Canyon Spectral AL 2015 / 2016 / 2017

Ich hab dasselbe mal für die Größe Large eingegeben. Bei der Tretlagerhöhe muss man die Höhe vom Boden aus angeben. Das sind laut Bike 34 cm. Dann passt das auch mit dem Reach fast überein, mit dem Stack jedoch nicht. Meiner Meinung nach müsste das Oberrohr auch kürzer werden. Da dies ja Horizontal gemessen wird.
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das passt schon so, beängstigend wie flach der sitzwinkel wird :eek: - und das ist ja nur der virtuelle. der Sattel ist ganz oben ja noch weiter hinten... bei xl komme ich auf gut 471 reach statt 481, das ist gut. nur der stack wird nicht kleiner :/.
 
das passt schon so, beängstigend wie flach der sitzwinkel wird :eek: - und das ist ja nur der virtuelle. der Sattel ist ganz oben ja noch weiter hinten... bei xl komme ich auf gut 471 reach statt 481, das ist gut. nur der stack wird nicht kleiner :/.

Naja, nen halbes Grad geht schon noch in Ordnung denke ich. Das Spectral 29 hat ohnehin schon einen 74 ° Sitzwinkel ;)
 
Ich hab dasselbe mal für die Größe Large eingegeben. Bei der Tretlagerhöhe muss man die Höhe vom Boden aus angeben. Das sind laut Bike 34 cm. Dann passt das auch mit dem Reach fast überein, mit dem Stack jedoch nicht. Meiner Meinung nach müsste das Oberrohr auch kürzer werden. Da dies ja Horizontal gemessen wird.
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Nicht die Höhe vom Boden, sondern den Offset eingeben, dann passt der Stack. Für den Reach ist die Tretlagerhöhe egal. Und wie groß die Räder sind ist für die Winkelberechnung egal, solange sie gleich groß sind.


Thema Oberrohr: wenn man sich den Rahmen anschaut und sich vorstellt, dass die Front höher kommt, der Rahmen also ein wenig im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann läuft das Oberrohr auch weiter nach hinten, wird länger, bis es dass Sitzrohr trifft. Das wird ja weiterhin horizontal gemessen.

Ob es die paar Millimeter jetzt fett machen,??
 
Nicht die Höhe vom Boden, sondern den Offset eingeben, dann passt der Stack. Für den Reach ist die Tretlagerhöhe egal. Und wie groß die Räder sind ist für die Winkelberechnung egal, solange sie gleich groß sind.


Thema Oberrohr: wenn man sich den Rahmen anschaut und sich vorstellt, dass die Front höher kommt, der Rahmen also ein wenig im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann läuft das Oberrohr auch weiter nach hinten, wird länger, bis es dass Sitzrohr trifft. Das wird ja weiterhin horizontal gemessen.

Ob es die paar Millimeter jetzt fett machen,??
Ich denke nicht. Und wenn doch lässt sich das mit einem anderem Vorbau oder weniger Spacer unterm Vorbau sicherlich ausreichend anpassen :p

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Ich frag mal ganz frech hier im Thread.
Warum habt ihr euch für ein Spectral entschieden und nicht für ein Strive?

Ganz einfach weil ich noch ein Downhillrad habe und das Strive meiner Meinung dem zu Nahe ist. Außerdem fahre ich gerne noch etwas längere Touren. Dafür ist das Spectral denke ich besser geeignet.
Müsste ich mich jedoch für ein Rad entscheiden würde ich mich, wenn es ein Canyon sein müsste, auch fürs Strive entscheiden ;)
 
Wenn ich mich für ein einziges MTB entscheiden müsste, wäre es ein 29er FR-Hardtail - mit meinem 29er HT geht einiges, nur leider kein Enduro (hat zu steilen Lenkwinkel und zu wenig Reifenfreiheit im Hinterbau).
Auf keinen Fall ein Canyon.

Das neue Bike musste weit genug weg von meiner Fanes sein (die ist im Moment mit Coildämpfer und fetten Rädern bei knapp 17kg).
Ein AM/Trail mit flachem Lenkwinkel und langem Reach ist nicht leicht zu finden - erst recht wenn man eher wenig Federweg will. Es muss schnell und handlich sein.

