Was bedeutet Mountainbike?

Was versteht Ihr unter dem Begriff "Mountainbike fahren"?


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Was MTB für mich bedeutet?
-Robustheit
-Fast überall zu fahren
-Dicke Reifen dicke Schaltung
-Nix klappert nix quietscht

So war es früher, heute ist ein MTB in zich Bereiche gesplittt CC, AM, Enduro, DH.

Ich weiß noch wie man die ersten Federgabeln belächelt hat... oder die Downhillfahrer für Geisteskrank gehalten hat (Damals noch ohne Federgabel ja..) Heute kann jeder Doof, der etwas fahren kann, mit einem Fully (sehen fast aus wie Motorcrossbikes) den Berg runterheizen. Die Federung und die extrem dicken Reifen schlucken jeden Fahrfehler, deswegen müssen jetzt die Strecken und Trails extremer werden, sonst wirds langweilig. :D
 
Mountainbiker: in Kalifornien
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Mountainbiker im IBC:
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Mountainbiken in meiner Idealvorstellung
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Weiteres Mountainbiking:
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Eine grundsätzliche Antwort auf meine Frage zu finden ist nicht möglich. Die eigene Einstellung zählt.
mit der eigenen einstellung hat das üüüberhaupt nichts zu tun!
im gegenteil - das ist ganz einfach eine frage des einsatzbereichs, und die einteilung an sich umfasst natürlich mehr, also nicht nur Freeride und Enduro (bzw. All Mountain Freeride und Big All Mountain versus aggressive All Mountain), denn das war ja bisher genau so ungeklärt wie z.B. enduro & freeride bzw. freeride light.
Extrem-Enduro (manche sagen super-enduro, s.o.) hat ja mit light-freeride bzw. Hardcore-Cross-Country so gut wie gar nichts zu tun.

d.h. (um das mal an einem beispiel zu verdeutlichen) auch extrem freeriding, aber das is was anderes als freecross.
oder downhill light. da sind welten dazwischen. und wo is die grenze zwischen downhill light und freeride? und wo passt da x-freeride rein?

aber wir sind - wie gesagt - bei der einteilung schon viel weiter:
es geht ja los mit Downhill oder Cross-Country-Race mit Uphill-Übersetzung und Marathon. Oder eben Dual Slalom und Urban Assault. hört sich ja an nach Biker Cross mit Dirt-Fully, Trailjumps oder Dirt Jump auf der BMX-Strecke oder Freecross & Backcountry.
oder eher Hardcore-Freerider bzw. Downhill-Maschine mit optimierter Geometrie und langhubiger Gabel mit Doppelbrücke.
Eher trial mit leichtem dh-einschlag, naja, oder eben Allroundbike mit gewichtsoptimiertem Rahmen, Cross-Country-Touren und Marathon-Fullys.

auf jeden fall aber immer Richtung maximale Kraftersparnis oder maximale Kraftentfaltung (FRO = For Racing only!) Tolle Optik inklusive und mit passender no-boss-Optik zum Sahnehinterbau – und endlich eine ordentliche Zugverlegung (alles mit Strips am Unterrohr - Ruhe für immer)!

oder mit 29er - "The bigger the better" – leichter über wurzeln rollen, den spirit spurstabil spüren und traktion behalten. Laufruhe ehrensache!
egal: cool is auf epischen Trails bergab surfen/trialn/bissl hupfn, was immer der Trail an Variationen bietet, auf technischen Trails sehr weit vorne in die Freeridephalanx reinfahren, wenn Du's fahrtechnisch drauf hast.
halt easy cruisen und dabei chillen - klar, krasse Drops schliessen sich aus, und Doppelbrücke + fett Federweg ist letzten Endes irgendwann noch entspannter und bringt den mega-intensiven flow, auch richtung slopestyle.
das ultimative Trailbike, optimal für Alpencross, Freeride light, DH-Trial, Touren..., d.h. so ein beik macht alles mit, am besten mit 650B. Extrem robust, sehr vielseitig. halt krass bis surf, auch auf dem pumptrack, dann aber mit street credibility.
maximale Anpassbarkeit oder singlespeed pur mit starrgabel oder messenger bike no brakes aber starrachse? - fixie her! einfach richtung cooles soul biking, vor allem streeten - oder vertriden, rund um die hotspots.
oder Rennrad road only cruisen mit high speed low gear? bzw. auch low brain...
 
