Team Tomburg - Teil 1

Lasst uns vielleicht noch bis zum Wochenende abwarten, bis alle Tomburger wieder im Lande sind und sich geäußert haben. Fände es gut, wenn jeder nen 5er oder so spenden würde, man kann dann ja dem Forstamt oder wem auch immer so nen symbolischen Scheck überreichen, oder vielleicht können wir beim buddeln mit anpacken. :)
 

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Re: Team Tomburg - Teil 1
Hallo zusammen,

ich werde morgen mal um 11h auf dem Parkplatz bei der Tomburg vorbeischauen und dann von dort eine Tour starten. Sehr gerne und hoffentlich in Gesellschaft.

Beste Grüße und vielleicht bis morgen dann,
Thomas
 
Wir sind wieder daheim.

Als kleinen Appetizer schonmal ein Foto von Woche Nummer Zwei:

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Jetzt kommt der Text:

....wenn ich das Foto sehe,möchte ich sofort wieder dahin.Kaum zu glauben,daß wir am Freitag noch dort waren!
Es war leider geil!
 
Auch wenn der erste Tag unseres Urlaubes ja schon unendlich weit entfernt scheint, so möchte ich doch mit diesem beginnen.
Falls ihr irgendwelche Parallelen zu den Vennbikern entdecken solltet...die gibt es: Diese waren nämlich genau eine Woche vor uns dort....und zwar im Piemont, genauer im Valle Maria, noch genauer in der Pension Ceaglio.
Ein absolutes Zuckerstück unter den Unterkünften im sonst ziemlich entvölkerten Piemont.
Ein kleines Dorf in sich mit einem Abendessen, welches einem zum biken zwingt, da man wohl sonst nicht mehr die Heimreise im eigenen Auto antreten kann...und Schwertransporter in der Gegend wohl schlecht zu bekommen sind.

Berichten werde ich nur von den Touren, an denen ich auch teilgenommen habe.
Bei 15 Mitbikern teilte sich die Sache in der Woche auch gerne mal in verschiedene Gruppen auf.

1.Tag

Schnelle Truppe: Strada Napoleonica und weiter zum Hauptfeld und Zusammenschluss in Prazzo- Weiterfahrt gemeinsam zum Colletto Sarasin.

So der Plan. Aber wir sind ja das TT, also was gehört dazu: Alles mögliche verlieren....am liebsten Mitbiker.
Dieses Mal verlor das Hauptfeld direkt im Haustrail hinunter nach Ponte Marmora Wolfgang und Andrea.
Währenddessen verlor Thomas auf der Strada Napoleonidingsda wieder etwas, was auf TT- Touren oft verschwindet:

Luft:

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Außerdem hatten sich in die schnelle Gruppe Schwarzfahrer eingeschmuggelt:

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Die Abfahrt zur Ponte Marmora blieb unbebildert, wie soll ich sagen: Wir waren im Flüssigen.
Ich möchte nicht immer dieses neudeutsche Wort flow benutzen. Fuck Anglizismen.
Da uns die Panne doch ein wenig Zeit gekostet hatte, hinkten wir dem Hauptfeld doch ein wenig hinterher.

Ganz wichtig bei schneller Fahrt. Viele Kohlenhydrate zu sich nehmen:

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Auch ganz wichtig bei schneller Fahrt: Auf langsame bzw. stehende Autos achten.
Bei dem Auffahrunfall in Acceglio hatte der deutsche Autofahrer tierisches Glück. Hätte er nicht auf der Bremse gestanden, Manni hätte ihn wohl bis nach Frankreich geschoben.

Wir hetzten also dem Hauptfeld weiter hinterher und konnten dieses erst hoch über Acceglio in einem Katzen-Hunde-Kühe-Flatterviehwohnheim stellen.

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Einige Mitglieder dieser Gemeinschaft waren dann auch sehr traurig als wir weiter gehen mussten:

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Apropos gehen:

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Allerdings sollte sich die Wanderung mit sperrigem Gepäck durchaus lohnen.

