151 Jahre in den Alpen oder: epische Touren in pink

An diesem dritten Tag habe ich meine ersten Erfahrungen mit dem Tragen des Rades über längere Passagen gesammelt. Insgesamt hatten wir das Rad wohl ca. 1 Stunde geschultert :eek: Das laufen mit 20 kg auf dem Rücken in über 2000 m Höhe hatte schon eine eigene Ruhe in sich ;)
Mausoline meditierte dabei indem sie die Schritte zählte, ich versuchte immer meinen Puls gering zu halten. :rolleyes: Es ging, wenn auch langsam voran. Aber ich würde dennoch nicht mein Rad um die LEV erleichtern oder ähnliches, dafür war der Nutzen zu hoch. Weniger Wasser im Rucksack (ich hatte drei Liter drin) wäre bei den Wetterverhältnissen clever gewesen. Außerdem liefen wir nicht nur die meiste Zeit durch Wasser, es kam auch frisches von der Seite hinzu -und dabei meine ich nicht den Regen.
Mein neuer Rucksack harmonierte auf jeden Fall gut mit meinem Unterrohr, das sollte man/frau vorher auch mal testen. Wobei ich beim Aufnehmen des Rades beim ersten Mal nicht richtig platzierte, das drückte dann böse auf meine Schulter.

Edit: merke: Oberrohr ist nicht Unterrrohr
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen nehme ich auch bevorzugt das Hardtail (ohne Schnickschnack wie Variostütze etc) mit in die Alpen. Fühlt sich auf Dauer auf dem Rücken einfach besser/leichter an. Je nach Rucksack kann es helfen, den Rucksack an den Verstellriemen so weit wie möglich nach oben zu ziehen, damit das Rad besser aufliegt. Wenn man Protektoren dabei hat, kann man selbige ans Unterrohr binden, das polstert im Nacken auch sehr gut ab. Manche nehmen auch eine Schaumstoffrolle mit und binden selbige ans Unterrohr. Bei sehr langen Tragepassagen ein Elastikband ans Pedal knoten, damit man das Rad am "langen Arm" halten kann und einem beim Festhalten an Pedal und/oder Gabel mit nach oben abgewinkeltem Ellbogen nicht dauernd die Griffel einschlafen. Das Elastikband ist eh für diverse Dinge nützlich (fast so praktisch wie Kabelbinder) und immer im Rucksack.
Aber ihr habt das schon ganz richtig gemacht: in der Ruhe liegt die Kraft... wenn man sich im Aufstieg platt macht, macht die Abfahrt keinen Spaß mehr :daumen:
 
... Elastikband ...
Aber ihr habt das schon ganz richtig gemacht: in der Ruhe liegt die Kraft... wenn man sich im Aufstieg platt macht, macht die Abfahrt keinen Spaß mehr :daumen:
Sehr guter Tipp, dann wäre der Regen nicht immer in den Arm gelaufen. :rolleyes:
Und ja, danke, wir haben eigentlich keine Pause oben gebraucht -ausser daß ich beim Steinestapeln für das Selfie lange rumgemacht habe. Es war auch zu kalt, ich hätte mir aber die Zeit nehmen sollen trockene Handschuhe anzuziehen. :spinner:
 
Weiter geht es mit unseren Erlebnissen. Wir waren froh in der Saoseo-Hütte zu sein, ein außerordentlich schöner (und trockener) Ort. Zu dem Saoseo-See wollten wir nach dem Duschen einen Spaziergang machen und für Lahmschnecke noch ein paar stimmungsvolle Fotos schießen. Das Wetter lockerte auch auf, aber leider verfehlte ich auf dem Weg nach unten eine Stufe und verknackste mir den Fuß. :mad: :heul: :heul: Der Fuß wurde alsbald gekühlt, andere Gäste des Hauses boten mir Schmerzmittel und Voltarensalbe an, Mausoline zückte die Kügelchen und ich verdrückte Schmerzenstränen.
Der Abend wurde also gemütlich im Gastraum verbracht und der Besuch des Sees oder der Seen auf das nächste Mal verschoben. Der Fuß wurde mit Tape versorgt und weiteres Tapeband telefonisch bei Lahmschnecke bestellt.
Am nächsten Morgen mußten wir dann entscheiden wie die Tour weitergeht.
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Das Wetter sah zu schön aus um die Tour abzubrechen :mad: Und so beschließen wir, den kürzesten Weg auf den Bernina zu nehmen und nicht wie geplant nach Poschavio zu radeln. Das bedeutete kurz die Zubringerstraße runter nach Sfazu und dann mit dem Linienbus den Bernina rauf.
Busfahrplan gecheckt und den Termin mit Lahmschnecke um 12 Uhr in Pontrena abgestimmt.
Beim Losrollen merkt Mausoline, daß die Luft raus ist :eek: Schnelle aufgepumpt und dann wirklich ohne Umwege über Wanderwege zur Bushaltestelle. Unten war dann Zeit genug den Schlauch zu wechseln (und festzustellen: ich habe ja Steckachse :eek:). Der Busfahrer half uns die Räder zu verladen und eröffnete uns dann, daß er leider kein Kasse dabei hat :confused: Wieso leider?? Wir kamen auf diese Art und Weise sehr preiswert auf den Bernina.
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Oben war es wechselhaft, kühl aber trocken!
Es folge ein durchaus spaßiger Trail Richtung Pontresina, bei dem wir erst drei junge Männer auf Crossern vor uns her trieben, bis sie aufgaben und uns Alten vorbei ließen!
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So rollten wir recht flott in immer sonnigerer Bergwelt hinab
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Die Kühe oder besser die Kälber gingen nicht wirklich freiwillig zur Seite, es brauchte schon etwas gutes Zureden
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Aber dann ging es wunderbar weiter, immer entlang der Bahnstrecke der Lahmschnecke entgegen

