eBikes/Pedelecs, ein gefährlicher Trend ?

Man könnte es ja auch mit einem etwas stärkerem E-bike probieren. Ein Kumpel von mir fährt den Kettler Berlin Royal und zwar jeden Tag zur Arbeit, falls Ihr das E-Bike nicht kennt, (Siehe hier)

Ich denke mal in Berlin wird man doch sicherlich mit mit dem E-Bike schneller ans Ziel kommen als wie mit dem Auto oder Bus/Bahn... ich mein ich war ja mal in Berlin und man sagt ja auch dass man da immer sehr lange brauchtu m zur Arbbeit zu kommen etc... aber mit einem guten Navigationssystem und einem E-Bike ... stelle ich mir das irgendwie schneller vor
 
jetzt finde ich eBikes auch zum gruseln :lol:

[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=iMK4wn8rUUc"]Trailer: The Bike Witch Projekt - YouTube[/nomedia]
 
So, ich möchte diesen Thread jetzt beenden. Ich hatte schon angefangen, ein episches Schlußwort über eBiker und Nicht-eBiker zu schreiben. Ich habe es wieder gelöscht. Es wäre meiner Meinung nach sowieso unsinnig gewesen (meine 12 jährigen Nachbarszwillinge fahren inzwischen mit dem eMTB zur Schule....)

Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit......

Gruß Goldleader
 
So, ich möchte diesen Thread jetzt beenden. Ich hatte schon angefangen, ein episches Schlußwort über eBiker und Nicht-eBiker zu schreiben. Ich habe es wieder gelöscht.

Schade, anlässlich des kurz bevorstehenden dritten Jahrestages dieser Diskussion, hätte ich schon so eine Art Resümee in Bezug auf Deinen Eröffnungspost erhofft. Wäre doch interessant, welche der Befürchtungen sich bewahrheitet haben. Ich versuche das mal, ohne zwingend eine neue Diskussion auslösen zu wollen.

Der große Trend ist, vom Kinderfahrrad bis zum hochwertigen Mountainbike alls mit einem eMotor aus zu statten.

Ja, aber es gibt nach wie vor motorlose Fahrräder. Die Welt ist lediglich etwas bunter geworden.

Dabei versuchen die Hersteller, Akkus und Motoren an den Rädern zu verstecken, so, dass man nicht gleich erkennen kann, dass es sich um ein Rad mit Rückenwind aus dem Akku handelt.

Ja. Ich bin dafür, dass Fahrer dieser Fahrzeuge eine gut sichtbare Armbinde und einen Aufnäher mit der Beschriftung "Ich bin ein Schlappschwanz und benutze einen Zusatzmotor" tragen sollten.

Ich hätte so ein Ding auch probe fahren können. Habe es aber nicht getan, weil ich kein so ein Fan von diesen eBikes bin.

Für jemanden, der eine Diskussion zu diesem Thema eröffnet und nach den Meinungen des Forums fragt, war das ein schwerer Fehler. Ungefähr so, als würde ein Theaterkritiker die Zeitungsleser nach dem Theaterstück befragen, da er sich selber nicht so für Theater interessiert und es nicht gesehen hat.
Ich habe hier ja schon was dazu geschrieben.

Aber ich habe gesehen, dass vor allem ältere Radler zu großen Zielgruppe dieses Trends gehören... Wie gesagt, viele ältere Rad fahrer..., die nicht mehr so schnell können oder gar lange nicht mehr auf dem Bike gesessen sind, sehen hier ihre Chance.

