Lupine Rotlicht: High-End-Rücklicht im Test

Lupine hat im aktuellen Modelljahr neben den bekannten und neuen Leuchten zum ersten Mal auch ein Rücklicht im Programm. Wir haben das "Lupine Rotlicht" pünktlich zur dunklen Jahreszeit für euch in der Praxis getestet.


→ Den vollständigen Artikel „Lupine Rotlicht: High-End-Rücklicht im Test“ im Newsbereich lesen


 
Hi, ich benötige genaue Stundenangaben. Die Knog 4V läuft im Dimmmodus 13h (ist hell), die Comet 5h, Rotlicht 33h.

Verbandelt bin ich nur mit Vegan und Punk.


Sorry....ich führe kein Buch darüber wie lange mein Rücklicht seinen Saft hält.
Selbst wenn ich jede Woche aufladen müsste, wäre mir das Wurscht, weil es einfach über Nacht geht und ohne USB Anschluss. Ok, Steckdose brauchts aber irgendwas isja immer und dann noch das teure Ladegerät für ca. 10€.
Wenn Dir ein Licht das 10fache Wert ist, weil es viellecht 5mal so lange den Strom hält, aber nur am Rahmen oder Sattelstütze zu befestigen ist, anstatt auch mal am Rucksack oder einer Tasche, dann ists ja ok.
Lupine isja wirklich nix Schlechtes, aber das Teil wäre mit 40€ doch auch bezahlt, oder ?
Wir reden hier von nem Rücklicht dass rot leuchten muss und das auch noch einigermassen hell....es muss nichts fleckenfrei ausleuchten.

@gardenman ... auch das hab ich nicht mit der Stopuhr gemessen aber mehr als 10-15 Sekunden brauch ich nicht um die zwei AAA-Akkus aus der Lampe rauzumachen, ins Ladegerät zu stecken um dieses dann mit der Steckdose zu verheiraten.


(Mist jetzt hab ich auch vielzuviel Bohey gemacht wegen dieser Funzel)
 
@stuhli,

ich meine mein etwas älteres Rücklicht von Sigma: das ist mit einer guten Dichtung verschraubt und benötigt LR6 Batterien. Die gibts nicht als Akkuvariante. Dank artgerechter Haltung schon mal ein wenig schlammig-verdreckt - die Schrauben hinten am Deckel haben sich dank Mike Sanders Fett ohne Rost gehalten.

Pro Batterie zahle ich um EUR 4,80 im Fachhandel. Und zwei davon werden benötigt. Halten so zwischen 30 und 40 Stunden bei Dauerlicht. Gerade das ist ja so gut am alten Rücklicht: da gibts kein Blinki-Blinki Gedöhns. Schlicht und einfach an oder aus. Hat sogar ne Wellenlinie und Prüfzeichen - offiziell zugelassen.

Vor ein paar Tagen im Rahmen einer normalen Verkehrskontrolle in Ulm angehalten worden: die drei Polizisten waren erstaunt über mein Licht (Betty R und Rotlicht) und waren angetan von der Bremslichtfunktion. Für sie sind Radler mit Licht egal welcher Bauart immer besser unterwegs wie die Dunkelmänner ganz ohne Licht.
 
:D Das Rotlicht ist gut und vernünftig für städtische Nachtfahrten. Seitdem Rotlicht am Heck meine ich zum ersten mal das Autofahrer nicht mehr versuchen ganz knapp am Radler vorbeizufahren. Etwas mehr Rücksicht und Respekt vom Blechdosennutzer zu bekommen.
Haben die spezielle Pheromone in die Lampe eingebaut, oder warum funktioniert das nicht mit anderen Rücklichtern?

Auf Überlandfahrten in stockdunkler Nacht oder bei Nebel finde ich das Rotlicht lebensrettend. Nur so kann der durch zahlreiche Gadgets abgelenkte Autofahrer (SmartPhone, Navigation, Multientertainmentmusikanlage, Beifahrer/in, futtern, saufen, Drogen usw.) auf den friedlich am Wegesrand fahrende Radfahrer aufmerksam gemacht werden.
Auch hier erschließt sich mir nicht, wieso Lupine dort ein Alleinstellungsmerkmal haben sollte, wenn sie nicht zufällig eine spezielle, Nebel- und Autoscheibenschlüpfrige Wellenlänge erfunden haben.

