Fatbike Laberthread: Fragen, Antworten, Anregungen....

Das die größer als 29Zoll sind ist klar, ging nur darum zu verdeutlichen das die 140mm Federweg nicht zur Verfügung stehen beim Fatbike.

Ausser man verwendet ein 24Zoll Vorderrad :D
 

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Re: Fatbike Laberthread: Fragen, Antworten, Anregungen....
Aber die Lefty wird ja nur bzgl obergrenze Einfedern eingeschränkt, daher bleibt ja die Veränderung des Lenkwinkels bei 2,5. Den Sag dann auch vergrössern wird ja keiner machen, da wär dan nachher nur noch 3cm Federweg übrig.
Das stimmt nicht, mit einem PBR Modul wird die Gabel kürzer. So lassen sich dann bei halbwegs akzeptabler Einbauhöhe mit 29er-Umbau
noch ~70mm Federweg realisieren. Ist so schon am Fatboy geschehen.
 
:winken:


Will gut überlegt sein und die höheren Kräfte am Lenkwinkel sind schon herb. Die o.g. Umbauten führt 88 durch und es kommt dort ( nach deren Aussage ) recht häufig vor.
Techn. ist alles möglich, nur dass es wie schon erwähnt zu Einbußen am FW kommt. Eine frühere 140er Lefty ist aber angeblich noch eine sehr federwegsfreundliche Variante für einen Fatbike-Um/anbau.


Ausser man verwendet ein 24Zoll Vorderrad :D

Interessant, berichte weiter. Ich hab da eine Idee! :D;)
 
Guten Morgen zusammen :)

".....nach fest ......kommt ab"

Benutzt Ihr für Eure Montagearbeiten am Bike überwiegend oder immer einen Drehmomentschlüssel?
Wenn ja, habt Ihr Empfehlungen und bis wie viel Nm max sollte dieser einstellbar sein?

Oder mehr alle Schrauben nach Gefühl andrehen?

 
Ich mache alles mit Gefühl, ausser es sind die besonders leichten Carbonteile verbaut.
Meiner geht von 0-20 oder 25Nm
 
Guten Morgen zusammen :)

".....nach fest ......kommt ab"

Benutzt Ihr für Eure Montagearbeiten am Bike überwiegend oder immer einen Drehmomentschlüssel?
Wenn ja, habt Ihr Empfehlungen und bis wie viel Nm max sollte dieser einstellbar sein?

Oder mehr alle Schrauben nach Gefühl andrehen?
Ich habe jetzt einen bis 15nm für alle Kleinteile und nen Kraftwerk 10-60nm Drehmomentschlüssel für Cassette, Tretlager.
 
Ich benutze, ausser unterwegs, immer einen Drehmomentschlüssel.

Ich habe das übliche Teil von Syntace.
Gibt es auch unter anderem Namen.

Was aber lästig ist ist dass man das Ding immer wieder auf 0 NM zurückstellen muss (Garantie !),
aber ja nicht zu weit zurückdrehen ....
Und ausserdem das Drehrad von der Ergonomie her vollkommen unmöglich ist.
Klappt man den scharfkantigen Hebel aus tut es weh, trotzdem ist er zu kurz.
Ohne rutscht man mit fettigen Händen durch.
Wirklich unter aller Sau.

Bitte auf eine ergonomische Verstellung achten, man ärgert sich sonst lebenslänglich.


Das Ding geht bis 20 oder 25 (?) NM.
Normalerweise braucht man am Fahrrad bis 15 NM.

Für die gröberen Sachen (Z.B. Alfine Muttern 32 NM o.Ä.) habe ich mehrere günstige
Dremos aus dem Motorradshop.
 
Danke für Eure Tipps und Erfahrungen. Ich werde mir dann doch lieber einen Drehmomentschlüssel zulegen.
Ich meine es halt immer zu gut mit dem festen Sitz bei Schrauben jeglicher Art, .....bis die Köppe abknallen :wut:, meine gefühlte Feinmotorig fängt erst bei 50 Nm an :D.
 
Ich hab in jungen Jahren so viele Schrauben überdreht so dass ich meine
im Gefühl zu haben wie fest man Schrauben anziehen darf.

Das gilt allerdings nur für die Schrauben :)
An motorisierten Fahrzeugen hat das früher auch nichts ausgemacht.
Nur bei heutigen Fahrradteilen geht es nicht um die Schraube sondern
die Teile die man damit verbindet.

Und ich will einfach nicht der sein der daran Schuld ist dass mir eine
Sattelstütze oder ein Lenker wegen zu starker Klemmung bricht.
Oder eine PM Aufnahme im Magnesium ausreisst.
:lol:
 
Hallo,

Ich brauch mal Eure Hilfe :winken:

Ich fahr sehr viel Mountainbike, meine Frau kaum.
Im Urlaub sind wir dann zusammen Unterwegs, z. B. Im letzten Jahr sind wie nach Pregasina hochgeradelt. Gefällt Ihr super, war Ihr aber schon fast zu anstrengend.
Jetzt denke ich über ein e-bike nach, dann könnte ich auch mal ein paar Höhenmeter mehr machen und meine Frau hätte sicher auch Spaß.
Eigentlich wäre ein Fully mein Favorit, da wir viel auf Waldwegen und Schotter unterwegs sind.

Jetzt hab ich zufällig das BULLS Monster gesehen, Fat Bike mit e-Motor.

Was meint Ihr, wäre das was für meine Frau?

Gruß
Hans
 
Also auf Wald und Schotterwegen brauchts wohl keine Fully vom Federweg her. Die Fattyreifen fahren sich sehr komfortabel auf Waldwegen und geben finde ich ein sehr sehr sicheres Fahrgefühl.
Also warum nicht ? Am besten mal Probefahren.
 
Brauchen tut man ein Fully nicht - ist halt komfortabler als ein Hardtail

Wie bringt man ein Farbike in einen normalen Fahrradträger :confused: Luft aus den Reifen ?
 
Original Felgensicherung vom Radträger entfernen, Rad drauf, mit Gurt und- oder Kabelbinder sichern. (ist auf dem Bild schon weg)
Luft bleibt drin( bei meinen 4.0 zumindest)
 

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Hallo,

Ich brauch mal Eure Hilfe :winken:
.........
Jetzt hab ich zufällig das BULLS Monster gesehen, Fat Bike mit e-Motor.

Was meint Ihr, wäre das was für meine Frau?
Diese Kombination ist wahrscheinlich die beste, Du mit Mountainbike und Deine Frau mit einem Fat-e-Bike, wobei ich nicht über ein Fat-Pedelec hinausgehen würde.
Ich weiß nicht ob das BULLS Monster unter die E-Bikes oder die Pedelecs fällt.

Hier die Unterschiede:

http://www.velo-de-ville.de/de/e-bike-pedelec.php

Ich würde erst einmal nach allen Fat-Pedelcs googeln und vergleichen.
Mir persönlich würde das Surly Pugsley mit Hinterrad-Nabenmotor am besten gefallen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Pedelec ist das richtige


BULLS schreibt auf der Hompage von e-bike, aber ich denke, mit einem Bosch Performance Motor ist das ein Pedelec
 
Zu dem Thema sitzen dann übrigens dort die geeigneteren Ansprechpartner. Dort wird man dann allerdings den Kopf über die breiten Reifen schütteln und dir zu einem Haibike E-Mtb raten. ;)
 
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