Deine Vermutung hat sich nicht bestätigt. Immer mehr Jüngere kaufen Elektroräder. 2010 waren nur 20% der Pedelec-Fahrer jünger als 45 Jahre, 2012 schon 60%. Zitat aus dem Beitrag: "Gerade jüngere Fahrer sagen häufig: Ich brauche kein Elektrofahrrad, ich kann selber treten. Doch die Erfahrung zeigt, dass die Fahrt mit dem Elektrorad nicht die Fahrradtour, sondern eine Autofahrt oder den ÖPNV ersetzt. Diese Erfahrung machen viele jüngere Leute, die in Unternehmen zum ersten Mal mit einem E-Bike fahren. Sie entdecken auf diesem Weg auch mögliche Einsatzorte für ihren Alltag." (Gruß an Deine Frau mit dem Liegetrike! ;) )

... , bin ich mal gespannt, ob die Unfallzahlen hoch gehen werden.

Auch das ist nicht eingetreten.
Beteiligte Fahrräder an Unfällen mit Personenschaden:
2011 - 83 219
2012 - 81 162
2013 - 77 439

Getötete bei Verkehrsunfällen mit Fahrrädern:
2011 - 399
2012 - 406
2013 - 354

Verletzte bei Verkehrsunfällen mit Fahrrädern:
2011 - 76 351
2012 - 74 370
2013 - 71 066

Also rückläufige Entwicklung in allen drei Kategorien, obwohl der Radverkehr stetig zunimmt.
Quelle: Statistisches Bundesamt

Vor allem warte ich darauf, dass mir einer mit seinem eBike in mich rein kracht, da ich ohne unterwegs bin.

Und, wie oft hat es gekracht?

Um noch die Frage Deines Thread-Titels zu beantworten: Nein, wohl nicht! Gefährlicher ist Intoleranz. Auch unter Mountainbikern.

:winken:
 
ou der Trend ist mega gefährlich.

gefällt mir auch nicht
früher musste man(n) Handwerkliches geschick haben um sich ein E bike bauen zu können
heute kann es jeder eifon user kaufen...
 
Schön, der Thread lebt wieder auf. Nein, ich bin sicherlich nicht intolerant. Ich bin in der Zwischenzeit auch ein Pedelec gefahren. Macht spaß, und es ist erstaunlich wie schnell man ohne großen Kraftaufwand dahingleiten kann. Also zur Zeit auf jeden Fall nicht meine Welt.
Bei uns im Ort ist es erstaunlich, wie viele ältere Menschen sich wieder auf ein Fahrrad setzen. Das stellt mich als Autofahrer (ja, bin ich auch), manchmal vor große Herausforderungen. Aber ich pass schon auf meine älteren Mitmenschen auf... keine Sorge.
Unfallzahlen: na ja. Gestern im Beitrag SWR3 wurden folgende Unfallzahlen für Baden-Wü gezeigt, bei denen eBikes oder Pedelecs beteiligt waren: 2011 90 Unfälle, 2012 160 Unfälle und 2013 430 Unfälle. Gut, Statistiken sind nicht immer abschließend zu bewerten, aber was man bei uns so in der Zeitung ließt, vor allem in den Sommermonaten, ist schon interessant. Leider habe ich keinen passenden Ausschnitt zur Hand. Egal...

Ich möchte nicht als eBike-Gegner da stehen, um Gottes willen. Ich selbst versuche meiner Frau (Liegetrike, Frau ist leider gesundheitlich sehr eingeschränkt) einen eAntrieb aufzuschwatzen. Bei unseren Radtouren ist der Leistungsunterschied leider sehr stark verschoben. Und ehrlich gesagt würde es mir etwas mehr Spaß machen, wenn sie einen Motor hätte, welcher sie unterstützt (ich hoffe sie liest das nicht, sonst bekomme ich wohl ärger....).
Zu unterscheiden ist ja auch das Thema, Radfahren zur Fortbewegung von A nach B (Gebe ich Dylan vollkommen recht mit der Umsteigethese!), oder Radfahren zu sportlichen Zwecken. Dylan, ich bin ganz klar bei dir wenn man den Sachverhalt betrachtet, dass viele für kürzere Strecken das Auto oder Motorrad stehen lassen, um dem energieaufgeladenen Fahrrad den Vorzug zu geben. Das finde ich echt gut.
Vor allem in Städten, in denen die Fahrradwegenetz sehr gut ausgebaut ist, würde ich nie auf die Idee kommen, nicht das Rad zu nutzen. Nur in Stuttgart finde ich es echt Kriminell, wenn eBiker mitten auf der B10 durch den Berufsverkehr fahren. Ich halte das für äußerst gefährlich.
VOR ALLEM WENN MAN DANN IM GEGENSATZ ZU DEN WARTENDEN AUTOS ÜBER DIE ROTE AMPEL BRESCHT!!!!

