Alutech ICB2.0 - Ideenwettbewerb: Bessere Sattelklemme gesucht [Gewinner online]

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Spätestens bei geschlitzten Konen ist vor allem die Krafteinleitung über den Querschnitt wieder sehr bescheiden mit einem deutlichem Maximum an den freien Enden der Konen.

Hast du dazu eine Quelle oder schließt du das aus den Verhältnissen bei der üblichen Schelle? Beim Konus wirkt die Kraft immerhin axial und drückt ihn parallel und rundum gleich nach unten in den Innenkegel.
 
Wenn man da schon unbedingt eine "innovative neue Lösung" für das ICB Bike haben möchte:

Für manche ist eine Vario-Stütze mit dem ganzen technischen Innenleben zu schwer für ihr Bike! Aber auf der anderen Seite wollen die Leute gerne schnell, ohne absteigen zu müssen, die Sattelstütze quasi auf Knopfdruck hoch und runter bewegen können.

Also wie wäre es mit einem "Kompromiss" zwischen Sattelklemme und Vario-Stütze?
Normale leichte Sattelstütze und eine etwas modifizierte Sattelklemme. An der Sattelklemme ist ein kleiner, leichter Remote-Mechanismus zu finden. Auf Knopfdruck am Remote-Hebel an der Lenkerzentrale öffnet sich die Sattelklemme und die Sattelstütze ist mit nur einem kleinen Reibewiderstand (etwas Reibewiderstand zur einfachern Höhen-Justierung sollte schon da sein) bewegbar. Wenn der Fahrer nun die Sattelstütze versenken möchte, setzt er sich einfach drauf. Wenn er diese rausholen möchte, dann muss er aufstehen und an der Sattelnase ziehen. Da wäre dann keine schwere Feder oder ähnliches wie bei einer Variostütze dabei, die nur zzgl. Mehrgewicht bedeuten!

Was hierbei auch wichtig wäre: Die modifizierte Sattelklemme muss sichergehen, dass die Sattelstütze bei dem Verfahren sich nicht verdrehen kann!

Solch eine Technologie wäre sicherlich mit sehr wenig (vielleicht unter 100g?) Mehrgewicht realisierbar!
 
Nein, ist nicht so wie ich es beschrieben habe! ;) Da ist immer noch eine Feder dabei, die die Stütze nach oben fahren lässt! Keine so ausschweifende Konstruktion wie der Hite-Rite, sondern einfach nur Klein-Mechanik in einer (minimal) dickeren Sattelklemme!
 
die dinger, die das können, nennt man schnellspanner. ein Handgriff, und der sattel ist weiter unten. wieder einer, und er ist wieder oben.


außerdem stell ich es mir bewegungsmäßig grad ziemlich lustig vor, während der fahrt - mit einer Hand am lenker - den sattel wieder rauszuziehen ...
(wäre dann wahrscheinlich einer neuer punkt bei fahrtechnikseminaren)

ich bleib dabei. bewährtes bitte lassen. den schnellspanner hab ich ja auch, trotz meiner variostütze.
 
Den brauchts ja auch gar nicht. Winkeltreue krieg ich zumindest mit meinen Oberschenkeln ganz gut in, das einzig wichtige wäre, dass man eben doch eine (lange, schwache) Feder ins Sitzrohr wirft, damit das Ding während der Fahrt rauskommen kann ohne dass man da rumgrabbeln muss.
 
@Xexano
Ich sag mal so: Wenns so einfach wäre...
Die Fragen und Probleme, die sich daraus ergeben, haben meiner Meinung nach zu genau den Vario-Sattelstützen geführt, die wir heute haben.
größtes Problem: Verhinderung der Verdrehung, und das möglichst spielfrei. Da ist man mit handelsüblichen Bauteilen ganz schnell am Ende des Lateins...

Das Ziel ist erstmal:
- gleichmäßige, großflächige Pressung
- Schutz vor Überbeanspruchung durch "Zuknallen bis Wasser kommt".

