Lenzerheide - Biketiket to Ride (Infos zu 616 gesucht)

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Hi Leute
Nach unserer Bähnlitour (615) von letztem Jahr, bin ich auf der Suche nach etwas leicht anspruchsvollerem. Next Step wäre ja die Route 616, aber ich frag mich ob man die mit einem Hardtail weitgehend problemlos fahren kann. Geht nicht um Hardcore-Biken sondern um einen Familienausflug, Single-Trail wäre OK (hat uns auf der 615er Route gefehlt), aber Downhillmässig mit verbockten Trails ist nix und wenn ich wandern gehen will, brauch ich kein Bike mitzunehmen (mal bergauf schieben oder paar Meter runter geht OK, ist man sich ja gewohnt, wenn man mit Kindern unterwegs ist :D).

Ist jemand die 616 schon familienmässig bzw. mit Hardtail gefahren und kann mir sagen ob das "fahrbar" ist oder man sich lieber was anderes suchen sollte?

Dabei wären wohl meine Frau (Hardtail, 80mm Federung, untrainiert) und meine 2 Kids (20 und 24 Zoll Räder, ohne Federung! beide aber ziemlich fit und weitgehend angstfrei), was erklärt wieso der Untergrund halt flowig und nicht anspruchsvoll sein sollte. Bergauf ist mit den Kinderrädern auch schnell mal Ende - die 7 bzw. 8-Gänge haben nun mal eine reduzierte Range und die Kinder sind auch sonst nicht gross zu begeistern, wenn's ewig hoch geht (drum Bähnlitour - der grössere schwärmt immer noch von der Tour vom letzten Jahr)

Danke für kurze Info
Marc
 
Bin die Strecke vom Scalottas runter nach Churwalden kürzlich gefahren. Bis zur Alp Stätz ist das ein schöner Flowtrail. Da seh ich keine probleme.

Runter nach Parpan wirds allerdings einiges steiler und technischer. Viele Wurzeln. Denke da müsstet ihr eine alternative finden...

Aber nicht den weg unter dem Lift von churwalden hoch. Bin ich selber nicht gefahren hat aber vom Lift aus noch ein bisschen ansprochsvoller ausgschaut ;-)

Den rest der Tour kenn leider auch nicht
 
Hab grad gesehen, dass es eine kürzere Variante gibt (Route 612), das würde mehr Zeit lassen und somit weniger Zeitdruck - allerdings bleibt das steile Stück nach Parpan dann bestehen.

Eine andere Variante könnte sein, die obere Schlaufe (Startpunkt Valbella auf Piz Scallottas - schon bei der 615er Tour ist der erste Teil auf Scallottas etwas heftig für einen 7jährigen gewesen - und dieses Jahr wäre sein jüngerer Bruder mit dabei) wegzulassen und nur den unteren Teil nach Chur und zurück zu machen. Waren wirklich nicht allzu langsam unterwegs und haben bei der 615er Tour (Start Valbella, Jugendherberge) gerade noch die letzte halbe Stunde geschafft fürs Bähnli von Churwalden wieder hoch. Gute Fahrer mit modernen Bikes sind natürlich viel schneller unterwegs - aber mit einem 20 Zoll Rad und Felgenbremsen ist angepasstes Fahrer angesagt, damit man heil ankommt (zudem war die Ausschilderung der Route leider mies und hat zu Verwirrung geführt - soll gemäss Interent-Berichten ja auch bei der 616er nicht immer zweifelsfrei ausgeschildert sein).

Aber danke für den Tipp - mal sehen ob sich was machen lässt mit der Familie. Unmöglich scheint die 616er ja nicht zu sein, vielleicht kann man ja was mischen zwischen den Routen damit alle auf ihre Kosten kommen.