Ganz klar, und wirklich mit keiner Argumentation von der Hand zu weisen ist auch der Fakt, das die Radindustrie neue Absatzmärkte und neue Zielgruppen braucht.
Die hat sie ganz klar gefunden. Zunächst einmal bei den älteren Menschen (uns jetzt auch bei den "Jüngeren"), die bei uns in Ba-Wü zumindest ziemlich wohlhabend sind (Ja, ich weiß, nicht alle....). Hier auch ein kleiner kritischer Schwenk auf die Einführung der "neuen Radgrößen" 27,5 und 29 Zoll! Aber nur so am Rande.

@Dylan: Nein, ich hatte bis jetzt keinen Unfall mit einem eBike oder der gleichen.

Ach ja, hatte ich ganz vergessen. Oben habe ich ja für eine vernünftige Fortbewegung die Lanze für Elektroräder gebrochen. Auch ich als Schwabe bin einsichtig, man sollte es kaum glauben. Aber meiner Meinung nach (ich bitte auch diese zu akzeptieren!), hat ein Motor beim Sport nicht zu suchen (wenn man gesund ist). Für mich war das Fahrrad immer ein "ehrliches" Fortbewegungsmittel. Ich sehe darin reine Mathematik (war ich eigentlich nie gut drin). Eine runde Kurbelumdrehung wird in Vortrieb verwandelt. Wie genial ist das denn???
Derjenige der eben besser trainiert ist, hat eben einen Vorteil. Und die Anderen, die nicht so oft fahren oder trainieren, waren eben nicht so schnell. Ist ja logisch, oder ? So, jetzt pflanzt man einen Motor an das Rad, bastelt einen Akku drauf, und jeder Gelegenheitssportler ist plötzlich Schnell und Ausdauernd wie ein Tour de France Profi in den Mittzwanzigern. Zeil erreicht, Leistung erkauft. Da gibt es noch viele weitere Beispiele, wie man Dinge kaufen kann ohne sie selbst zu erreichen oder sich anzustrengen. Ich gehöre allerdings noch zur Generation, die sich Anstrengen mussten, um etwas zu erreichen. Tja, aber vielleicht ist genau das das Problem für mich, oder?

Also, Dylan, danke für den netten Beitrag. Du siehst (ich hoffe das "Du" ist Okay für dich), auch ich habe meine Meinung angepasst bzw. geändert. Drei Jahre sind ja nun mal rum. Das eBike oder Pedelec oder auch eMTB ist zu einem festen Bestandteil im Alltag geworden, und man kommt eben nicht daran vorbei, sich mit gegenseitigem Respekt zu begegnen und die Bedürfnisse der Anderen (!) zu akzeptieren.
Ich für meinen Teil werde morgen auf der diesjährigen Eurobike ein eMTB probe fahren. Nur um mal zu schauen, wie die sich so anstellen im Gegensatz zu "Normalos", die ich schon gefahren bin.

Ich wünsche ein schönes Wochenende; und vielleicht wird das Wetter im Süden ja doch noch besser.......

Gruß an Alle von Goldleader
 
Ich wohne in der Schweiz, pendle (wenn es nicht wie blöd regnet) jeden Tag 20km mit dem Bike / Rennrad von der Stadt über mehrere Dörfer zu einem kleineren Ort zur Arbeit. Vor einem Jahr habe ich hier in diesem Thread geschrieben:

In meiner Gegend sehe ich die Teile momentan im Verhältnis (Rad / Elektromofa) 60 / 40%. Wobei die Schweiz da schon immer extrem war, dort werden einem die Elktroteile teilweise subventioniert.