Ich habe mich nur fürs Spectral entschieden, weil ich kein anders Bike in der Größe gefunden habe (ein Alutech wollte ich nicht nochmal eins :D) . Reach 481mm, mit Pike eher etwas weniger, das passt.
Das Rose Granite Chief ist zu kurz. Das Radon zu schwer und zu kurz.

Schnell und handlich ist das Spectral ja in L zumindestens wenn Fabien Barel draufsitzt :). mal sehen ob ich das auch so kann...
 
weil ich erst über ein Nerve nachgedacht habe und dann aufgrund Federwegsreserven zum Spectral gekommen bin.

Habe dann auch mal zum Strive geschaut, doch das ist nochmal schwerer und es gibt für mich keine ansprechende Ausstattungsvariante, da 2 Modelle aufgrund 1x11 Schaltung wegfallen, das eine ist zu teuer das andere hat nicht so gute Laufräder.

Außerdem ist das Spectral wie schon geschrieben sicher besser für auch mal normale Touren fahren.

Wird für mich ausreichen.
 
Ich war letztes Jahr bei Canyon vor Ort. Eher aus Spaß, weil ein Kollege sich damals ein neues Bike zulegen wollte. Ich bin dann ein Strive und ein Spectral Probe gefahren und hab mich sofort verliebt (auch wenn mir die Bezeichnung "Spectral" am Anfang so garnicht gefallen wollte). Es war leichter und hat optimal zu meinen Anforderungen gepasst. Ich muss jeden Höhenmeter den ich abfahren will auch vorher hoch klettern.

Als dann "Shape your ride" vorgestellt war ich zwar neugierig, aber ich brauche nicht noch mehr Technik am Bike. Das Strive hat meiner Meinung nach für die tägliche Feierabendrunde zuviele Reserven. Und das Speci soll mich auch mal in den Alpen begleiten.

Ich hab mich für das EX 7.0 entschieden. Welches von der Ausstattung her fast gleich zum Strive 6.0 Race ist. Die beiden trennen dann aber 400€. Und bei 2500€ war bei mir Schluss.

Also meine Gründe fürs Speci:
- leichter
- wartungsärmer
- günstiger
- mMn eher AM
 
Ich war aus Zeitgründen auf der Suche nach einem Rad, das meinen bisherigen Fuhrpark (DH, DJ, CC) möglichst breitflächig ersetzen kann.

Da bei mir das Alter sich nicht aufhalten läßt, lag der Fokus dann weniger auf DJ sondern eher einer Mischung zwischen DH und CC (Fokus auf Touren mit möglichst schnellen Abfahrten).

Pflichtenheft sagte: Heimrunde, Flowtrails, verspieltes Handling, kein Park, kein richtiges DJ aber dennoch springbar, höchstens 150mm, maximal € 2.500,-
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss einfach jeder für sich abwägen:

Nehme ich den Aufpreis und das saftige Mehrgewicht für den Shapeshifter und damit offenbar verbesserte Fähigkeiten rauf und runter in Kauf?

(Meiner Meinung nach zudem ein Teil mehr, was kaputt gehen kann, zumindest einige Gelenke mehr, die gewartet werden müssen)

Gibt keine richtige Antwort auf die Frage.
 
Das spectral ist 2015 das leichte enduro, was man Grade auch an den beiden ex Varianten sieht.

Das strive cf/al ist jetz das superenduro und neben entspannten endurotouren auch für ordentliche parkeinsätze und endurorennen alla Mega avalance geeignet.
Das torque ex ist meiner Meinung nach 2015 überflüssig! Hätte auch nicht gedacht das es das 2015 noch gibt....


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Ich stand auch vor der Entscheidung "Strive AL oder Spectral AL". Nach der Probefahrt letzte Woche beim Tag der offenen Tür habe ich mich dann für das "Strive AL Race 7.0" entschieden. Hat einfach mehr Spaß gemacht. Zudem besitze ich schon ein 2011er Nerve AM mit 150mm/140mm und hätte beim Kauf eines Spectral kaum mehr Federweg verspürt. Die rund 1kg Mehrgewicht des Strive gegenüber dem Spectral nehme ich auch gerne in Kauf. Als Ausgleich kann ich ja bequem zwischen XC- und DH-oder wechseln.
 
Bei mir werden es vorne 5cm und hinten 14 cm mehr Federweg. Von daher hat sich die Frage nach noch mehr Federweg nicht gestellt und ich mag nicht zu viele Einstellmöglichkeiten am Rad. Umso weniger Hebel um die man sich Gedanken machen muß, umso besser.
 
