[GALERIE] Klappis/Falträder/Modulbikes

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steht hier im titel der Unterforums

bin ich der einzige hier der eins hat? OK meine freundin hat auch eins aber die ist hier nicht angemeldet

werd meines irgendwann mal photographieren

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Re: [GALERIE] Klappis/Falträder/Modulbikes
whatever

steht hier im titel der Unterforums

bin ich der einzige hier der eins hat? OK meine freundin hat auch eins aber die ist hier nicht angemeldet

werd meines irgendwann mal photographieren

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Servus

hab den Thread mal ausgegraben :D weil ich mein Dahon Winter-Train-Commuting-Uno due rechtzeitig vor dem (irgendwann) kommenden Schnee soweit fertig hab...

Das Uno hat ein paar Winter im originalen Zusatnd (nur mit Marathon Winter mit Spikes) gedient, die Kette und die beiden Naben haben das etwas übel genommen. Jetzt wurdden hinten eine SRAM Automatix mit Rücktritt und vorne ein SRAM D-Light NaDy eingespeicht, dazu ein B&M Frontlicht mit Standlicht, hinten ist erst mal ein kleines Supernova im Einsatz (wird aber wahrscheinlich noch gegen etwas kleines mit Standlicht getauscht. Vorne noch ein praktischer Träger dran - der Winter kann kommen :daumen:

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Den Umbau auf Gates hab ich schon im ersten Jahr für die Sommervariante mit 451er LRS und einer NOS Sachs Duomatik erfolgreich getestet, jetzt kommt der Wintertest...

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..und hier noch der NaDy mit B&m IQ

large_IMG_3259.JPG


Vielleicht kommen ja noch ein paar "Falter"-Bilder von anderen, ist ja noch schön warm für Insekten 8-)

Gruß
Roman
 
Sehr schön aufgewertet, Roman!
Besonders die leitungslosen Zweigangnaben mit Rücktritt bieten sich für solche Bikes besonders an! :daumen:
Ich mag meine Sturmey Archer auch sehr! :love:

Wie zufrieden bist du mit dem Rücktritt? Ich muss wohl mein Lager nochmal einstellen, da er irgendwie recht lasch ist...


Dürfte auch sehr sehenswert für @cpprelude sein! ;)
 
Nach acht Wochen Dahon und 20 Monaten Birdy (Rahmenbruch) bin ich mit den Faltern durch. Immer dabei wäre für mich als Bahnpendler ja prima, aber die gebotene Qualität/Haltbarkeit sagt mir nicht zu.
 
Ich habe auch eins.
Nach ein paar "kleineren" Umbauten ist es recht ordentlich.
Tern-Rohloff (1).JPG
 

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Ach ja, nach den Umbauten ist dieses Rad übrig.
Hat wer Interesse?
Die Nabe ist eine Alfine Inter S11.
Alfine 11 (2).JPG
Alfine 11 (3).JPG
Alfine 11 (1).JPG
 

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Schöne Falter und Bilder, ich würde mich über mehr freuen. Meine werden erstmal zerlegt - und nach dem Neuaufbau gibt's auch Bilder ;)

Gruß Silke
 
Mein 20" Falter (km-Stand tbe........)
Zunächst in der 1x9 (Sram i-Motion 9 Version; Entfaltung 2,20 [m] bis 7.48 [m]

und in der 2x9 Version 54/34 Kettenblätter; Entfaltung 1.56 [m] bis 8,44 [m]

Das Rad ist freihandfahrbar.

MfG EmilEmil
 
Hallo Carlo,
kannst Du auch mal ein Bild im zerlegten Zustand zeigen? Ich kann mir das nicht richtig vorstellen.
 
Gut erhaltenes Klapprad aus den 1970-er in, wie es aussieht, Original-Zustand. Sehr schön !
Leider hat das Rad von der Konstruktion zwei gravierende Schwachstellen, die bei intensiver Benutzung zum Problem werden:
1) Die Verschweißung der Tretlagerhülse im ausgeklinkten Hauptrahmen ist Dauerbruch-gefährdet. Kommt bei hoher Kilometer-Leistung zum Tragen und kann dann mit blauen Flecken an den Beinen einigermaßen glimpflich ausgehen.
2) Keinen glimpflichen, sondern Lebens-gefährlich Ausgang hat warscheinlich das Abscheren des Gabelschaftrohres im oberen Gewindebereich, hervorgerufen durch eine Klemmung des Vorbauschaftes im geschlitzten Gabelschaftrohr.
Wenn das Rad intensiv (> 2000 [km] ?) benutzt wird, sollten konstruktiv Maßnahmen ergriffen werden.
Wenn es nur der Schau dient und hauptsächlich in der Vitrine steht, kann man es so lassen.
Weiteres findest Du im Faltradforum unter :
http://www.faltradforum.de/viewtopic.php?f=77&t=569&hilit=katastrophen#p5562

