Ein paar Dinge oder Anregungen kann ich dir Möglicherweise geben.
Zunächstmal ist die Craft-Bike-Transalp mit 600 Kilometern und fast 20.000 Höhenmetern auf 7 Tage ein ziemlicher Klopper.
Aber wo ein Wille, da auch ein Weg. Ich spiele selbst mit dem Gedanken, das nächstes Jahr anzugehen, da ich gefragt wurde.
Abgelehnt habe ich bisher nicht.
Nur bei mir spielt neben der Tatsache, dass mein möglicher Teampartner alles in Grund und Boden fährt was nicht bei drei auf dem Baum ist, auch der finanzieller Faktor ne Rolle.
Über eines muss man sich klar sein, ohne strukturiertes oder sinnvolles Training wird das wohl eher nix.
Bzw. das wird nicht der allergrößte Spaß sein.
Weil jeden Tag an die 100 Kilometer und z.T deutlich über 2000 Höhenmeter wollen auch erstmal weggesteckt werden.
Daher wäre es vielleicht auch ganz interessant zu wissen ein paar Randdaten zu dir zu erfahren.
Alter? Größe/Gewicht evtl
Fährst du schon lange? Wie viel fährst du? Wie sah dein bisheriges Training aus?
Pulsmesser vorhanden?
Ich finde, man sollte eigentlich nicht aus allem eine Wissenschaft machen. Wo ein Wille, da auch ein Weg. Mit Plan und Struktur kann man sich das Ganze aber sicher etwas einfacher machen!
Ein paar Anregungen generell zum Beispiel hier:
http://www.mountainbike-magazin.de/...et-vom-mountainbike-team-alpecin.435364.2.htm
Das Event liegt mit Mitte Juni ja noch "relativ" früh im Jahr.
Den Winter über ist ein ausgeprägtes, kontinuirliches! Grundlagentraining sicher von Vorteil.
Es wird in der gesamten Vorbereitung enorm viel über GA1 und recht viel GA2 und Schwellentraining gehen.
Das Rennen wird letztendlich ja hauptsächlich im oberen Grundlagenbereich bestritten werden.
Wenn du magst, les dich am besten erstmal selbst ausführlich in die Materie ein und experimentiere ein bisschen.
Wer so ein Ziel hat, sollte sich die Zeit erstmal nehmen. Stichworte Grundlagentraining, Training, Etappenrennen
Als Anregung:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...jkbeep5Enhdn_hQ&bvm=bv.76477589,d.d2s&cad=rja
Unterstützen können natürlich Trainingsbücher wie zum Beispiel die Trainingsbibel etc.
Ein Faktor ist zum Beispiel auch das Gewicht. Wenn man keine unnötigen Kilos mit sich rumschleppt, macht man sich das Ganze natürlich einfacher.
Sagen wir es so, das Rennen ist definitiv ziemlich hart. Aber ich bin immer der Meinung, wo ein Wille, da ein Weg.
Du wirst ja sicher mit deinem Teampartner "nur" auf finishen fahren.
Es gibt die Leute die werden dir sagen, fahr einfach regelmäßig...
Und die Leute, die strickt nach Plan trainieren.
Struktur und Plan im Training ist sicher gut.
Aber der Spaß darf natürlich nicht zu kurz kommen.
Da werden in nächster Zeit sicher noch ein paar weitere hilfreichere Beiträge anderer User kommen. (Hoffe ich doch!)
Aber ich hoffe, da waren vielleicht jetzt auch ein paar kleine Anregungen dabei!
Viel Spaß bei der weiteren Planung deines Vorhabens und viel Erfolg natürlich!