Der federweg am spectral reicht vollkommen aus insofern das setup gut gewählt ist! Das strive is schon extrem dh lastiger geworden. Was man bereits sofort am Parkplatz merkt.
Ich denke aber fast das es jeder aus eigenem gefallen entscheiden soll ob man mehr Reserven oder etwas weniger Gewicht haben möchte. Demn trails rocken und entspannt bergauf radeln kann man bestimmt mit beiden rädern ordentlich!



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Habe ein Trailbike gesucht, dass etwas mehr Federweg bietet als mein jetziges Nerve XC. Mit dem Nerve bewege ich mich teils schon arg am Limit (Sprünge, Drops etc.). Hatte zuerst das Strive ins Auge gefasst. Für meine Hometrails (hügelige, flowige Waldwege, ab und zu Kicker, Felsen) sind 160mm fast zu viel und ich muss mit einem Bike auskommen -> Lässt sich problemlos auf 130 stiften dachte ich. Aber: Es kann nur für einen Federwegsbereich eine Dämpferanpassung durchgeführt werden. In dem anderen Bereich fährt man immer mit einem Kompromiss. Die Geo des Strive und auch der angedachte Einsatzort des Herstellers sprechen eine für mich eindeutige Sprache: Optimierung auf 160mm.

So viel die Wahl auf das Spectral. Das Einsatzgebiet entspricht meinen Hometrails und kleine Reserven für grobes bringt es auch mit.

Werde damit vermutlich mehr Spaß haben als mit dem Strive, da ich es im Kompromiss Modus 130mm fahren würde.

P.S. Um ein Gefühl für ein Rad mit 160mm zu bekommen bin ich das Liteville 301 eines Kumpels im Direktvergleich zum Nerve XC gefahren. Gleiche Strecke einmal mit Nerve, dann mit LV. Bin zu dem Entschluss gekommen mehr Federweg ist nicht immer besser. Für die Trails hier und meine Vorlieben ist ein Bike mit ~140mm und genug Pop goldrichtig :)
 
Ich weiss halt nicht wie hart das Speci im Nehmen ist... hab im Moment ein Torque, das ist mir mit 15,5kg schon etwas zu schwer, wobei ich da ab und zu schon über die Reserven ganz froh bin, wenn der Drop doch mal etwas höher ist.
Wenn man sich die Strive AL Modelle so anguckt wiegen die komplett auch fast 14,5kg, so dass ich dann schon fast zum Speci mit 13kg (immer 1x11) tendieren würde, da beide Modelle auch vergleichbar stabile Laufräder und Fahrwerke besitzen.
 
Habe ein Trailbike gesucht, dass etwas mehr Federweg bietet als mein jetziges Nerve XC. Mit dem Nerve bewege ich mich teils schon arg am Limit (Sprünge, Drops etc.). Hatte zuerst das Strive ins Auge gefasst. Für meine Hometrails (hügelige, flowige Waldwege, ab und zu Kicker, Felsen) sind 160mm fast zu viel und ich muss mit einem Bike auskommen -> Lässt sich problemlos auf 130 stiften dachte ich. Aber: Es kann nur für einen Federwegsbereich eine Dämpferanpassung durchgeführt werden. In dem anderen Bereich fährt man immer mit einem Kompromiss. Die Geo des Strive und auch der angedachte Einsatzort des Herstellers sprechen eine für mich eindeutige Sprache: Optimierung auf 160mm.

So viel die Wahl auf das Spectral. Das Einsatzgebiet entspricht meinen Hometrails und kleine Reserven für grobes bringt es auch mit.

Werde damit vermutlich mehr Spaß haben als mit dem Strive, da ich es im Kompromiss Modus 130mm fahren würde.

P.S. Um ein Gefühl für ein Rad mit 160mm zu bekommen bin ich das Liteville 301 eines Kumpels im Direktvergleich zum Nerve XC gefahren. Gleiche Strecke einmal mit Nerve, dann mit LV. Bin zu dem Entschluss gekommen mehr Federweg ist nicht immer besser. Für die Trails hier und meine Vorlieben ist ein Bike mit ~140mm und genug Pop goldrichtig :)

Das ist genau mein Vorgehen. Will auch mein Spektrum nach oben erweitern, da mein Ghost AMR Lector mit 120 mm hinten und inzwischen 130 mm vorne an seine Grenzen kommt. Deswegen tendiere ich auch zum Spectral, aber als EX-Version.