Ist dann immer "lustig" wenn im rückwärtigen Bereich hektische Bremsmanöver oder Ausweichfahrten zu bemerken sind Genau dann hat sich der Rotlichtkauf bestätigt :daumen:
Hektische Brems- oder Ausweichmanöver provoziert man am allerbesten ohne Rücklicht. Mit einer guten Funzel am Heck sollte doch eigentlich das Gegenteil der Fall sein.

Und zum Verbrauch von Batterien: mit den StVzo konformen Rücklichtern verbrauche ich als Vielradler locker 20 bis 30 Euro pro Jahr nur für Batterien. Manchmal sogar noch mehr. Akkus in dem Bereich sind ungünstig weil ich fürs Laden ja jedesmal das Gehäuse aufschrauben darf.
Und einen Batteriewechsel bekommst Du hin, ohne das Gehäuse zu öffnen, oder wie? Oder hast Du vor dem Rotlicht dann jedesmal ein neues Rücklicht gekauft, weil am alten die Batterien alle waren? In welchem Universum ist das weniger umständlich, als kurz das Gehäuse zu öffnen?

Finde in dem Bereich hat Lupine seine Erfahrungen im Bau hochwertiger Leuchtwaren gut einfliessen lassen. Und wenn jetzt noch endlich das Lupine eigene Ladegerät verkauft wird - dann gibts in Sachen Rücklicht für Radfahrer eine neue Referenzklasse!
Zum Lupine-eigenen Ladegerät dann am besten noch die Lupine-Spezialsteckdose verbauen. Die Stadtwerke schließen die für günstige 600.000€ an ein 2018 auf den Markt kommendes, optimiertes Lupine-Umspannwerk an.

Und wer dann mal genauer nachrechnet wieviel Ärger und Lauferei so ein Billigrücklicht aus Fernost verursacht wird der Erkenntnis zustimmen: Wer billig kauft - der muss zweimal kaufen.
Ja gut, wenn man sich weigert, ein Gehäuse zu öffnen oder normale Akkus zu nutzen, hat man mit einem handelsüblichen Billigrücklicht natürlich viel Ärger, Lauferei, Kosten. Das ist in meinen Augen aber so, als würde ich mich weigern, Autotüren zu nutzen, um dann den Leuten erzählen zu können, dass ich ein Cabrio brauche, weil man da viel bequemer reinkommt als durchs Schiebedach.

Worauf ich eigentlich hinauswill, es sei ja niemandem genommen, sich ein Rücklicht für 85€ zu kaufen. Aber wenn man den Kauf rechtfertigt mit Argumenten à la „Lupine kann zaubern“, wird man natürlich niemanden sonst überzeugen. Es reicht doch, dass das Ding ein anscheinend ganz gutes Rücklicht mit gewissen Vorteilen und dem einen oder anderen Alleinstellungsmerkmal ist – nicht mehr und nicht weniger. Wem die Vorteile das Geld wert sind – bitteschön. Ihr müsst mir nicht einreden, dass euer Fahrrad mit dem Teil am Sitzrohr fliegen kann. Das ist einfach unglaubwürdig und führt mich erst zu der Meinung, dass das Ding vor allem ein Fanboy-Gadget ist.
 
Ich verstehe die Diskussionen hier nicht. Ich finde 85,- für ein möglicherweise über Jahre unter allen Bedingungen gut funkltionierendes Rücklicht nicht zu viel und die Kommentare von Nutzern, die nicht jeden Tag (zumindest im Herbst/Winter) mindestens 2h bei Dunkelheit im Stadtverkehr bei jedem Wetter unterwegs sind ohnehin nicht hilfreich. Man merkt dann nämlich, dass die meisten Rücklichter entweder zu dunkel sind, bei Dauerregen absaufen oder sonst irgendeinen Nachteil haben. Ich verschleiße jedenfalls ein bis zwei (teilweise recht teure) Rücklichter pro Jahr und wenn das Lupine-Teil nur 2 Jahre hält, hat sich die Investition schon gelohnt. So war es im Übrigen auch bei meiner Frontleuchte. Hell genug sind die China-Dinger allemal. Nur ist die mechanische und elektronische Haltbarkeit dieser Teile unter aller Sau. Nach nicht einmal zwei Jahren hatte sich die Investition in die Wilma amortisiert und die Lampe läuft immer noch vollkommen problemlos mindestens 300h im Jahr bei jedem Wetter.
 