mit der eigenen einstellung hat das üüüberhaupt nichts zu tun!
im gegenteil - das ist ganz einfach eine frage des einsatzbereichs, und die einteilung an sich umfasst natürlich mehr, also nicht nur Freeride und Enduro (bzw. All Mountain Freeride und Big All Mountain versus aggressive All Mountain), denn das war ja bisher genau so ungeklärt wie z.B. enduro & freeride bzw. freeride light.
Extrem-Enduro (manche sagen super-enduro, s.o.) hat ja mit light-freeride bzw. Hardcore-Cross-Country so gut wie gar nichts zu tun.

d.h. (um das mal an einem beispiel zu verdeutlichen) auch extrem freeriding, aber das is was anderes als freecross.
oder downhill light. da sind welten dazwischen. und wo is die grenze zwischen downhill light und freeride? und wo passt da x-freeride rein?

aber wir sind - wie gesagt - bei der einteilung schon viel weiter:
es geht ja los mit Downhill oder Cross-Country-Race mit Uphill-Übersetzung und Marathon. Oder eben Dual Slalom und Urban Assault. hört sich ja an nach Biker Cross mit Dirt-Fully, Trailjumps oder Dirt Jump auf der BMX-Strecke oder Freecross & Backcountry.
oder eher Hardcore-Freerider bzw. Downhill-Maschine mit optimierter Geometrie und langhubiger Gabel mit Doppelbrücke.
Eher trial mit leichtem dh-einschlag, naja, oder eben Allroundbike mit gewichtsoptimiertem Rahmen, Cross-Country-Touren und Marathon-Fullys.

auf jeden fall aber immer Richtung maximale Kraftersparnis oder maximale Kraftentfaltung (FRO = For Racing only!) Tolle Optik inklusive und mit passender no-boss-Optik zum Sahnehinterbau – und endlich eine ordentliche Zugverlegung (alles mit Strips am Unterrohr - Ruhe für immer)!

oder mit 29er - "The bigger the better" – leichter über wurzeln rollen, den spirit spurstabil spüren und traktion behalten. Laufruhe ehrensache!
egal: cool is auf epischen Trails bergab surfen/trialn/bissl hupfn, was immer der Trail an Variationen bietet, auf technischen Trails sehr weit vorne in die Freeridephalanx reinfahren, wenn Du's fahrtechnisch drauf hast.
halt easy cruisen und dabei chillen - klar, krasse Drops schliessen sich aus, und Doppelbrücke + fett Federweg ist letzten Endes irgendwann noch entspannter und bringt den mega-intensiven flow, auch richtung slopestyle.
das ultimative Trailbike, optimal für Alpencross, Freeride light, DH-Trial, Touren..., d.h. so ein beik macht alles mit, am besten mit 650B. Extrem robust, sehr vielseitig. halt krass bis surf, auch auf dem pumptrack, dann aber mit street credibility.
maximale Anpassbarkeit oder singlespeed pur mit starrgabel oder messenger bike no brakes aber starrachse? - fixie her! einfach richtung cooles soul biking, vor allem streeten - oder vertriden, rund um die hotspots.
oder Rennrad road only cruisen mit high speed low gear? bzw. auch low brain...
Ich bin so begeistert, dass ich es am liebsten als Fullquote in meine Signatur packen würde. Aber ich hasse Signaturen..... Unnötiger Quatsch!
Danke für deinen Beitrag! Dagon können sich Marketingfutzies noch drei Jahre lang inspirieren lassen! Einfach derbe epic!
 
Ich bin so begeistert, dass ich es am liebsten als Fullquote in meine Signatur packen würde. Aber ich hasse Signaturen..... Unnötiger Quatsch!
Danke für deinen Beitrag! Dagon können sich Marketingfutzies noch drei Jahre lang inspirieren lassen! Einfach derbe epic!
Ich hab einfach die Zusammenfassung als individuellen Benutzertitel eingefügt, vorübergehend. Wobei... eigentlich ist in der bikeparkszene jeder mindestens krass bis surf...
 
Da fehlen noch die ganzen Lesses. Also z.B. Tubeless. Oder die Kombination aus Brakeless und Chainless: Brainless.
 
Ist doch egal was es heisst, die meisten haben es eh noch nicht begriffen, sie fahren damit in der stadt umher ....
 
Erstmal vielen Dank an Alle für die Beiträge. Ich wusste gar nicht, dass es zig tausend Arten des MTB-Fahrens gibt... Tja, Englisch hält überall Einzug, nicht nur im Manager-Sprech ("Da muss ich die Performance meines Personal Brandings upgraden...)
 
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