Marc
 
Hi,

auch von mir noch ein paar anmerkungen zur roten "Bähnlitour".
Beginnend auf Brambrüesch, der Trail über die mittlere Maiensäss runter nach Spina ist mehrheitlich flowig, allerdings mit einer steinigen Rinne und einer technisch schwierigen Passage die auch noch ausgesetzt ist kurz vor Spina. Hier würde ich min. 10 Minuten schieben einkalkulieren. Der Anstieg kurz nach Spina ist nicht sonderlich lange (<1 km), dafür steil! Zähne zusammenbeissen, geht vorbei!
Die Fahrt Churwalden nach Lenzerheide über Spoina ist gemütlich, der Trail runter an den See in Lenzerheide bei angepasster Fahrweisse machbar. Es gibt ein paar Steine und Wurzeln, aber nix wildes und nie ausgesetzt!
Die Abfahrt vom Scallotas ist bis zur Alp Stätz sehr schön! Kurz vorm langen Singletrail gehts aber wieder kurz und knackig hoch, Hier ist sicher schieben angesagt! Der Trail nach der Alp Stätz ist wie von sofajazz erwähnt eher anspruchsvoll, hier vielleicht lieber auf der alpstrasse nach Valbella und dann östlich der Strasse durch den Wald (Trail kurz nach dem Grillplatz bei Holzlager).
Wenn dann noch alle fit sind der Route folgen, kommen noch einpaar wenige hm. Falls nicht, in Parpan den Trail westlich der Strasse nach Churwalden nehmen und ab dort den Polenweg nach Chur. Unbedingt abklären ob der Polenweg offen ist, da gab es glaub' ich Bauarbeiten!

Gruss aus Basel
 
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Da hier so gute Infos gegeben wurde, kurz die Rückmeldung. Waren am Samstag auf der Tour 616, allerdings etwas abgekürzt. Mein Sohn mit seinem 24 zoll Islabike (ungefedert, 8 Gänge, knapp 9 Kilo) und ich mit meinem Tourenfully (Opium 6, 150mm Fully), der Rest der Familie hat es vorgezogen zu Hause zu bleiben (war auch besser so, mit einem ungefederten 20-Zoll Bike hätte sich der Spass arg in Grenzen gehalten).

Start in Chur, mit der Bahn hoch nach Brambrüesch. Bis auf paar Meter Schiebepassage (so eine Art Bachbett, damit dürfte die "Rinne" gemeint sein welche bereits beschrieben wurde) bis nach Churwalden alles gefahren, waren vielleicht 50 Meter unfahrbar (auch für mich), also absolut OK, auch wenn mein Sohn gerne noch etwas mehr Höhenmeter zum runterfahren gehabt hätte. Weiter nach Lenzerheide war spassig, bei ein paar Steinen und Wurzeln musste man kurz aus den Klickpedalen raus (die XT Trail am Kinderbike haben sich übrigends bewährt). Scallotas war kühl mit paar Regentropfen, die Strecke hoch (Foppa) aber eine schweisstreibende Schieberei. Schlicht zu steil und auch zu lang, auch für trainierte Kids. Der folgende Trail aber die Schinderei wert, eine gefederte Gabel ist aber kein Luxus (im Routenbeschrieb steht, dass die Abfahrten nur mit voll gefederten Bikes empfohlen werden - ist hier deutlich entspannter). Wieder unten am Kreuzpunkt ist die Route sehr schlecht ausgeschildert (geht hinter dem Restaurant Stätz versteckt uber einen Wiesentrail) es empfiehlt sich dringend mit GPS zu fahren. Die Abfahrt durch den Wald ist zwar teilweise steil, aber echt lustig und durch den weichen Waldboden ungefährlich. Der zweite Teil (etwas unterhalb Punkt 1650 bei Wasserböden bis Proschieri)ist aber schlicht unfahrbar, durch fehlende Sturzräume und die enge sowie Steilheit nicht mal für Downhiller angebracht. Hier ist bergabschieben angesagt, bis man in Parpan eintrifft - da dürfte nicht nur der Nachwuchs den Spass verlieren.