Das hat sich in einem Jahr tatsächlich verändert. Ich sehe nun weniger "Normalos" auf Rädern. Es gibt nun entweder Pendler mit dem Rennrad (plus Radklamotten) oder mit dem Elektromofa. Letztere haben keine Radklamotten an, sie fahren zivil, ausser einem Ausreisser. Der hat sein E-Teil wohl frisiert und bewegt sich nie, sitzt aber in voller Radmontour auf dem Teil :)
 
Auch das ist nicht eingetreten.
Beteiligte Fahrräder an Unfällen mit Personenschaden:
2011 - 83 219
2012 - 81 162
2013 - 77 439

Getötete bei Verkehrsunfällen mit Fahrrädern:
2011 - 399
2012 - 406
2013 - 354

Verletzte bei Verkehrsunfällen mit Fahrrädern:
2011 - 76 351
2012 - 74 370
2013 - 71 066

Also rückläufige Entwicklung in allen drei Kategorien, obwohl der Radverkehr stetig zunimmt.
Quelle: Statistisches Bundesamt

:winken:

Die Zahl der Verkehrstoten ist im ersten Halbjahr um fast zehn Prozent gestiegen. Das geht aus einer Erhebung des Statistischen Bundesamts hervor. Demnach sind auf Deutschlands Straßen von Januar bis Juni insgesamt 1576 Menschen ums Leben gekommen, das sind 9,5 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum......

....Danach kamen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres vor allem wesentlich mehr Menschen auf motorisierten Zweirädern (plus 39,7 Prozent) und Fahrrädern (plus 37,1 Prozent) im Straßenverkehr ums Leben.

http://www.welt.de/motor/article131494831/Drastischer-Anstieg-der-Verkehrstoten-in-Deutschland.html

nicht falsch verstehen, ich bin ganz klar pro Elektro eingestellt, aber je mehr Menschen damit fahren, desto mehr werden auch sterben, da braucht man kein Hellseher oder Schwarzmaler sein. Irgendwann wird der tödliche Radunfall bei Rentnern eine signifikante Zahl werden.
 
Gestern im Beitrag SWR3 wurden folgende Unfallzahlen für Baden-Wü gezeigt, bei denen eBikes oder Pedelecs beteiligt waren: 2011 90 Unfälle, 2012 160 Unfälle und 2013 430 Unfälle. Gut, Statistiken sind nicht immer abschließend zu bewerten, aber was man bei uns so in der Zeitung ließt, vor allem in den Sommermonaten, ist schon interessant.

Wollte das gerade überprüfen und Google findet zu den Suchwörtern "SWR3 Unfallzahlen pedelec" recht weit oben
"E-Bikes nicht gefährlicher als andere Räder- Immer mehr Elektro-Fahrräder mit eingebautem Rückenwind bevölkern Bayerns Radwege. Kritiker sprechen oft von erhöhter Unfallgefahr, doch die Zahlen scheinen dies zu widerlegen."

Soviel zur Statistik! :)

Ansonsten, danke für die Antwort! Was das "Erschwindeln von Leistung" angeht, habe ich eine vollständig andere Meinung. Ich glaube, um so zu denken, muss man wohl verbissener und/oder ehrgeiziger sein als ich. Ich sehe das eher locker und freue mich, dass sich dadurch mehr Leute bewegen und wieder Spaß am Radfahren haben. Und wenn jemand mit einem E-Bike mehr Spaß hat, dann lass ich ihn mehr Spaß haben! Aber das wurde ja im Forum schon ...zig mal durchdiskutiert. Würde ein Apnoetaucher einen Taucher mit Druckluftflaschen einen Betrüger nennen? Ist es unsportlich, den Mount Everest mit Sauerstoffflasche zu besteigen? Ist ein Reiter zu faul zum laufen? ;)

Viel Spaß auf der Eurobike und berichte mal vom Fahrerlebnis!
 