Weitere Ideen:
- Schlauchschellenprinzip ermöglich die beste mir bekannte Spannungsverteilung in Umfangsrichtung, die nahe der herkömmlichen Klemmmethode ist
- Da durch die Kräfte ein rotationssymmetrischer Querschnitt verkleinert werden muss, hat das auch ein verkleinern des Rohrumfangs zur Folge
- bei herkömmlichen Systemen (1xSchlitz und Klemme) kommt es dadurch zu asymetrischen Verzerrungen, welche die Kerbwirkung verstärken
- Reibungsverstärkender Zusatz (Carbogrip, ect.)

--> Mehrere Schlitze (ob nun 3, 4 oder 12...) verbessern die Verformungssymmetrie
--> Kerbwirkung der neuen Kanten können durch Fasen/Querschnittsverringerung deutlich abgemildert werden (siehe Kerbwirkung Querpressverband Welle-Nabe-Verbindung)
--> Schlauchschellenartige, breite Klemmlösung mit Fett oder Teflonband für weniger Verzug im Klemmbereich
Detaillösung am besten mit Schnellspanner, alternativ Inbus/Torx

So far...
Auch nich schlecht!

Aber wenn schon, wärs dann nicht einfach das ganze mit Hebel unter dem Sattel á la Procraft H-Lifter oder X-Fusion Hi-Lo zu nehmen?
Denn möglichs simpel und Remote vertragen sich irgendwie nicht so richtig.

So far
 
Oder aber, man lässt Strava zuhause und nimmt sich die zehn Sekunden Zeit um vom Rad zu steigen, die Klemme zu öffnen, die Stütze zu heben/senken, und wieder aufs Rad zu steigen. Und das geht nur mit einer Schnellspannklemme, diese Sonderpatente sind eigentlich alle nur mit Werkzeug zu bedienen. Ich sehe echt den Sinn dahinter nicht, gravierende Funktionseinbußen für ein bisschen Gewichtsersparnis (obs die überhaupt gibt, wage ich aber zu bezweifeln) und eine vielleicht etwas aufgeräumtere Optik in Kauf zu nehmen.

Aber aus genau dem Grund haben wir das "Standard-Problem" in der Bike-Branche: Jeder Konstrukteur hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen und macht alles besser als sein Vorgänger. Das mag beim PKW OK sein, weil der wird nicht "aufgerüstet", ein Radl aber sehr wohl. Und da nerven proprietäre Lösungen wie die Krätze.

Noch eine Kleinigkeit zum Nachdenken: Rahmenbauer schaffen es nicht ein Rohr mit richtigem Durchmesser herzustellen - warum soll es dann plötzlich die Lösung sein, einen wesentlich komplizierteren Mechanismus zu verwenden?

mfg
 
Hab da mal vor langer Zeit was gebaut.....
Klemmung vom Lenker aus bedienbar, Verdrehsicherung fehlte, wurde mit Oberschenkel ausgerichtet, kleine leichte Gasdruckfeder übernimmt das Hochfahren, Mehrgewicht war 150Gr.





funktioniert ohne Schnellspanner
 
@lipper-zipfel

Coole Lösung, verbesserungswürdig in dem Sinne, dass Gleitbuchsen und eine passend beschichtete Stütze den Verschleiß deutlich verringern könnten aber ansonsten schön. Nur im Zweifelsfall, würde es umgesetzt werden wieder eine proprietäre Lösung mit im Zweifelsfall zweifelhafter Ersatzteillösung :(. Aber rein technisch eine schöne Lösung (von außen).


@pezolived

Das dauerhafte Meckern wird mir gelegentlich unterstellt. Ich behaupte jedoch, dass ich Probleme generell offen anspreche, bevor man diese im Nachhinein mit viel Aufwand/Geld aus der Welt schaffen muss. Mit dieser Problemeinschätzung liege ich dabei nicht immer richtig, das ist mir bewusst! Jedoch bestehe ich nur selten absolut darauf, dass meine Einschätzung jene ist, die sich durchsetzen muss. Erst bei ganz besonders doofen Ideen / Plänen / Anweisungen bin ich hartnäckiger.
Also nein ich meckere/motze nicht dauerhaft ich will diskutieren und über die Diskussion im Zweifelsfall von einer halbgaren Idee zu einer Lösung mit echtem Mehrwert oder wenn der Mehrwert nicht herstellbar ist die Idee verwerfen. Wer sich durch Kritik an seiner Idee angegriffen wird, ach mein Gottchen für deren Dünnhäutigkeit kann ich nichts! Genauso wenn mehrfach Ideen der selben Person kritisiere, dann ist der Output an halbgaren (oder total dämlichen) Vorschlägen meist proportional. Da meckere ich also nicht aus Prinzip und Selbstzweck sondern skaliere mit :).
Und nochmal: Ich sehe mich nicht als perfekte Instanz für Alles/Jeden etc. sondern will im Zweifelsfall mein Wissen/Erfahrung einbringen oder über (kritische) Fragen mir im Zweifelsfall erklären lassen wieso es so besser laufen soll als mein begrenztes Wissen es vorher sieht.