Angesicht der Zeit und drohenden Regens haben wir dann auf die 615er Route umgestellt und uns über den Polenweg nach Chur aufgemacht. Der Polenweg ist gesperrt (für ganz 2014), aber mit bisschen Schieben und Tragen kommt man an der Baustelle vorbei - zuminest an Randzeiten am Wochenende wo nicht gearbeitet wird. Umweg würde einiges an Höhenmetern zusätzlich geben, also entweder 616er Route nehmen (sehe ich mir auf jeden Fall mal an, der Polenweg ist inzwischen zu einer Autobahn ausgebaut worden - da fehlt nur noch Asphalt damit der Spass völlig verloren geht) oder, wie wir es das letzte mal auf der 615er mit den Kindern gemacht haben, der Hauptstrasse folgen und es bis nach Chur fliegen lassen (dafür müssen die Kinder aber sicher im Strassenverkehr sein - hat viel Verkehr und die Autos fahren nicht grad langsam).

Die 616er ist insgesamt deutlich ansprchsvoller als die 615er, macht aber auch deulich mehr Spass. Die Mehrheit der Strcken ist mit einem 20 Zolll Bike nur sehr schwer bis gar nicht fahrbar, mit einem 24er sind es paaar Teilstrecken welche nicht gehen und selbst mit einem leichteren xc-Fully gibt es Passagen welche arg aufs Material gehen - an den Steigungen (insgesamt immerhin 900 Höhenmeter) werden durchnittlich trainierte wohl auch mal schieben müssen.

Kurz: für sportliche Familien mit Kindern so ab 10 (26 Zoll Räder bzw. Bikes mit funktionierender Gabel und guten Bremsen) eine tolle Tour, insbesondere AM Biker werden hier viel Spass haben (waren einige auch mit Enduros, Integralhelm und Schützern unterwegs, weiss aber nicht ob die auch die 616er machten oder nur Teil-Trails dort gefahren sind). Mit einem Hardtail ist die Tour zwar fahrbar, aber voll gefedert bringt auf den steinigen Trails und den zügigen Abfahrten mehr Spass. Zeit nicht unterschätzen und vielleicht vorher schon mal abfahren hilft, damit der Nachwuchs Spass hat ohne komplett überfordert zu werden. Uns haben abends die Finger vom Bremsen, die Beine vom in den Rasten stehen und die Waden vom hochschieben weh getan - Abflüge gab es glücklicherweise keine (nur Hinfaller - die Klickpedale können schon mal genau dann zicken, wenn's auf die Zehntels-Sekunde ankommt :D)

Viel Spass euch allen!
P.S.: meine SLX-Bremse hat sich dermassen überhitzt, dass die gestunken und die Bremsscheiben geraucht haben - die Beläge der Tektro-V-Breaks sind auch (schon wieder) hinüber, das Vernichten der Höhenmeter geht hier ordentlich aufs Material.
 
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KLeines Update: wir haben die Tour noch einmal gemacht :D
Diesmal mit dem Grossen (jetzt 9) und einem seiner Kollegen (bald 9, aber deutlich weniger Bike-Erfahrung).
Schön: wir haben uns diesmal nicht verfahren und die Wegweiser waren alle gut sichtbar. Insbesondere die Schiebe-Passage hoch zum Punkt 2154 war sehr viel entspannter, weil wir mindestens 1/3 weniger Höhenmeter machen mussten.
Unschön: die eigentlich sehr schöne Single-Trail-Passage von Punkt 2154 runter zurück zum Kreuzpunkt auf der Alp Stätz wird jetzt von einer ziemlich langen Baustelle veunstaltet - wenn der "Umbau" mal fertig ist, dürfte das statt ne spassige Single-Trail Strecke ein Vollgas-Wanderweg werden :eek:

Der Weg von der Alp Stälz nach Parpan, welcher im Juni noch unfahrbar war, wurde eingeebnet, hier ist mein 9-jähriger mit seinem ungefederten 24" Beinn nun komplett durchgefahren (ich mehrheitlich auch, aber mit 150mm Federweg ;)). Der 8-jährige Kollege hat sich vorher schon schwer getan (übrigens unterwegs mit unserem Ausweichs-Bike, ein Scott Voltage mit Federgabel, das Ding hat phänomenal genervt weil vorne andauernd die Kette vom kleinen Kettenblatt gesprungen ist - das Ding ist schlicht nicht offroadtauglich weil viel zu wenig Spannung auf der Kette ist), hat denn auch einen ziemlich heftigen Abflug gleich beim ersten Steilstück nach der Alp Stälz über den Lenker produziert und wollte den ganzen Weg runter nach Parpani nur noch schieben (später auf der 615er Route runter nach Churwalden wollte er auch nur noch schieben, das war dann bisschen mühsam weil das Tempo damit doch ordentlich gelitten hat).

Statt sich irgendwelche Spässe auf dem (immer noch) gesperrten Polenweg anzutun, sind wir die Hauptstrasse runtergefetzt - und konnten dabei wieder massenhaft Autos (war Stau, wegen Baustelle) überholen - das hat den Jungs dann wieder ordentlich Spass gemacht. Wollte eigentlich den Rest der Strecke 616 runter nach Chur nehmen, aber wenn da auch nur noch ein Meter Steigung drin gewesen wäre, hätte der Kollege meines Sohnes wohl eine unüberwindbare Kreise bekommen - der war schon so weit über seinem Limit was Kraft, Kondition und Fahrkönnen anbelangte und zeitlich waren wir auch schon wieder knapp dran (Sonne ist schnell weg, Ende September).

Kurz: die 616er Strecke ist durch die Umbauten (und bessere Ausschilderung) nun deutlich entschärft worden und dürfte trainierten Jungs auf 24 Zoll Rädern keine grössere Problme mehr bereiten, dass ein paar Schiebepassagen drin sind (auch für mich, als untrainierter) mit dem kann man durchaus leben. Wie bereit im ersten Beitrag bemerkt: Zeit nicht unterschätzen, die verfliegt auf solchen Touren rasch - und die KLeinen wollen öfter mal Pause machen. Und wenn mal ein Abflug kommt (oder Platten oder sonstiges was Zeit frisst), dann wird das zeitlich schnell mal eng.

Die Tour war super, ich freu mich auf nächstes Jahr, dann werden wir versuchen die Tour komplett durchzuziehen, dann wird mein "Grosser" denn auch schon sein 26 Zoll Racebike fahren - und ich muss schauen, dass ich noch irgendwie dranbleibe :anbet:
 
Ich bin gestern mit meinem Sohn (11J, 26" Fully) die 612 gefahren. Die Strecke von Piz Scalottas bis kurz vor Churwalden ist dieselbe wie bei der 616. Mit MTB-Erfahrung, Selbstvertrauen, keine Angst vor 1-2 harmlosen Stürzen und Papi fährt voraus ist die Strecke fahrbar. Den einen oder anderen kurzen Abschnitt sollte man vielleicht bei der ersten Befahrung mit den Kids zuerst besprechen oder zuerst schieben und erst dann fahren. Die Mühe lohnt sich. Mindestens meinem Sohn hat es viel Spass gemacht. Trotz Schieben in den ganz Steilen bergauf Passagen :lol:

@NoSaint_CH: Die Strecke mit einem 24" HT zu fahren ist allerdings eine ganz andere Liga. Respekt :anbet:
 
Hallo,
das sind doch mal schöne Detailinfos! :daumen:
wir wollen im Juli die Schwarze in Angriff nehmen (nur zwei Erwachsene aber mit 120er XC Fullys ). Sollte gehen denke ich.
Wir haben nicht vor mit Vollgas runter zu brettern. Erfahrung haben wir mit Mittelgebirge / Eifel etc. schon. Ich bin gespant, ob wir uns nicht übernehmen und irgendwann Touren Switchen auf 615 oder so.

