Fahrradjäger

NFC-Chips - das brandneue System gegen Fahrraddiebstahl!

Wir sind soweit! Nach wochenlanger Entwicklung und Vorbereitung lüften wir unser Geheimnis.

Near-Field-Communication Chips werden in Zukunft euer Fahrrad vor skrupellosen Dieben schützen!

Für euch bedeutet das:
- Die Kraft der Community für die Sicherheit eures Fahrrads!
- Einfaches Einscannen gestohlener Räder per App!
- Moderne Technik!
- Schnelle Vernetzung!
- Viele viele Zusatzfunktionen!

Alles, was wir noch brauchen, um euch NFC-Chips anbieten zu können, ist eine native FahrradJäger-App!

Und die möchten wir über eine Crowdfunding-Aktion finanzieren! Schaut doch mal rein - wir sind super gespannt auf euer Feedback!
https://www.startnext.de/fahrradjaeger

Kette rechts und liebe Grüße,
Steffi
 
Sorry - aber wird genauso effektiv sein, wie die original polzeiliche Registrierung mit Aufklebern.
Problem: Ein Gelegenheitsdieb wird ein normal gut gesichertes wertvolles Fahrrad nicht stehlen (können)
Profis die gezielt wertvolle Räder stehlen, schaffen diese erstmal beiseite und kümmer sich dann erstmal in Ruhe um alles.
GPS - ist der einzig halbwegs aussichtsreiche Ansatz, aber gibt es schon. Akku-Problem gelöst? Unterbringung im MTB, bei verstellbarer Sattelstütze, tapered Steuersatz? Belastung im MTB?
 
Finde den Grundsatz der Idee gegen Fahrraddiebstahl vorzugehen bzw. präventiv dagegen zu wirken toll.
Aber bei der Umsetzung seh ich hier wie o.g. schon riesen Probleme!
Warum soll der NFC Chip nicht einfach vom Dieb entfernt werden? Oder falls nicht entfernbar, umprogrammiert werden (kann man hier einen Schutz implementieren?)
Weiterhin ist für das Auffinden von gestohlenen Rädern enorm viel Aufwand zu betreiben, oder stellt ihr Leute ein, die den ganzen Tag an Rädern vorbeigehen und zuerst suchen ob ein NFC Chip vorhanden ist und diesen dann auch noch scannen?!?
Vllt. seh ich das auch zu skeptisch, aber etwas mehr Aufklärung wäre ggf. ganz sinnvoll :)
 
Hallo Ghoste,

vielen Dank für dein kritisches Feedback!
Gerne möchte ich dir deine Fragen beantworten:

1. Warum kann ein Dieb den Chip nicht einfach entfernen oder zerstören?
Wir haben die FahrradJäger NFC-Sicherung Vandalismus-sicher konzipiert. Die Chips haben eine starke Ummantelung und werden mit 2 Komponenten-Kleber angebracht. Unglaublich haftstark. Die Entfernung oder Zerstörung ist nur mit enormer mechanischer Gewalt möglich, die zu Schäden am Rahmen führt. Die Chips sind schreibgeschützt und können nicht umprogrammiert werden.

2. Wer überprüft Fahrräder auf Diebstahl?
Wir setzen voll und ganz auf die Crowd, uns Fahrradfahrer. Jedes gestohlene Fahrrad gelangt früher oder später zurück in den Markt - es soll verkauft werden. Der Käufer möchte und darf jedoch kein gestohlenes Rad erwerben und bekommt mit unserer App die Möglichkeit, schnell und einfach das Rad zu überprüfen. So bekommst du dein Fahrrad zurück und der Käufer kann sich nach einem anderen Rad umsehen.
Beide gewinnen.

Falls du weitere Fragen hast, immer her damit :)

Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Steffi
 
Hallo Ghoste,

vielen Dank für dein kritisches Feedback!
Gerne möchte ich dir deine Fragen beantworten:

1. Warum kann ein Dieb den Chip nicht einfach entfernen oder zerstören?
Wir haben die FahrradJäger NFC-Sicherung Vandalismus-sicher konzipiert. Die Chips haben eine starke Ummantelung und werden mit 2 Komponenten-Kleber angebracht. Unglaublich haftstark. Die Entfernung oder Zerstörung ist nur mit enormer mechanischer Gewalt möglich, die zu Schäden am Rahmen führt. Die Chips sind schreibgeschützt und können nicht umprogrammiert werden.

2. Wer überprüft Fahrräder auf Diebstahl?
Wir setzen voll und ganz auf die Crowd, uns Fahrradfahrer. Jedes gestohlene Fahrrad gelangt früher oder später zurück in den Markt - es soll verkauft werden. Der Käufer möchte und darf jedoch kein gestohlenes Rad erwerben und bekommt mit unserer App die Möglichkeit, schnell und einfach das Rad zu überprüfen. So bekommst du dein Fahrrad zurück und der Käufer kann sich nach einem anderen Rad umsehen.
Beide gewinnen.