Zur Technik:

Das Maximum der Pressung wird an den freien Enden, also an den Schlitzen erreicht. Dies ist eine Einschätzung, die auf den Prinzipien der Kerbwirkung beruht. Jede räumlich drastische Änderung der Festigkeit/Steifigkeit von (Verbindungs-)Elementen führt zu einer enormen Kerbwirkung an dieser Stelle. Entsprechend bei Konen zu einem recht ordentlichem Maximum der Pressung unter dem Konus an den freien Enden der Konen, also an jedem Schlitz.

Die Firma heißt übrigens Alu-Tech, nicht Faserverbundwerkstoff-Tech. Versenkbare Sattelstützen

Ich stell es mir gerade vor, wie ein Verbraucher der seine Syntace Carbonstütze (andere Marken möglich) montiert hat und diese zerdeppert. Daraufhin meldet er sich bei Alutech, was diese merkwürdig Carbonstützen zerstörende Klemmung soll und Alutech dann zurück schreibt: "Tjo Keule, ALUtech heißen wir und wir geben einen Scheißdreck aus Carbonsissis solang es nicht um die Carbonsitzstreben des Fanes geht". :D
Also ne ganz ehrlich, das Argument ist deinerseits SO RICHTIG dämlich und vorbei an der realen Welt!


Zur Einstellbarkeit der Klemmkräfte etc.

Die resultierende Pressung schwankt stark über den Winkel der Konen, die Gewindesteigung, die Oberflächenbeschaffenheit der Keile etc. pp. Schlicht dadurch, dass eine Vielzahl an komplexen Bauteilen Verwendung finden (Vergleichen mit simpler Schraubenklemme) steigert multiplizieren sich die Einflussfaktoren auf die resultierende Klemmung aus. Winkel der Konen, Oberflächenbeschaffenheit (neu, korrodiert, schon mal montiert/neu, Schmierung ja/nein, Dreck ja/nein) der Konen, Gewinde (nass/trocken), ... + im Betrieb zu erwartende Selbsthemmung (muss nicht bei jedem auftreten kann aber bei Vielen und die werden kotzen) etc. pp. und schon ist eine solche Klemmung alles andere als eine saubere Lösung bei im Vergleich zu einer einfachen Klemme enormen Kostensteigerung.


und Korrosion gibt's an den Konussen ohnehin nicht

Mir wurden im Laufe meines Lebens ein paar technische Sachen beigebracht und dazu gehört auch, dass sich Korrosion durch Wunschdenken nicht aufhalten lässt sondern das dies enorme Anstrengung braucht. Dein Vorschlag sieht jedoch weder einen wirklich hermetischen Abschluss des Systems vor noch Werkstoffe die gegenüber Korrosion ausreichend resistent sind*. Mir einem Festbacken durch Kaltschweißen, Korrosion, Verkeilen sollte man also rechnen.

*und wenn du doch solche Werkstoffe vorsiehst hau ich die die Kostenkeule um die Ohren :D
 
Dein Vorschlag sieht jedoch weder einen wirklich hermetischen Abschluss des Systems vor noch Werkstoffe die gegenüber Korrosion ausreichend resistent sind*.
In der Rändelmutter könnte man sich übrigens oben noch einen O-Ring vorstellen, der zur Sattelstütze hin abdichtet und in dem Drehteil einen weiteren, unterhalb des Gewindes, der zur dort dann noch gewindelosen Überwurfmutter hin abdichtet. Damit wären dann alle Spatzen gefangen.

Gruß,

Clemens
 
@lipper-zipfel : :daumen: So habe ich das gemeint! Nur die Gastriebfeder habe ich in meiner Idee wegen dem mögl. Mehrgewicht weggelassen.