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Ab und an veränderte sich der Charakter der Strecke
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Es blieb das
Panorama
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Während die Mädels die jungen Crosser vor sich hertrieben hatte ich auf der Fahrt nach Pontresina in der "Rhätischen" nette Unterhaltung. 3 Jungs aus dem Schwarzwald, wenn überhaupt halb so alt wie ich, waren auf ihrem ersten selbst geplanten AX mit HTs und überbrückten wegen des regnerischen Wetters die Etappe Scuol - Bormio. Es war eine kurzweilige Fahrt, und von unserer Tour waren sie doch ziemlich beeindruckt.
Hi Jungs, sollte einer von Euch mitlesen, so hoffe ich dass Ihr Eure Tour gut zu Ende gebracht habt. War nett euch kennen gelernt zu haben :winken:

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Ich näherte mich Pontresina... und die anderen 2 Mädels surften noch weiter vom Bernina bergab...

Bettina macht weiter...
 

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Pünktlich 11:58 standen wir in Pontresina am Bahnhof und warteten auf das Einrollen des Zuges. Und ....
Kaum kam er verdrückte der Himmel Freudentränen :eek: Wäre ja auch nicht nötig gewesen!
Hörte aber auch gleich wieder auf :D
 
Mit mir stieg eine Hundertschaft Italiener aus dem Zug aus - Erinnerungen an Livigno stiegen in mir auf... und es sollte nicht unsere letzte Begegnung mit dieser Spezies Sommerfrischler gewesen sein...
Ich traf also in Pontresina Mausi und Bettina wieder.. echte Freude :hüpf: . Die Plastiktüten an den Füßen in den Schuhen der beiden (leider kein Photo!) ließen darauf schließen, dass das Wetter nicht ganz so gut war... aber was sind schon Äußerlichkeiten auf einer solch epischen Tour.
Gemeinsam begaben wir uns Richtung Stazer See, um dort kurz zu rasten und den weiteren Tag zu besprechen. Es stand ja noch der Suvretta auf dem Programm... aber die Wolken hingen tief, sehr tief...
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Gott sei Dank waren wir frühzeitig am Stazer See, denn nach uns kamen sie: Italiener in der Sommerfrische, mit Hund und Oma und Kind und Kegel... Der Himmel freute sich so über unsere Wiedervereinigung, dass wir in Ruhe das leckere Essen und den Kuchen genossen.
Wir beschlossen, wegen schlechten Wetters und schwerer Beine und der guten Wetterprognose für den nächsten Tag den Suvretta zu verschieben und heute nur noch ein paar Trails am Stazer See gen Celerina mit zu nehmen. Aber auch bei dieser Variante hieß es erst mal: vor dem Downhill steht der Uphill, und so traten und schoben wir fleißig nach oben...
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Ausblick gen Corviglia auf den Suvretta. Man sieht: Nichts.
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Den von uns gewollten Trail fanden wir leider nicht, dafür: time for Spitzkehren! Bettina und Mausi hatten ja nun echt Übung im Kehren FAHREN, sie machten das echt super, die Schnecke schob etwas mehr, fuhr aber auch ein paar Kehren.
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Es begann wieder zu regnen, Mausi hielt auch bei Regen die pinke Fahne hoch :D
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Wir beschlossen nach der Kehren-Orgie im Regen den Tag mit ruhigem Ausrollen nach Bever zu beenden.
Glühwürmchen auf Flachetappe... auch mal schön.
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Ja, die Spitzkehren wurden immer besser. :hüpf::hüpf:Ein bisschen enttäuscht war ich, daß wir unseren Plan verlassen mußten, aber für meinen Fuß war es schon hilfreich.... Bei jedem Schieben machte der sich arg wichtig :mad: und außerdem sollte morgen ja ein prächtiger Tag werden, bei dem wir dann voller Energie (Älpler Makkaroni usw.) reintreten können!
Die Daten des Tages: 590 hm (und 1340 hm runter :D) mit 37 km
 

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Wir hatten eine sehr hübsche Unterkunft und ein leckeres Abendessen im Restaurant am Bahnhof Bever... und eine Überraschung, als wir das Restaurant verließen:
Auf einmal lag auf den Bergen ringsherum Schnee...