Falls du weitere Fragen hast, immer her damit :)

Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Steffi

Zu 1: Und nicht einfach per Metallfolie abschirmbar=?

Zu 2: Ok - gehen wir mal davon aus, dass das ganze gut konzeptioniert und umgesetzt wird. Heißt ihr findet erstmal überhaupt genug Leute die sich beteiligen. Dann nehmer wir jetzt optimalerweise mal an, das Bike bleibt in der Region und die Diebstahlmeldungen werden aktiv an Teilnehmer in der Region verschickt. Dann nehmen wir nochmal optimalerweise an ein Teilnehmer kann sich die wichtigsten Merkmale auch über mehrerer Tage merken kann (was absolut unwahrscheinlich ist).
Und jetzt nehmt ihr an, das ein Teilnehmer in der Fahrt (ist ja sehr wahrscheinlich selbst ein Fahrradfahrer) noch umsetzen kann fahrende oder abgestellte Fahrräder wiederzuerkennen? Und bei in der Fahrt erkannten die Fahrer anhalten um den NFC zu überprüfen?

Und zuletzt wiederhole ich meine davon unabhängige These. Diebstahl durch Gelgenheitsdiebe betrifft meist schlecht gesicherte Fahrräder von geringem Wert. Profis sorgen dafür, dass die Räder bestimmt nicht mehr Nähe rumfahren, wenn sie überhaupt noch jemals rumfahren und nicht nur als Teileverkauf dienen.

P.S. Wie jeder andere Fahrradbesitzer auch wäre ich sehr an einer Lösung für das Thema Diebstahl interessiert und ich finde es toll, dass sich jemand des Thema annimmt.
Aber das Problem ist selbst mit Unterstützung der Hersteller in der Autoindustrie (Wegfahrsperre) noch nicht gelöst worden, obwohl hier wesentlich mehr Möglichkeite für Bauraum und Zugriffschutz bestehen.
Im Prinzip kann das Problem nur gelöst werden, wenn es an der Wurzel angepackt wird. Sprich der Diebstahl muss unmöglich sein/ verhindert werden und nicht versucht werden, dass Bike danach aufzufinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo hulstern,

wir verwenden spezielle Anti-Metall Chips. Diese werden von Metall nicht beeinträchtigt.
FahrradJäger funktioniert überall, das Fahrrad muss nicht in der Region bleiben, wo es gestohlen wurde. Du kannst dir den Ablauf folgendermaßen vorstellen:

Du registrierst dein Fahrrad bei FahrradJäger und sicherst es mit einem NFC Chip. Dann wird dein Fahrrad gestohlen. Sofort kannst du es zur deutschlandweiten Suche freigeben. Egel ob dein Fahrrad nun nach Berlin, München oder Hamburg gebracht wird, es soll entweder verkauft werden oder wird vom Gelegenheitsdieb an der nächsten Laterne stehen gelassen. Nun kommt es jemandem komisch vor, dass ein Rad ohne Sicherung irgendwo steht - er schwenkt sein Smartphone über den NFC-Chip und du bekommst den Standort deines Fahrrads mitgeteilt. Oder dein Rad wird verkauft und der Käufer überprüft, ob ihm auch kein gestohlenes Fahrrad untergejubelt werden soll. In beiden Fällen wird die Polizei benachrichtigt und du bekommst dein Rad zurück.
 
Hallo Ghoste,

ganz genau. Verkaufst du dein Fahrrad, löschst du es aus deinem FahrradJäger-Profil. Der neue Eigentümer registriert das Rad erneut bei FahrradJäger und schlüsselt den NFC-Chip zu. Der Chip verbleibt schreibgeschützt auf dem Fahrrad.
 
Hallo hulstern,

wir verwenden spezielle Anti-Metall Chips. Diese werden von Metall nicht beeinträchtigt.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber meines Wissens nach funktioniert jede Art der Metallfolie als Abschirmung gegen Funkstrahlung.

FahrradJäger funktioniert überall, das Fahrrad muss nicht in der Region bleiben, wo es gestohlen wurde. Du kannst dir den Ablauf folgendermaßen vorstellen:

Du registrierst dein Fahrrad bei FahrradJäger und sicherst es mit einem NFC Chip. Dann wird dein Fahrrad gestohlen. Sofort kannst du es zur deutschlandweiten Suche freigeben. Egel ob dein Fahrrad nun nach Berlin, München oder Hamburg gebracht wird, es soll entweder verkauft werden oder wird vom Gelegenheitsdieb an der nächsten Laterne stehen gelassen. Nun kommt es jemandem komisch vor, dass ein Rad ohne Sicherung irgendwo steht - er schwenkt sein Smartphone über den NFC-Chip und du bekommst den Standort deines Fahrrads mitgeteilt. Oder dein Rad wird verkauft und der Käufer überprüft, ob ihm auch kein gestohlenes Fahrrad untergejubelt werden soll. In beiden Fällen wird die Polizei benachrichtigt und du bekommst dein Rad zurück.