@alf2013:
außerdem stell ich es mir bewegungsmäßig grad ziemlich lustig vor, während der fahrt - mit einer Hand am lenker - den sattel wieder rauszuziehen ...

Lustig vielleicht schon, aber nicht unmöglich! Ich kenne diese Bewegung ja von meinem Joplin. Ich habe da keinen Remote am Lenker, sondern der "Lever" befindet sich direkt unter dem Sattel (also quasi noch einer von den ersten Generationen!). Klappt perfekt auf dem Trail und ich habe kein Problem damit, während der Fahrt mal eben schnell was zu verstellen.

Bzgl. Verdrehschutz: Eine simple Lösung wäre eine Längsstrebe innerhalb der Sattelstütze und eine einfache Metall-Schiene in dem Sattelrohr, die ein Verdrehen verhindert. Dann noch quasi die Idee von lipper-zipfel so ausführen und dann passt es! Dann wäre es auch fast wurscht, wieviele Schlitze das Sattelrohr hat.
 
gehen tut viel. aber da die meisten radfahren schon mit dem radfahren an sich überfordert sind - bist wohl Chef einer Unfallklinik. und jetzt sind dir die Patienten ausgegangen ... :D
 
@lipper-zipfel

Coole Lösung, verbesserungswürdig in dem Sinne, dass Gleitbuchsen und eine passend beschichtete Stütze den Verschleiß deutlich verringern könnten aber ansonsten schön. Nur im Zweifelsfall, würde es umgesetzt werden wieder eine proprietäre Lösung mit im Zweifelsfall zweifelhafter Ersatzteillösung :(. Aber rein technisch eine schöne Lösung (von außen).
Ich kann mir vorstellen, dass das "Konstrukt" sich mit wenigen Schritten demontieren und gegen eine schnöde Sattelklemme tauschen lässt.
Ist ja nur übergeschoben und mit Madenschrauben gegen Verdrehung gesichert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir vorstellen, dass das "Konstrukt" sich mit wenigen Schritten demontieren und gegen eine Schnöde Sattelklemme tauschen lässt.
Ist ja nur übergeschoben und mit Madenschrauben gegen Verdrehung gesichert.

richtig

Gleitlager hats keins gebraucht, habs mit O-Ringen abgedichtet und eine Fettpackung hat für wenig Reibung gesorgt.
Ist aber gestorben, weil mein Bikekumpel die Moveloc entwickelt hat und die um Welten besser ist :)
Ausserdem ist der Indexierbolzen genau in Belastungsrichtung.............war aber keinem Verschleiss unterworfen.
 
@pezolived

Oringe sind keine perfekten Dichtungen, es braucht nicht zwingend flüssiges Wasser von Außen um Korrosion in Gang zu setzen, spätestens Kondenswasser nach stärkeren Temperaturschwankungen reicht aus.
Wirklich, um Korrosion langfristig auszuschließen braucht es mehr als einen Satz O-Ringe. Eine dicke Fettpackung wäre möglich und würde stark Korrosionshemmend wirken, nur Fett bindet im Zweifelsfall Dreck und wird zu einer Sauerei bei der Montage/Demontage. Zudem halten Carbonstützen bei gefetteten Klemmechanismen nur wieder arg bescheiden, man müsste also die wirkende Pressung enorm erhöhen, hält die Stütze wohl wieder nicht aus -> doof.
Oder aber teure Werkstoffe die langfristige Haltbarkeit versprechen, aber wie gesagt die Kostenkeule wartet auf ihren Einsatz. Denn im Zusammenhang mit der aufwendigen Fertigung (im Vergleich zu ner primtiven Klemme) + teure Werkstoffe bei wenig bis keinem Mehrwert wird es absolut sinnlos.

@Fladder72

Die Lösung ist technisch für den Privatgebrauch trotzdem schön :p
 
Den brauchts ja auch gar nicht. Winkeltreue krieg ich zumindest mit meinen Oberschenkeln ganz gut in, das einzig wichtige wäre, dass man eben doch eine (lange, schwache) Feder ins Sitzrohr wirft, damit das Ding während der Fahrt rauskommen kann ohne dass man da rumgrabbeln muss.