MfG EmilEmil
 
Hallo @dima1969,
Du brauchst einen neuen Vorbauschaft mit einer Zylinder-Keil-Klemmung. ZB von Humpert unter der Art.Nr.
38220000.
Wenn Du die Klemmung Werkzeug-los betätigen willst, mußt Du die Imbus-Schraube ("Spindel") durch eine Eigenkonstruktion aus Gewindestange (M8) und mit dieser verklebter Griffmutter (möglichst groß) ersetzen.
Der Humpert-Vorbau hat nur eine Länge von 300 [mm]. Wenn das nicht ausreicht, muß Du Dir einen Vorbau aus einem Schaftrohr (22,2[mm]) mit geeigneter Wanddicke sowie Länge und einem Ahead-Vorbau (der eigentliche Ausladungsteil) zusammensetzen. Der Ahead-Vorbau braucht eine (zwei) Hülsen, um von 28,6 [mm] auf 22,2 [mm] Durchmesser zu klemmen.
Das geschlitzte Gabelschaftrohr muß auf (vorhandene?) Vorschädigung überprüft werden. Der Schlitz muß auf jeden Fall eine Ausgleichsbohrung am Ende haben oder bekommen.

MfG EmilEmil
 
Zuletzt bearbeitet:
@emilemil,

wo genau muss bzw soll ich die Ausgleichsbohrung den machen? Gegenüber dem Schlitz?
Der Schlitz im Gabelschaft ist kommplett bis oben offen und seitlich, links , nicht wie üblich hinten, zum Sattel hin zeigend.
 
Am Ende eines "rechtwinkligen" Schlitzes treten durch Kerbwirkung erhöhte Spannungen auf. Diese Spannungen reduziert man, indem man am Ende des Schlitzes eine Bohrung setzt. Der Schlitz hat dann die Form einer Sackstraße mit einem Wendekreis. Das sieht man häufig bei gut gemachter Schlitzung von Sitzrohren im Sattelrohr-Klemmbereich. Faustregel Schlitzbreite = Bohrungsradius. Also, wenn der Schlitz 4 [mm] breit ist, ist der Bohrungsdurchmesser 8 [mm]. Der Schlitz an der Seite ist sogar sinnvoller als vorn oder hinten, weil die Biegemomente vor und zurück (Bremsen oder Ziehen am Lenker bei zB bei Bergauf-Fahrt) größer sind als die seitlichen Biegemomente (ZB beim Wiegetritt).
Wegen eines nach oben offenen Schlitzes brauchst Du Dir keine grauen Haare wachsen zu lassen. Die mit dem Gabelschaftrohr verschraubte (obere) Lagerschale ist ringförmig ebenso wie die darüber liegende Abschlußmutter. Die ringförmigen Strukturen dieser beiden "Muttern" überbrücken den Schlitz des Gabelschaftes und sorgen für einen einwandfreien Last-Übergang auf das Lenkkopfrohr. Die Abschluß-Mutter dient zusammen mit einem Nasenring als Kontermutter für eine Verdrehsicherung.
Die neueren Ausführungen dieser Mutter haben oben einen Elastomer als Dichtung gegen eindringende Feuchtigkeit. Gut gemacht hat diese Mutter im Metallteil dann eine enge Passung zum gesteckten Vorbauschaft und dient dem Vorbauschaft als oberes Lager (Ein kräftiger Kunststoff nach Art einer Stopfbuchse kann die Lagerfunktion auch übernehmen !). Aber wann wäre bei den Radl-Herstellern schon mal was gut gemacht.
Maschinenbautechnisch wäre das "obere" Lager ein "Loslager". Das "Festlager" wird dann von der Zylinder-Keil-Klemmung am unteren Ende des Vorbauschafts gebildet. Dort findet neben der Fixierung Rauf und Runter auch die Verhinderung der Relativdrehung von Vorbauschaft und Gabelschaft statt. An dieser Position sollte sich weder ein Schlitz noch ein Gewinde befinden, wobei ein Gewinde ohne Schlitz dort evtl. tolerierbar ist.
MfG EmilEmil
 
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