Mr. Svonda
Gourmetbiker
vor eineinhalb wochen bin ich unfreiwillig über den lenker abgestiegen und hab mir auf der linken seite wohl eine leicht bis mittelschwere rippenprellung geholt. beim arzt war ich nicht, der kann da wohl auch nicht viel machen. seither haben sich die beschwerden minim verbessert, die typischen bewegungen (strecken, husten, niessen …) und schmerzen aber immer noch.
gestern war ich dann das erste mal wieder vorsichtig etwas biken. solange ich mich bergauf nicht allzu sehr verausgabe, auf erschütterungsarmen waldautobahnen fahre und bei holprigen passagen aus dem sattel gehe, ist das ganze (fast) schmerzfrei möglich. sobald es aber etwas ruppiger wird, sind die schmerzehn wieder da.
jetzt meine frage, da ich möglichst schnell wieder in die berge biken gehen können möchte:
ist es für die heilung gut oder eher kontraproduktiv, wenn ich gelegentlich eine gemütliche tour fahre und dabei darauf achte, dass ich schmerzverursachende situationen vermeide ?
nach einem bürotag habe ich halt einfach manchmal das verlangen, mich noch etwas draussen zu bewegen.
gestern war ich dann das erste mal wieder vorsichtig etwas biken. solange ich mich bergauf nicht allzu sehr verausgabe, auf erschütterungsarmen waldautobahnen fahre und bei holprigen passagen aus dem sattel gehe, ist das ganze (fast) schmerzfrei möglich. sobald es aber etwas ruppiger wird, sind die schmerzehn wieder da.
jetzt meine frage, da ich möglichst schnell wieder in die berge biken gehen können möchte:
ist es für die heilung gut oder eher kontraproduktiv, wenn ich gelegentlich eine gemütliche tour fahre und dabei darauf achte, dass ich schmerzverursachende situationen vermeide ?
nach einem bürotag habe ich halt einfach manchmal das verlangen, mich noch etwas draussen zu bewegen.