@ Dylan: Danke, ich denke ich werde mich amüsieren. Meine bessere Hälfte geht auch mit. Sie ist ja auch eine glühende Radfahrerin.
Dylan, den Beitrag denn ich meine findest du unter folgendem Link:
http://www.swr.de/landesschau-bw/mediathek/-/id=11669732/u7s9mr/index.html
Hier kannst du in der Mediathek die Sendung Zoom "Pedelecs-Radeln mit Verstärkung" vom 28.08.2014 suchen. Leider war ich irgendwie zu blöd, den Direktlink zu posten. Sorry......
........ hast ja recht.........
 
Ja. Ich bin dafür, dass Fahrer dieser Fahrzeuge eine gut sichtbare Armbinde und einen Aufnäher mit der Beschriftung "Ich bin ein Schlappschwanz und benutze einen Zusatzmotor" tragen sollten.


Eine schick designte Armbinde könnte den Erfinder/Verkäufer sogar zum Millionär machen, immerhin hätte man Millionen Autofahrer als Abnehmer.:daumen:

Bei mir müsste da drauf stehn, "ich bin ein Schlappschwanz weil ich bei Minusgraden und Gegenwind mit Hagel auch noch mit dem Ebike zur Arbeit fahre."
Nein, fahren muss, da trennts dann auch den Sonntagsfitnessbiker, der sich ein Ei auf seine 150km im Monat pellt, vom Pendler.
Die haben in der Regel keine Zeit für irgendwelche postpubertären Vergleiche, da gehts um die nackte Realität.

Hab gestern zum ersten mal einen älteren Herren mit Ebike getroffen, meine erste Begegnung überhaupt mit einem anderen Ebike.
Hatten uns grad ne Brücke hochgeleiert und plötzlich war jemand neben uns.
Ich hatte meinen Motor aus, da ich mit nem "motorlosen" Kumpel ne Tour fuhr und trotzdem habe ich ihn nicht verbissen, deprimiert und mental gebrochen angegiftet.

Ist garnicht so schlimm am "Berg" vom Ebiker überholt zu werden, tat garnicht weh.
 
und trotzdem habe ich ihn nicht verbissen, deprimiert und mental gebrochen angegiftet.

ne also das geht doch so net
fluchen und angiften ist doch heutzutage das mindeste was man machen muss,
wenn man vom ebiker überholt wird :D

irgendwie muss einer sich ja seine sportliche lestung auch rechtfertigen wenn doch sonst niemand drauf wert legt :rolleyes:

Ist garnicht so schlimm am "Berg" vom Ebiker überholt zu werden, tat garnicht weh.

manch einer pellt sich da aber nen ei drauf :)
 
Gerade das IST doch die sportliche Herausforderung! Habe letztens mal geschaut, ob ich gegen ein Pedelec bergauf mithalten kann. Oma tritt wahrscheinlich mit unter 100 Watt in die Pedale, der Motor leistet 250 dazu. Das ganze bei mehr Gewicht. 350 Watt sind machbar, ist doch ein faires Rennen! Ich habe es oben am Berg knapp verloren, die Oma hat gewonnen, also mehr trainieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
@El Duderino
Zitat: Bei mir müsste da drauf stehn, "ich bin ein Schlappschwanz weil ich bei Minusgraden und Gegenwind mit Hagel auch noch mit dem Ebike zur Arbeit fahre."

Bei Sauwetter zur Arbeit radeln in Ehren, aber hast du kein Auto ?

Zitat: Ist garnicht so schlimm am "Berg" vom Ebiker überholt zu werden, tat garnicht weh.
- da hat der E-Biker aber Glück gehabt das es nicht schmerzhaft für ihn wurde - die sind aber auch immer so schnell weg :D (Ist ein Scherz!!)
 
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