Und zum Verbrauch von Batterien: mit den StVzo konformen Rücklichtern verbrauche ich als Vielradler locker 20 bis 30 Euro pro Jahr nur für Batterien. Manchmal sogar noch mehr. Akkus in dem Bereich sind ungünstig weil ich fürs Laden ja jedesmal das Gehäuse aufschrauben darf.
Es gibt doch StVO Rücklichter mit USB Ladefunktion oder glaubst Du die Lupine hat es erst erfunden?



Wenn zu Groß, Mono RL
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Und wie gesagt, Philips Lumiring oder Sigma Loop Rücklichter sind SEHR gut sichtbar zmd. im Stadtverkehr.


Und wer dann mal genauer nachrechnet wieviel Ärger und Lauferei so ein Billigrücklicht aus Fernost verursacht wird der Erkenntnis zustimmen: Wer billig kauft - der muss zweimal kaufen.
Also bei mir laufen Billigrücklichter aus Fernost seit Jahren problemlos, da war das Rotlicht von Lupine nicht mal in der Planung.
 
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Hier mal ein paar Photos von meinem alten Sigma Rücklicht:

Gut zu sehen die etwas fummelige Verschraubung der Rückwand für die Batterien. Zumindest die Gewinde sind dank etwas Fett nicht eingerostet. Das Rücklicht habe ich knapp 8 oder 9 Jahre in Betrieb gehabt.
Für die Batterienkosten hätte ich mir zig Rotlicher kaufen können...
 

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Jetzt bin ich total überrascht das es in der Batteriegröße doch Akkus gibt! Mir hat der Händler bei dem ich das Rücklicht gekauft habe immer gesagt das es für die Batteriegröße KEIN Akku gibt.

Ist mir jetzt ehrlich gesagt total egal - ich hab das Rotlicht und das Sigma wird in den verdienten Ruhestand geschickt. Und die ganzen anderen Femoto, Leyzine, Cateye usw. kommen ebenfalls in die Box mit den nicht mehr benötigten Rücklichtern.
 
Ich würde ja auch gern Fotos von meinem Rücklicht posten, aber das sollte ja dann schon was vernünftiges vom Fotografen sein, und dessen Terminkalender ist bis nächste Woche voll damit, die Syntace-Parts der Liteville-Boys zu knipsen…
 
Ich verschleiße jedenfalls ein bis zwei (teilweise recht teure) Rücklichter pro Jahr und wenn das Lupine-Teil nur 2 Jahre hält, hat sich die Investition schon
War auch mein Gedanke als ich Discrict geholt habe, nun wurde ich eines besseren belehrt und darf mein Rücklicht zu Rotlicht Kosten reparieren lassen. Außerdem fehlen mir bei Rotlicht ein paar Kleinigkeiten: Design, Design und noch mal Design, eine vernünftige Halterung, Aufladen und Leuchten, Auto On/Off etc. Da das Rotlicht aber zum Verkaufsschlager wurde, warte ich einfach auf Rotlicht 2.0.

Jetzt bin ich total überrascht das es in der Batteriegröße doch Akkus gibt! Mir hat der Händler bei dem ich das Rücklicht gekauft habe immer gesagt das es für die Batteriegröße KEIN Akku gibt.
Tja "Fachhandel" halt. :D
 
Na ja - so hässlich ist das Rotlicht eigentlich nicht. Funktionales Design würde ich die Gestaltungsart nennen - eine Auszeichung von Designverbänden wird wohl nicht verliehen werden können.

Obwohl ich auf Design stehe und bereit bin den entsprechenden Gegenwert zu bezahlen ist mir das beim Rotlicht schnuppe. Das Ding leuchtet gut und die Bremslichtfunktion finde ich in der Stadt richtig klasse. Ist fix montiert (auch mit Handschuhen!) und scheint regenfest zu sein. Noch nicht praktisch ausprobiert!

Die Ladedauer am Notebook per USB Kabel erscheint mir lange zu sein, da setze ich auf das Lupine eigene Ladegerät.

Wenn später noch eine Sattelhalterung und Clip für Befestigung an Rucksäcken kommt - dann ist das Rotlicht wohl das sinnvollste und beste Rücklichtangebot in der aktuellen Warenfülle.

@
TTKreischwurst mit Petersilie,

Studioaufnahmen vom Sigma Rücklicht gibts nach ner schlammigen Feierabendrunde heute abend :D
 
Seitdem Rotlicht am Heck meine ich zum ersten mal das Autofahrer nicht mehr versuchen ganz knapp am Radler vorbeizufahren.
Na dann papp dir mal eine anständige Reflektorfolie hinten drauf, 3M Diamond Grade, und probier das ganze nochmals mit einer anderen Funzel aus, du wirst dich wundern. Es passiert das Gleiche. Da leuchtest du im Scheinwerferlicht wie ein Christbaum auf.
Na ja - so hässlich ist das Rotlicht eigentlich nicht.
Sehe auch an einem russischen Panzer gut aus, hätte aber durchaus eleganter sein können.