Dass das auch überregional funktioniert ist schon klar. Es geht um den Punkt, dass ein User aktiv nach Rädern ausschau hält.
Wenn ihr nur um den Punkt geht, ein Rad mal zu scannen, was einem irgendwie komisch vorkommt, wirst du kaum die Beteiligung der Community erreichen. Denn diese Fälle kann man an einer Hand abzählen. Und dies wird nur bei Gelegenheitsdiebstahl bei wahrscheinlich niedrigem Wert vorkommen. Mag sein, dass in Fahrradstädten wie Münster einen Hauch öfter vorkommt.
Ein Profi wird die Räder nicht irgendwo "komisch rumstehen" lassen. Er wird überprüfen, ob die Rahmennr. registriert ist und es entweder komplett oder in Teilen verkaufen.
 
Hallo hulster,

wir zielen auf besonders auf Fahrradverkäufe ab. An dieser Stelle wird das Fahrrad genau unter die Lupe genommen und eine Überprüfung auf Diebstahl möchten wir zum Standard machen. Eine aktive Ausschau nach gestohlenen Fahrrädern ist nicht nötig.
 
Hilft bei Profidieben, die die Fahrräder dann zerlegen und die Einzelteile verkaufen, herzlich wenig.
Und wenn die sehen, dass da so ein Chip/Sticker dran ist, dann wird der Haupt-/Rahmen halt entsorgt. Springt immer noch genug bei raus für die ganzen Bauteile.

Und da diese organisierten Diebstähle - denke ich mal - der weitaus häufigere Fall sind, wird die Aktion ein Tropfen auf dem heißen Stein sein.

Kein schlechtes Konzept sicherlich, und auch die Absicht ist aller Ehren wert, aber effektiv wird das nicht sein.
 
Mann Leute - ob man da jetzt Geld ins Crowdfunding steckt muss jeder selber wissen - aber erst mal meckern - bringt nix, nicht effektiv...

Kann ja alles sein - aber kann man einem Ansatz nicht erstmal eine Chance geben - Klinsman-positiv eben statt BertiVogts-realistisch. Und natürlich - wenn es den perfekten/effizienten Diebstahlschutz gäbe hätten wir ihn schon - und auch andere BMW/Mercedes-Fahrer können ein Lied davon singen - gibt es aber noch nicht
 
Hallo noocelo!

Sofern du ein NFC-fähiges Smartphone dabei hast, geht das ganz einfach - du hältst dein Telefon max. 10cm über den Chip, die FahrradJäger App öffnet sich automatisch und zeigt dir das Ergebnis der Diebstahlüberprüfung an.
 
Mann Leute - ob man da jetzt Geld ins Crowdfunding steckt muss jeder selber wissen - aber erst mal meckern - bringt nix, nicht effektiv...

Kann ja alles sein - aber kann man einem Ansatz nicht erstmal eine Chance geben - Klinsman-positiv eben statt BertiVogts-realistisch. Und natürlich - wenn es den perfekten/effizienten Diebstahlschutz gäbe hätten wir ihn schon - und auch andere BMW/Mercedes-Fahrer können ein Lied davon singen - gibt es aber noch nicht

Chance geben, wieso nicht? Aber manchmal kann es schon hilfreich sein, Gegenargumente frühzeitig in Betracht zu ziehe und eventuell eine Menge Zeit sparen.
Aber dann mal was konstruktives. Interessant würde das ganze wenn die Hersteller eingebunden würden und ALLE Teile ab Werk mit nicht entfernbaren NFC Chips versehen würden. Teile könnten über den Radhersteller zu einem Gesamtrad kombiniert werden.
Da würde sich dann der Aufwand nicht mehr lohnen, um für jedes Teil den Chip zu entfernen/ zu ersetzen.
Das Problem wird nur sein, dass die Fahrradindustrie überhaupt kein Interesse daran hat. Diebstahl bedeutet ja normalerweise Neukauf.
 
ich muss mich hulster auf ganzer linie anschließen!