Oder du machst dir Klett an den Bobbers und den Sattel :D

G.:)
 
Weiss gar nicht, was für n Problem Ihr habt, um 1 Hand vom Lenker zu nehmen während der Fahrt. Muss ich ständig machen... kennt Ihr die Schilder vor Unterführungen "Schritt fahren" nicht? Ob nun der Michael Jackson- Griff in die Weichteile oder n paar cm tiefer untern Sattel... macht doch keinen Unterschied.
Hab den Sinn von Remotehebeln diesseits von Wettbewerben nie verstanden.

Um sich auf den cleanen, hebellosen Look am Lenker einen zu schubbern muss man doch auch 1 Hand vom Lenker nehmen?

Aso: Ontopic rate ich davon ab, sich hier so nebenher auf 1 T-Shirt- Basis eine Lösung zu erhoffen, die nicht in 10 Jahren wieder rausgeholt wird als weiteres Beispiel, was denn nicht schon alles in der Vergangenheit versucht wurde, um die Sattelklemme gegen etwas "besseres" zu ersetzen und dann doch mal wieder in ner Reklawelle geendet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiss gar nicht, was für n Problem Ihr habt, um 1 Hand vom Lenker zu nehmen während der Fahrt. Muss ich ständig machen... kennt Ihr die Schilder vor Unterführungen "Schritt fahren" nicht? Ob nun der Michael Jackson- Griff in die Weichteile oder n paar cm tiefer untern Sattel... macht doch keinen Unterschied.
Hab den Sinn von Remotehebeln diesseits von Wettbewerben nie verstanden.

Um sich auf den cleanen, hebellosen Look am Lenker einen zu schubbern muss man doch auch 1 Hand vom Lenker nehmen?

Aso: Ontopic rate ich davon ab, sich hier so nebenher auf 1 T-Shirt- Basis eine Lösung zu erhoffen, die nicht in 10 Jahren wieder rausgeholt wird als weiteres Beispiel, was denn nicht schon alles in der Vergangenheit versucht wurde, um die Sattelklemme gegen etwas "besseres" zu ersetzen und dann doch mal wieder in ner Reklawelle geendet ist.

Es soll Strecken geben da geht es ruppig bergab und anschließend schnell und ruppig bergauf. Hab ich mir jedenfalls sagen lassen. Persönlich kommt es mir so vor als ob ich die Strecken nun flüssiger fahre seitdem ich meine XLC Pro gegen eine Reverb getauscht hat. Dooferweise hab ich es auch genau aus diesem Grund gemacht um die Hand nicht vom Lenker nehmen zu müssen.
 
@dkc-live Hab ja nie behauptet, dass es solche Passagen nie gäbe, an der beide Hände am Lenker nicht doch besser wären... aber eine Entlüftung der Leitung oder das Nachjustieren eines Zuges in Kombination mit Defektgefahr, einem weiteren Hebel am Lenker und dem Mehrgewicht etc... da verzichte ich (für mich pers.) gerne :)
 
@dkc-live Hab ja nie behauptet, dass es solche Passagen nie gäbe, an der beide Hände am Lenker nicht doch besser wären... aber eine Entlüftung der Leitung oder das Nachjustieren eines Zuges in Kombination mit Defektgefahr, einem weiteren Hebel am Lenker und dem Mehrgewicht etc... da verzichte ich (für mich pers.) gerne :)
Was ich des Weiteren nicht nachvollziehen kann ist die defektrate von manchen Teile :D Bis jetzt 900 km Mountainbike Problemlos mit der Reverb und 3-4 Jahre mit der XLC. Wenn ich da lese das manche die 9 mal eingeschickt haben, verstehe ich die Welt nicht mehr :D
 
Was ich des Weiteren nicht nachvollziehen kann ist die defektrate von manchen Teile :D Bis jetzt 900 km Mountainbike Problemlos mit der Reverb und 3-4 Jahre mit der XLC. Wenn ich da lese das manche die 9 mal eingeschickt haben, verstehe ich die Welt nicht mehr :D

Diese Defektrate zieht sich aber wie ein roter Faden durch alle möglichen Anbauteile der IBC User. Schön das es noch andere gibt die sich darüber wundern.
 
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