Als erstes gab es feine Aussicht, die natürlich auf diversen technischen Geräten fest gehalten wurde:

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Des weiteren folgte eine herrliche Abfahrt in toller schon leicht abendlicher Stimmung wieder hinunter in's Valle Maira.

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...vorbei an den hier üblichen, doch teils ziemlich verfallenen, Gebäuden:

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Ausrollen dann bis zur Ponte Maira um dann die finalen 300 Höhenmeter wieder hinauf zur Pension zu strampeln.
Dort dann die Frage: Kommt man mit 1x11 die Berge rauf, oder reichen am Abend doch 7 Gänge ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn der erste Tag unseres Urlaubes ... Valle Maria, ... ... Als erstes gab es feine Aussicht, die natürlich auf diversen technischen Geräten fest gehalten wurde:

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...
Technische Geräte? Da hätt ich hier auch noch welche:
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... vorbei an den hier üblichen, doch teils ziemlich verfallenen, Gebäuden:

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Ausrollen dann bis zur Ponte Maira um dann die finalen 300 Höhenmeter wieder hinauf zur Pension zu strampeln

...
Hier fand ich die Gebäude ja noch einigermaßen intakt, auch wenn keiner davor saß oder offensichtlich drin wohnte. An dieser Stelle ist wohl der fast zugewachsene Weg (Trail) erwähnenswert.

Großartige Bilder, bitte mehr davon!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrhaftig, schöne Bilder eines offenbar großartigen Ausflugs. Insbesondere beneide ich Euch wegen des tollen Wetters. Wenn ich mal groß bin, muss ich es endlich mal hinkriegen, ein solches Auswärtsspiel mitzumachen.

Damit aber zurück zum Ernst des Lebens: unsere Aktivitäten in der Angelegenheit steinerne Outdoor-Möbel für Ruinen. Bevor das versandet wäre mein Vorschlag dieser:

  • Der nightjumper nutzt seine Kontakte zur Stadt und erkundigt sich nach dem Stand der Dinge. Wenn wir etwas spenden wollen, brauchen wir ein Konto und die Gewissheit, dass wir mit unserer Kohle nicht die Politessen von Rheinbach refinanzieren. Und wenn wir mithelfen wollen (was ich ebenfalls gut finde), dann müssten wir wissen, wann es so weit ist und ob das überhaupt gewünscht wird.
  • Sobald wir positive Signale haben, könnten wir einen Spendenaufruf in die Zeitung bringen. Vermutlich ist der GA die beste Adresse, weil wir nun mal nicht alle in Meckenheim oder Rheinbach wohnen. Damit fallen die Anzeigenblätter m.E. aus bzw. sind nur Ergänzung.
  • Irgendwann wird der Moment gekommen sein und die Bauarbeiten starten. Das müssten wir rechtzeitig vorher wissen, dann könnten wir dazu die Presse informieren und die Propagandaaktion in Szene setzen.
Wäre das ok? Die Höhe der Spenden können wir ja jedem einzelnen überlassen, aber 5 Ocken sollten drin sein.

Viele Grüße, Eifel-Litti
 
Wahrhaftig, schöne Bilder eines offenbar großartigen Ausflugs. Insbesondere beneide ich Euch wegen des tollen Wetters. Wenn ich mal groß bin, muss ich es endlich mal hinkriegen, ein solches Auswärtsspiel mitzumachen.

Damit aber zurück zum Ernst des Lebens: unsere Aktivitäten in der Angelegenheit steinerne Outdoor-Möbel für Ruinen. Bevor das versandet wäre mein Vorschlag dieser:

  • Der nightjumper nutzt seine Kontakte zur Stadt und erkundigt sich nach dem Stand der Dinge. Wenn wir etwas spenden wollen, brauchen wir ein Konto und die Gewissheit, dass wir mit unserer Kohle nicht die Politessen von Rheinbach refinanzieren. Und wenn wir mithelfen wollen (was ich ebenfalls gut finde), dann müssten wir wissen, wann es so weit ist und ob das überhaupt gewünscht wird.
  • Sobald wir positive Signale haben, könnten wir einen Spendenaufruf in die Zeitung bringen. Vermutlich ist der GA die beste Adresse, weil wir nun mal nicht alle in Meckenheim oder Rheinbach wohnen. Damit fallen die Anzeigenblätter m.E. aus bzw. sind nur Ergänzung.
  • Irgendwann wird der Moment gekommen sein und die Bauarbeiten starten. Das müssten wir rechtzeitig vorher wissen, dann könnten wir dazu die Presse informieren und die Propagandaaktion in Szene setzen.
Wäre das ok? Die Höhe der Spenden können wir ja jedem einzelnen überlassen, aber 5 Ocken sollten drin sein.

