Stoneman Erzgebirge

Mmhhh, schöne Anregung. Gibt es aktuell noch nicht. Ich sprech das bei Gelegenheit mal intern an, ob es Ideen dafür gibt. Ansonsten via Nachricht auf fb...dann kann ich dort mal was posten ;-)
 
... ich finde das auch alles sehr interessant, denke offizielle Strecken unterliegen auch einem gewissen Regulierungsbedarf ... sorry aber wenn ich den ganzen GPS Wahn sehe wird mir übel, da damit sehr schöne Hotspots entstehen, früher hat man mal Wege gesucht/versucht usw., heute meitn jeder er müsste sein Strecke posten oder es muss unbedingt jeder Pfad in OSM verzeichnet sein ... wo bleibt da der Abenteuergedanke? Da mir neuerdings schon E-Motor betriebene Doppelbrückenboliden am Elbradweg begegnen macht mir der Blick in die Glaskugel keinen Spass mehr ... naja im Tännichtgrund wird der nette Quadfahrer der meinte da auch ein Recht zu haben langzudüsen erst mal nicht weit kommen ... ein MTB-EBike ist zwar (auf den ersten Blick gesehen) umweltfreundlicher aber am Ende genauso ein Fehlentwicklung (Stromerzeugung, Li-Ion Akkus, Drehmomente die nur wenige in den Beinen haben) ... empfehle mal einen Blick auf touristische Angebote in Nachbarländern ... Kalkalpentour ... sehr schön, Trailanteil unter 1%, hat trotzdem viel Spass gemacht und wird gebucht ;-).
 
Ich hätte da mal ne Frage an die Ortskundigen zur Strecken Beschaffenheit des Stonemantrails.
Ist der noch problemlos mit XC Reifen (Conti X-King) zu fahren, oder lohnt es sich eher etwas Grobstolligeres zu nehmen?
Bzw. wie hoch ist ca. der Forstautobahnanteil, auf dem ich mich dann ägern würde, weil das Grobstollig dann mehr Energie frisst?
 
Der X-King reicht da dicke aus. Man bedenke auch die über 4000hm! Ich kenne nicht die ganze Runde aber einige Teile. Fahre die Runde bald komplett (will so ein Gold-Dingens) und lasse da (wie immer) den RaceKing rollen.
 
Danke für die Info.
Dann werde ich ja doch mit meinem "Strassenreifen" starten, sofern ich mein Fatty bis dahin wieder fit habe.
Die Reifen sind dann vergleichbar mit dem X-King, nur fast doppelt so breit.
Damit sollten aber die Gesamtstrecke deutlich entspannter sein als mit dem grobstolligen Nate, welcher dann auf "normalen" Wegen wie ein Sack Nüsse rollt + auch noch deutlich schwerer ist.

Ach ja, Gold ist auch im Visir. ;)
 
... an sich eher fester Untergrund. Wobei, wenn man diverse Berichte durchliest, so scheint es auch "Schlammlöcher" zu geben:eek: Ich werde wohl auf den Nobby setzen. Und denkt daran: je schwerer der Reifen, desto besser schmeckt das Zielbier ;)
 
Ach, schwer genug sind beide Reifen. ;)
Der Leichte wiegt so ca. 1230g, der Grobstollige dann um die 1800g - wohl gemerkt 1 Reifen.
Also geackert wird da definitiv immer genug. ^^

In Anbetracht der Streckenlänge werd ich aber mal auf den Leichten setzten, der hat auch noch genug Schlammlochreserven. :D
 
Der Nobby ist kein wirklich toller Reifen, generell und erst recht für so eine Strecke! Schlammlöcher schafft auch mein RaceKing locker flockig. ;-)
"FatBike" finde ich schon richtig cool. Teste ich bald mal aus! Früher so von 13/14 Jahren wo ich zum Dirt und Freeride kam mussten es schon immer die breitesten Reifen sein...Nokian Gazzaloddi in 26x3,0 oder Michelin C16 in 26x2,8...herrlich! :-D
 
