Bandito76
Radüberdiestrasseschieber
Hallo,
vor 4 Wochen wurde ich morgens wach und konnte den linken Arm nicht mehr bewegen, am Ellenbogen hatte ich eine Hühnerei große Beule.
Mein Hausarzt hat ein Schmerzmittel rein gespritzt und die Beule punktiert, dann gab es Ibuprofen und einen Verband - nach ner Woche war ich wieder arbeiten.
Ab und an schmerzte es, dann nach zwei Wochen hatte ich eine fette Entzündung drin und der ganze Unterarm war angeschwollen. Ich bin dann zum Orthopäden, schon bei der ersten Begutachtung sprach er davon das man den Schleimbeutel raus operieren sollte. Was mich nicht wunderte, denn er operiert selber ambulant im Krankenhaus - und das scheinbar sehr gern...
Vor einer OP habe ich aber riesen Bammel und ich war über seinen Therapievorschlag not amused. Ich habe auf konserative Therapie bestanden und eine Gipsschiene bekommen und er hat mir Antibotikum und Diclac verschrieben.
Gestern hatte ich die Schiene seit einer Woche drum und sie wurde zur Kontrolle entfernt - Schwellung ist deutlich zurück gegangen, am Ellenbogen habe ich noch eine weintraubengroße Beule, etwas Entzündung ist auch noch drin, aber schon wesehntlich weniger.
Er brachte nochmal ne OP zur Sprache, ich habe erneut abgelehnt.
Die Gipsschiene kam wieder dran, nun nehme ich sie 2x täglich ab, mache für eine Stunde einen Rivanol-Verband und kühle.
Nächste Woche soll ich wieder kommen.
Soweit meine Krankengeschichte und nun hoffe ich auf Erfahrungen anderer Ellenbogen-Schleimbeutelgeschädigter...
- Kann eine konserative Therapie bei mir noch von Erfolg gekrönt sein?
- Wie lange hat es bei Euch gedauert bis ihr fit wart?
- Wenn man Euch operiert hat - hat das jemand in Teilnarkose machen lassen und kann mir von seinen Eindrücken und Erfahrungen berichten?
Und was immer Euch sonst noch einfällt - her damit!
Bye,
Micha
vor 4 Wochen wurde ich morgens wach und konnte den linken Arm nicht mehr bewegen, am Ellenbogen hatte ich eine Hühnerei große Beule.
Mein Hausarzt hat ein Schmerzmittel rein gespritzt und die Beule punktiert, dann gab es Ibuprofen und einen Verband - nach ner Woche war ich wieder arbeiten.
Ab und an schmerzte es, dann nach zwei Wochen hatte ich eine fette Entzündung drin und der ganze Unterarm war angeschwollen. Ich bin dann zum Orthopäden, schon bei der ersten Begutachtung sprach er davon das man den Schleimbeutel raus operieren sollte. Was mich nicht wunderte, denn er operiert selber ambulant im Krankenhaus - und das scheinbar sehr gern...
Vor einer OP habe ich aber riesen Bammel und ich war über seinen Therapievorschlag not amused. Ich habe auf konserative Therapie bestanden und eine Gipsschiene bekommen und er hat mir Antibotikum und Diclac verschrieben.
Gestern hatte ich die Schiene seit einer Woche drum und sie wurde zur Kontrolle entfernt - Schwellung ist deutlich zurück gegangen, am Ellenbogen habe ich noch eine weintraubengroße Beule, etwas Entzündung ist auch noch drin, aber schon wesehntlich weniger.
Er brachte nochmal ne OP zur Sprache, ich habe erneut abgelehnt.
Die Gipsschiene kam wieder dran, nun nehme ich sie 2x täglich ab, mache für eine Stunde einen Rivanol-Verband und kühle.
Nächste Woche soll ich wieder kommen.
Soweit meine Krankengeschichte und nun hoffe ich auf Erfahrungen anderer Ellenbogen-Schleimbeutelgeschädigter...
- Kann eine konserative Therapie bei mir noch von Erfolg gekrönt sein?
- Wie lange hat es bei Euch gedauert bis ihr fit wart?
- Wenn man Euch operiert hat - hat das jemand in Teilnarkose machen lassen und kann mir von seinen Eindrücken und Erfahrungen berichten?
Und was immer Euch sonst noch einfällt - her damit!
Bye,
Micha