Viele Grüße, Eifel-Litti
Klingt wie aus einem Guß!
 
Hi,
ich zähle 53 Mitglieder in der Truppe, wenn wir auf einen zehner aufrunden, sind da schonmal 500Tacken...

Alternativ können wir noch eine "kostenpflichtige" Rettet die Tomburg-Bänke-Tour anbieten. Wenn ich sehe, dass bei S.I.T. die Leute zwischen 5-10 Euro für eine normale WE-Tour abdrücken,sollten wir hier doch auch was einsammeln können.

Persönlich fände ich wichtig, dass ein Gros von uns für einen Foto-Termin samt Trikot o.ä. auch vor Ort ist und ein netter Presse-Fuzzi einen tauglichen Artikel dazu bringt... :)

grüße
 
Coole Idee, das mit der Tour. Vielleicht als "Einsteiger-" oder "Schnupper-Tour" ausloben und in der Scheune enden lassen? Dauer maximal 2 Stunden?

In Sachen Knete: Im GA wurde der Schaden mit 8.000,-- beziffert. Das werden (und müssen) wir im Leben nicht zusammenbringen, hier zählt die Geste. Deshalb meine Idee, dass wir einen Spendenaufruf starten und den Pott schon mal befüllen. Deine Rechnung passt doch gut.
 
Wahrhaftig, schöne Bilder eines offenbar großartigen Ausflugs. Insbesondere beneide ich Euch wegen des tollen Wetters. Wenn ich mal groß bin, muss ich es endlich mal hinkriegen, ein solches Auswärtsspiel mitzumachen.

Damit aber zurück zum Ernst des Lebens: unsere Aktivitäten in der Angelegenheit steinerne Outdoor-Möbel für Ruinen. Bevor das versandet wäre mein Vorschlag dieser:

  • Der nightjumper nutzt seine Kontakte zur Stadt und erkundigt sich nach dem Stand der Dinge. Wenn wir etwas spenden wollen, brauchen wir ein Konto und die Gewissheit, dass wir mit unserer Kohle nicht die Politessen von Rheinbach refinanzieren. Und wenn wir mithelfen wollen (was ich ebenfalls gut finde), dann müssten wir wissen, wann es so weit ist und ob das überhaupt gewünscht wird.
  • Sobald wir positive Signale haben, könnten wir einen Spendenaufruf in die Zeitung bringen. Vermutlich ist der GA die beste Adresse, weil wir nun mal nicht alle in Meckenheim oder Rheinbach wohnen. Damit fallen die Anzeigenblätter m.E. aus bzw. sind nur Ergänzung.
  • Irgendwann wird der Moment gekommen sein und die Bauarbeiten starten. Das müssten wir rechtzeitig vorher wissen, dann könnten wir dazu die Presse informieren und die Propagandaaktion in Szene setzen.
Wäre das ok? Die Höhe der Spenden können wir ja jedem einzelnen überlassen, aber 5 Ocken sollten drin sein.

Viele Grüße, Eifel-Litti


Kein Thema, ich höre nach und werde berichten.....
 
Find das Vorhaben und Vorschläge wirklich prima.
Da ich ja für einen großen Konzern namens rewe arbeite, konnte ich mal in der Chefetage nachfragen, ob da was in Sachen € zu machen ist.
Aber dazu muss ich erstmal abwarten, was sich hier ergibt. Um so mehr Aufmerksamkeit, desto großer das Interesse der Rewe. Hoffe ich mal!

Also ich steuere schon mal 50€ dazu.

Auf gutes gelingen
 
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