Ich bin ihn in einer 3er Gruppe an 2 Tagen am Wochenende gefahren.
Teilweise blitzten da echt schöne Streckenabschnitte auf, aber wo Licht ist gibt es auch Schatten. Insgesamt war es für uns etwas enttäuschend, das es so oft auf Asphalt und Schotter entlang ging. Besonders am Scheibenberg war es schon hart. Da ging es einen super Trail berghoch (großes Lob!) und dann auf Asphalt runter. Da hat das Mtber Herz extrem geblutet. Uns sind unterwegs sehr viele Goldfahrer begegnet, ein Zeichen dafür das die Strecke zu(?) einfach ist. Mit einer etwas schwierigeren Strecke gibt es schließlich auch ein paar Übernachtungen mehr in der Region ;)
Ich hoffe, das an der ein oder anderen Stelle noch etwas optimiert werden kann, dann komme ich in 2-3 Jahren auch gern wieder.
Der Start verläuft anscheinend ja überaus gut, ich hoffe das bringt Schwung in die Genehmigungsdiskussionen.

Am Pfingstmontag waren wir dann noch im Trailcenter Rabenberg und haben den Trailspaß nachgeholt. In Kombination mit dem Stoneman war das ein super MTB-Wochenende :)
 
Sö Bike-Gemeinde. ich denke, man kann sehen, dass der STONEMAN MIRIQUIDI nicht nur bei den sächsischen Bikern gut ankommt. Wer von euch ist die Tour schon gefahren? Wer hat sich offiziell in die Finisherliste eintragen lassen (Voraussetzung = Starterpaket? Wie fandet ihr die Strecke? Wo seht ihr Potential? Wie gefällt euch die Website?

Freue mich auf Feedback!
 
Frage:

Wie hart sind die Abfahrten auf der Strecke? Ich plane zum Abschluss meines Studiums mir noch die Goldmedallie zu holen! Ich bin Fahrtechnisch recht fit.

Ich schwanke zwischen meinem Monstercrosser (10.9kg) und meinem Trail/Enduro mit 150 mm (Mit leichten Reifen 12.5 kg).
 
Das geht schon. 2.1 er Nobbys/RaRa und ein Reba sowie Scheibenbremsen. Das läuft. Welche Line fährt man den iM Trailpark.
Ich mach nen Video vom Hang :D wenn ich mit dem Crosser fahren sollte :D
 
Das geht schon. 2.1 er Nobbys/RaRa und ein Reba sowie Scheibenbremsen. Das läuft. Welche Line fährt man den iM Trailpark.
Ich mach nen Video vom Hang :D wenn ich mit dem Crosser fahren sollte :D
Ja mit 2.1er Reifen geht das schon irgendwie. Bin mit 2.2er RaceKing auch runter gekommen, aber titzy meinte ja das es da jetzt einen schöneren Trail geben wird.
Im Trailcenter müsste der Stoneman größtenteils der blauen Linie folgen, sehr spaßig und flowig.
 
Fein Fein. Dankeschön.

Noch eine Frage wie löst man das Getränke Problem auf der Strecke und wo gibt es schnelle Verpflegung. Das hab ich noch nicht ganz durchschaut.

Oder bringt ihr euch mit einer Familienpackung Powerbar durch?
 
Ich weiß grad selber nicht mehr, wie wir das mit dem trinken genau gemacht hatten. o_O
Ich glaub wir hatten jeder so ca. 2,5 Liter dabei. Bei irgend ner Baude hatten wir mal Leitungswasser nachgefüllt, relativ zum Ende hin sind wir aber definitiv mal an einen Supermarkt rangefahren.
Ansonsten hilft halt auch mal nach Friedhöfen ausschau zu halten, im Sommer gibts da ja auch meist fließend Wasser. ;)

Da wir allerdings bei naß-kühlen 11-16° Grad unterwegs waren, braucht man da auch nicht ganz so viel Wasser, wie bei den aktuellen schwülen Werten.
Und zum Essen, so eine feine tschechische Oblate dauert ja auch nicht so lange, bis die aufn Teller liegt.

Wir sind damals auch am Samstag gefahren, vorallem unter der Maßgabe, das da die Läden / Supermärkte noch auf haben und wir uns im Zweifel "Notversorgen" können.
Von Powerbars würde ich bei solch einer Tour abstand nehmen, reicht ja schon das man sich bei Rennen damit vollstopft.
Sowas würde ich im Tourmodus echt nur alleräußersten Notfall nehmen, wenn wirklich gar nix mehr geht.
 
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