- gegen profis, die ganze straßenzüge leerräumen, hilft das ding nicht
- gelegenheitsdiebe sind meist das geringste übel und mit einem guten schloss zu stoppen
- wie viele leute wedeln mit dem smartphone vor geparkten rädern rum?

die idee an sich ist sicher nicht schlecht. aber sie ist auch keine neue offenbarung in sachen sicherheit, gegen profis relativ wirkungslos. und da man auf andere angewiesen ist um sein rad wieder zu bekommen stehen die chancen gleich null. die meisten haben sicher weder die zeit noch die muse, permanent mit dem handy wedelnd an irgendwelchen abgestellten rädern vorbei zu gehen.

entweder, aktive GPS tracker, wie sie im KFZ zum einsatz kommen, werden für bikeanwendungen tauglich oder der ganze elektronische diebstahlverfolgungskram für bikes ist m.E. geldmacherei aber kein zugewinn für die nutzer
 
Der Käufer möchte und darf jedoch kein gestohlenes Rad erwerben und bekommt.
wenn ich jetzt einmal gaaanz tief in den paar Rechtsstücken grabe, die vielleicht mal in Ansätzen hängengeblieben sind ...

EigentumsÜBERGANG ... bei Kauf von berechtigten Verkäufern
(bei Rädern: ... (?) Pandleihe sowieso immer (?), (Rad-)Händler (?), ...)
((kauf in gutem Glauben))

heißt: dem Käufer gehört das Dingen und Rückgabe ganz sicher nicht.
Eventueller "echter" Besitzer kann bestenfalls den "Zwischenbesitzer" versuchen zu klagen und da wohl nur auf Zeitwert
aber das Rad selbst, das wird's nicht werden.

... wird nicht klappen bei Flohmarkt, oder per Internet, oder ...


PS: Ich fürchte dass jemand, der an meinem Rad herumhantiert - dass das ein Handy ist für Auslesen Eures Chips wird nicht gleich offensichtlich sein - als erstes einmal ein geringfügiges körperliches Problem bekommen dürfte.
Je unterschiedlicher die Körperstaturen sind, desto deutlicher müsste dabei natürlich der 1. Kontakt ausfallen, aus Selbstschutz.
Habt ihr so ein Szenario auch überlegt?
 
Menno, verrat' doch nicht gleich alles! Die Generation Schmachtfön macht einfach mal, und lernt dabei. Vorher lernen geht gar nicht, da könnte ja ein anderer schneller am Markt sein. Funktioniert, solange sich Leute finden zum Finanzieren ihrer "Projekte".
 
Menno, verrat' doch nicht gleich alles! Die Generation Schmachtfön macht einfach mal, und lernt dabei. Vorher lernen geht gar nicht, da könnte ja ein anderer schneller am Markt sein. Funktioniert, solange sich Leute finden zum Finanzieren ihrer "Projekte".
:daumen:

Tue auch meine Skepsis kund. Crowdfunding, klingt zwar gut, frage mich aber unterdessen, wie weit die Idee als Spekulationsvehikel missbraucht werden kann. Stichwort, man muss nur genügend, mit Verlaub, Blödmänner finden, die das finanzieren (gibt es überhaupt eine Beteiligung, weiss ich nicht mal, oder werden hier bloss Blankochecks eingesammelt?).

Letzthin hier beim MTB-News mir schon aufgefallen, bei einer "Richtungsanzeige für Räder", die sich mMn bei genauerem Hinsehen als blosser "Blinker" herausgestellt hat, wohl kaum sehr zukunftsträchtig.
http://www.mtb-news.de/forum/t/innovatives-navigationssystem-fuer-das-fahrrad.653950/

Meine auch, dass die Idee zu viele "wenn und aber" enthält, die letztlich einen Erfolg "Rückerhalt" garantieren sollen, halte das für wenig erfolgsversprechend.

Schreibe das, weil ich erst kürzlich über das gestolpert bin, Rücklicht mit GPS Ortung + SMS Benachrichtigung. DAS ist dann mal mindestens eine fixfertige Lösung in der Theorie, wie viel Erfolg sie zeitig wird eine andere Frage sein, alle erforderlichen Zutaten sind aber schon mal vorhanden.
http://www.integratedtrackers.com/GPSTrack/spylamp2.jsp

Gruss

EDIT: der Laden hat übrigens noch 2 weitere Modelle, für Sattelstütze und Gabelrohr: http://www.integratedtrackers.com/GPSTrack/Company.jsp
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee ist doch uralt, Bikefinder gibt es schon seit 10? Jahren. Lightweight laminiert Chips in eigene Laufräder.

Jedes Lightweight Laufrad ist mit einem individuell nummerierten read only Mikrochip versehen. Hierdurch ist eine unverwechselbare Registrierung möglich – alle relevanten Produktionsdaten des zugehörigen Laufrades sind somit nachvollziehbar.

Du kannst Deine Chipnummer darüber hinaus unter www.bikefinder.de registrieren lassen – bitte informiere Dich auf der angegebenen Homepage über das Angebot von bikefinder®.
 
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