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Was würde der morgige Tag bringen? Geplant war, den Suvretta-Loop zu fahren und auch selber hoch zu treten. Aber das sah eher nach einer Schneeschuh-Tour aus...
 

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Gespannt blickten wie morgens an Tag 5, unserem letzten Tag der Tour, aus dem Fenster: Ob sich der Schnee über Nacht verkrümelt hat und die Sonne schien??

Es war ein der Tour würdiges Wetter. Die Sonne schien, letzte Nebelfelder hingen in den Bergen.
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Bettinas Fuß war immer noch sehr dick, Laufen (Schieben) tat ihr ziemlich weh, Mausi war noch etwas platt von Tag 3, ich sagte nichts (hatte ja nen quasi Ruhetag), war aber doch froh als die Entscheidung fiel, mit der Gondel von Celerina nach Marguns zu fahren und uns die ersten Höhenmeter zu schenken. Die Tour würde noch anstrengend genug werden.

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Dann ging es doch noch gut zur Sache; bis zur Corviglia Bergstation war der Weg sehr steil, teilweise von den Baustellen-LKW, die irgendwie das Skigebiet umgruben, sehr verwühlt. Da ich ja quasi ausgeruht war wollte ich einfach nicht aus dem Sattel, was mir bis zur Corviglia fast gelang.
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Danach war für alle schieben angesagt. Mittlerweile waren wir bis in Nebelwolke vorgestoßen, es wurde empfindlich kalt. Fahrend erreichten wir den Abzweig zum Suvretta. Der Trail selber war zwar frei, wenn auch sehr naß, aber daneben lag eine dünne Schneeschicht, die beim Fuß absetzen mit 5.10 keinerlei Halt bot. Auch Mausi war sich mittlerweile nicht mehr sicher, ob man bei diesen Bedingungen eine Abfahrt wagen sollte.

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Am Abzweig zum Suvretta-Loop trafen wir andere Biker, die meinten man könne die Abfahrt wagen, außerdem riss der Himmel langsam auf und man konnte die Sonne schon ahnen. Aber erst mal ein obligatorisches Selfie, die Stimmung ist nach wie vor super, wie man sieht!
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Und dann gings los und hörte gar nicht mehr auf :hüpf::hüpf::hüpf:
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Schnell zog ich auch die dicke Jacke wieder aus, denn die Sonne lacht wieder - wir lachten auch :)
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Traumpfad... :love: never ending...
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So, Pause, ich geh´ jetzt mal raus... Bettina macht dann heute Abend weiter. :winken:
 

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.....durchs Wasser...

....

Kleine Verwechslung bei den Gallo-Trails :D bei der Bildermenge ;)
das ist die herrliche Trailauffahrt von der Malga Trela zum Pass Trela :love:

Bravo Mädels fürs Weiterberichten :daumen:
Kommentare folgen noch ;) :mad: :D

Ich hab derweil ein gigantisches Alpenpanorama auf 3200m erlebt :hüpf: kompletter Blick von den Zillertalern über die gesamten Dolos bis in die Stubaier mit grandiosem Sonnenaufgang
 
Ich leg mal wieder was vor ;)
An dem Wegweiser war die Stimmung noch etwas verhalten, obwohl die Wege frei waren :p und es in Fahrtrichtung schon deutliche Aufhellungen gab :D
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Es ging etwas verlockt los und wurde dann schnell sehr schön flowig, schmal aber alles gut fahrbar und mit wunderbaren Aussichten.


Mist ich bekomme dieses schöne Bild nicht gedreht :mad: Bitte einfach den Kopf drehen :D
edit: Danke @4mate habe deinen Link eingesetzt
 

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Dann kamen mehr Stellen bei denen wir uns doch konzentrieren mußten
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und es wurde auch wieder kurviger, wir kamen nach ca. 1 h Fahrt vom Wegweiser vorhin hinunter (aber auch hoch zwischendrin) zum Pass Suvretta auf 2615 m
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und hier der Pass
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Wir waren schon völlig high von diesem traumhaften Trail und wir waren noch lange nicht unten, so mußten wir zum Ärger eines einsamen Wanderes erst mal laut jubeln! Schön, daß wir nicht alleine waren sondern uns zum gemeinsamen freuen hatten :daumen::D:D:hüpf:
 

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