Ich habe noch eine Frage.
In der Beschreibung steht "Sesselbahn Churwalden - Alp Stätz wegen Neubau im Sommer 2015 geschlossen".
Wie kommen wir zu Alp Stätz ohne selber strampeln zu müssen? Ich habe irgendwo was von Bussen gelesen? Findet man recht einfach die richtige Haltestelle und die Linie?

Danke euch.
 
Wie kommen wir zu Alp Stätz ohne selber strampeln zu müssen? Ich habe irgendwo was von Bussen gelesen? Findet man recht einfach die richtige Haltestelle und die Linie?
das weiss ich leider gar nicht. ich hätte jetzt gedacht, dass der bus von churwalden nach parpan fährt und man das segment auslässt :ka:
haltestelle finden sollte kein problem sein.
im zweifelsfall kann auhc sicher die touri-info auskunft geben.
 
Wenn man das "Segment" Churwalden-Alp Stälz ausläst, steht man aber unten in Parpan. Bleibt also nur übrig doch irgendwie zur Alp Stälz hochzuschieben (ist IMHO zu steil zum fahren, zumindest wenn man keinen grossen Umweg machen will) - oder aber direkt bis zur Lenzerheide zu gehen. http://www.gps-touren.ch/01_touren/einzel.php?tourId=529.

Dass der lahme Lift (das Ding war echt ne Zumutung) mal getauscht wird ist ja nett, zu hoffen, dass man an die Biker denkt und auch da wieder Bike-Transport anbietet wenn auf Gondeln umgestellt wude. Schade, dass es dieses Jahr nicht geht mit den üblichen Bähnchentouren (weder 615 noch 616, auch diverse andere Routen führten über diesen Lift), wäre mit meinen Jungs gerne die Strecke auch dieses Jahr mal gefahren. Bis zum Winter 15/16 sollte die neue Bahn wieder laufen, somit also ein Projekt für den Sommer 2016.
 
Da habe ich mich auch schon gefragt, ob andere Ticketkombis günstiger wären?
Jetzt würde ich ja für 69 CHF das Ticket bekommen, oder?
 
Bleibt nur sich genügend bei der Touristen-Information zu beschweren, vielleicht gibt es ja dann tatsächlich mal einen Bike-Shuttle auf die Alp Stälz. Und: sind ja nicht nur die Biker, auch Wanderer kommen nicht mehr rauf und der Gleitschirm-Startplatz ist auch nur noch zu Fuss zu erreichen, wären also genügend Interessenten vorhanden um sich zumindest an gut frequetierten Wochenenden Gedanken darüber zu machen wie das Nadelör umgangen werden könnte.

Preis ist (bleibt) 69.-- für die Tageskarte für die ganze Region http://www.churtourismus.ch/aktivitaeten/sommer/mountainbiken-radfahren/biketicket-2-ride.html, sobald man mehrere Bahnen benutzt (schon nur Rothorn) dürfte das Kombi-Ticket günstiger und vor allem praktischer sein als dauernd Einzelfahrten zu lösen.

und hier noch die offizielle Info, dass die Strecke über Alp Stälz für 2015 entfällt und man direkt zur Lenzerheide fahren soll (Bus wäre wohl auch möglich, ich wäre mir aber nicht sicher, dass es da genug Platz hat)
 
Ne, Bus wird nicht benutzt. Wenn der zu Alp Stälz ginge, dann schon aber zur Lenzerheide wird halt getreten. Laut meiner GPS App sind nur 300 hm Unterschied.
Ich freue mich trotzdem auf die anderen Teile der Strecke. Sind denke ich mal ebenfalls lohnenswert.
 
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