Da ich hier ohnehin die EX-Version bevorzuge, habe ich mich auch nach den Töchtern anderer Mütter umgeschaut. So bin ich beim Radon-Testival deren neues Slide 150 27,5" gefahren. Ich wollte eigentlich das Slide HD fahren. Da das aber in 20" nicht vorhanden war, musste es das 9.0 sein. Der 3-fach-Antrieb war völlig überflüssig, 2-fach (36x22) oder vielleicht sogar 1x11 (30er Blatt) wäre besser geeignet. Die 2015er Fox-Gabel (34, Talas) ist mit der 2014er nicht zu vergleichen. Sehr fluffig, vielleicht einen Tick zu wenig Progression am Anfang, sehr gute Zusammenarbeit mit dem Hinterbau, so dass sich das Bike sehr ausgewogen bergauf treten und bergab ballern ließ. Die Talas-Funktion brauchte ich im Siebengebirge nicht, auch musste ich die Gabel bergauf nicht sperren. Den Hinterbau habe ich bergauf allerdings geschlossen, ohne gab es minimales Wippen. Die geschätzten knapp 14 Kilo mit Pedalen fielen nicht besonders auf, die tolle Geometrie des Bikes überzeugte auf Anhieb. Noch ein Wort zu den neuen Nobby Nic, mit denen das Bike ausgestattet war (vorne TrailStar, hinten PaceStar): Ebenfalls ein himmelweiter Unterschied zum alten Modell, sehr griffig, tolle Kurvenstabilität auch dank der neuen und breiteren DT-Swiss-M1700-Laufräder (24 mm innen, glaube ich), nahe am Hans Dampf, aber leichter rollend. Kurz: Radon hat hier ein sehr geiles Bike auf die Räder gestellt, das meiner Meinung nach von der Alpenquerung bis zum leichten Enduroritt alles mitmacht. Das HD bräuchte ich nicht, das Mehrgewicht spare ich mir. :daumen:

Jetzt fahre ich am Freitag nach Koblenz. Mal sehen.
 
Hab mich auch für's EX entschieden, 1x11 reicht und weniger Gedöns am Lenker.

Das neue Bergamont Trailster sieht auch ansprechend aus. Ghost Riot (Bombe, aber der Preis) stand noch auf der Liste und Liteville 301. Bei Radon gefallen mir die Decals absolut nicht, sonst geilen Räder. Comencal Meta auch super, aber mir zu abfahrtslastig.

Andere Mütter haben auch schöne Töchter, am Ende muss jeder selbst entscheiden was am meisten zusagt.

Bin gespannt wie dir das Spectral gefällt..
 
Hab mir die Radons auch live in Bonn angesehen. Obwohl das 9.0 xm meinen Anforderungen sehr nahe kommt, ist der Funke irgendwie nicht über gesprungen.

Der Haken am neuen Commencal Meta war, dass da doch sehr viel Commencal Teile verbaut sind. Insbesondere bei den Laufrädern weiß man da nie was man bekommt.

Naja, jetzt das 7 EX blind bestellt. Hoffe ich muss es nicht zurück schicken ;)
 
Genau diese eierlegende WMS suchen ja viele hier, inklusive ich selbst als Upgrade zu meinem Nerve XC. Was mich wundert, ist das hier sich alle über die 27,5 einig sind (ich weiß, ist das das der Thread dazu ist), aber das es das Spektral noch in 29 gibt, macht es für mich nicht leichter. Hat keiner in Koblenz mal beide gefahren und kam ins zweifeln/grübeln? Hab mich vor Ort für das 29er entschieden, mittlerweile würd ich gern nochmal das 27,5 Probe fahren (passt es doch? 29er doch zu träge?), bevor man final auf das Bestellen drückt....
 
also ich hatte mich auch belesen wegen 29 oder 27,5"

Für mich spricht bei 27,5" 1. die bessere Optik, 29" wirkt total unharmonisch und globig. 2. habe ich mit 27,5" für mich die Eierlegende Wollmilchsau, habe zwischen 26 und 29" alle Vorteile mit den geringsten Nachteilen.
 
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