mount Everest besteigen.
Jeder andere beschmuzelt das wohl, aber wenn man echt garkeine Kondition mehr hat und man verzweifelt nach Wegen sucht war das echt mal ein guter Einstieg.
Ich fahre mit minimalster Unterstützung und immer öfter ohne.
Alles nicht zu vergleichen wenn man das ohne Unterstützung macht.
Mein Weg wird viel länger dadurch. Aber wenigstens gibt's mal wieder einen Weg.
Mein Ziel....2-3 Std. und 30-40KM. Wenn das klappt gibt's eins ohne Motor.
Lebensqualität ist sowas von gestiegen.
Obwohl ich mein Haibike mit dem Bosch nie weggeben würde.... macht einfach n riesen Spaß.
Sooo, viel Geblubber. Aber das wollte ich mal los werden.
Vielleicht gibt's ja noch andere denen ein Motor einfach hilft wieder Fuß zu fassen und Spaß zu haben.
seit ein paar Tagen stöbere ich so durch die Bikerforen.
Eigentlich auf der Suche nach Leuten die richtig Spaß haben mit Ihren Stromern.
Oder solchen denen der Motor echt eine richtige Hilfe ist.
Aus anderen Foren kennt man ja die Querelen.... jeder ist einwenig Markenverliebt....sein Ding ist das richtige usw.
Aber der Twist zwischen Bikern mit und ohne Motor ist echt mal ne Hausnummer
Man liest von 17% Muskelschwund bei Pedelecfahrern, man streitet über CO² werte.... lach.
Da schmeißt man sich echt weg.
Und für mich als Haibikefahrer mit Boschantrieb ist eigentlich fast klar das ich nur durch die Bergrettung gerettet werden kann
Echt Klasse
Eins ist aber klar. Leute, die mit Motor an harttrainierenden Radlern in der Steigung vorbeifahren und dann die Zunge rausstrecken..... das geht garnicht.
Ich habe absoluten Respekt was viele so leisten mit ehrlicher Muskelkraft.
Dann mal zu meinem Ding.
Früher 8-10 Std die Woche trainiert (Kampfsport) und war eigentlich ganz fit.
Irgendwann vor 15 Jahren, als mein Sohn zur Welt kam, stand ich auf einmal da mit Panikattacken.
Die ersten 5-6 Jahre war ich kam vor der Tür. Irgendwann danach wurds besser.
Zu kämpfen habe ich immernoch damit.
Seit Jahren wollte ich gerne wieder irgendwas sportliches machen. Aber garnicht so einfach.
Fitnessstudio ging nur extrem verkrampf... zu viele Leute.
Für andere Dinge fehlt mir einfach die Kondition weil 15 Jahre garnix gemacht.
irgendwann stand ich dann mal aus Zufall vor so nem Pedelec.
Probegefahren und eingetütet.
Der Motor gibt mir das sichere Gefühl aufjedenfall wieder irgendwie Heim zu kommen.
Wenns mal zu anstrengend ist hat man Reserve in Motorform.
Ich fahre 1 Std. und 15KM und habe das Gefühl ich könnte den Mount Everest besteigen.
Jeder andere beschmuzelt das wohl, aber wenn man echt garkeine Kondition mehr hat und man verzweifelt nach Wegen sucht war das echt mal ein guter Einstieg.
Ich fahre mit minimalster Unterstützung und immer öfter ohne.
Alles nicht zu vergleichen wenn man das ohne Unterstützung macht.
Mein Weg wird viel länger dadurch. Aber wenigstens gibt's mal wieder einen Weg.
Mein Ziel....2-3 Std. und 30-40KM. Wenn das klappt gibt's eins ohne Motor.
Lebensqualität ist sowas von gestiegen.
Obwohl ich mein Haibike mit dem Bosch nie weggeben würde.... macht einfach n riesen Spaß.
Sooo, viel Geblubber. Aber das wollte ich mal los werden.
Vielleicht gibt's ja noch andere denen ein Motor einfach hilft wieder Fuß zu fassen und Spaß zu haben.