Zumindest haben es die Kollegen von Dinotte mit den Halterungen besser gelöst:
http://store.dinottelighting.com/new-quad-red-taillight-with-built-in-battery-p111.aspx
Die Ladedauer am Notebook per USB Kabel erscheint mir lange zu sein, da setze ich auf das Lupine eigene Ladegerät.
Nach Siams und auch Wolf im Lupine-Forum gemachten Aussagen dazu, wird auch das nicht viel nutzen. Mehr als ein 5 Eur Samsung-Ladegerät ETA-U90EWE mit 2 A leistet das bestimmt auch nicht.

Elektronisch und thermisch scheint das nicht gerade die Ideal-Konstruktion zu sein.
 
Ich würde ja auch gern Fotos von meinem Rücklicht posten, aber das sollte ja dann schon was vernünftiges vom Fotografen sein, und dessen Terminkalender ist bis nächste Woche voll damit, die Syntace-Parts der Liteville-Boys zu knipsen…

Wir gucken uns die Profifotos Deines Rücklichts auch nächste Woche noch an ... versprochen :daumen:
 
Viel interessanter wären doch Vergleichsfotos aus, sagen wir mal, 50 und 100 Metern Entfernung, von einer Billig-Funzel und einem Rotlicht bei straßentauglichen 0,5 Watt. Wahlweise alles was der Billig-Funzel-Markt so hergibt. Am besten aus einem Pkw heraus fotografiert.

Außerdem möchte ich die oftmals erwähnte Standart-Situation dichter Nebel mit Sichtweiten unter 50 m sehen. Deutschland scheint ja das Nebelland schlechthin zu sein.
 
Na dann papp dir mal eine anständige Reflektorfolie hinten drauf, 3M Diamond Grade, und probier das ganze nochmals mit einer anderen Funzel aus, du wirst dich wundern. Es passiert das Gleiche. Da leuchtest du im Scheinwerferlicht wie ein Christbaum auf.
Sehe auch an einem russischen Panzer gut aus, hätte aber durchaus eleganter sein können.

Zumindest haben es die Kollegen von Dinotte mit den Halterungen besser gelöst:
http://store.dinottelighting.com/new-quad-red-taillight-with-built-in-battery-p111.aspx
Nach Siams und auch Wolf im Lupine-Forum gemachten Aussagen dazu, wird auch das nicht viel nutzen. Mehr als ein 5 Eur Samsung-Ladegerät ETA-U90EWE mit 2 A leistet das bestimmt auch nicht.

Na ja - die Dinotte Lösung finde ich nicht gut. Mir persönlich taugt das Gummiband zur Fixierung sehr gut. Das ist bei Bedarf auch fix mit Handschuhen montiert und gleicht durch Zugspannung mögliche Unebenheiten sehr gut aus. Es rutscht nicht und kann mit minimalen Aufwand ersetzt werden. So feste Halterungen finde ich nicht gelungen. Sobald da mal was abgebrochen ist - darf ich wohl eine geraume Zeit auf Ersatzauslieferung warten. Und ich mag keine wirklich feste Verankerung am Rad dran - beim Abstellen wird das gesamte Licht abgemacht und verschwindet diebstahlsicher im Rucksack.
Das Rotlicht könnte man auch mit einem kräftigen Rundgummi aus der Kurzwarenabteilung für ne Tour verwenden.

Reflektorfolie bzw. stark reflektierende Bedruckung ist an meinem Ortlieb Rucksack dran. Den Rahmen will ich mit sowas nicht bekleben. Das stört die Optik und kann die Oberfläche sehr nachteilig verändern (Klebstoffreste und Eloxierung sind ein weites Feld).
Schon eher könnte ich mir eine nachleuchtende Farbe vorstellen, so wie früher die Indexe von guten Armbanduhren mit Phosphorfarbe versehen worden sind. Wenn es sowas als Pulverbeschichtung geben würde - mein Rahmen wäre fix neu gestaltet :D Schätze aber das da die Rennleitung nicht mitmachen wird....

Design von funktionalen Gegenständen ist die ganze hohe Schule bei Formgestaltern. Mir persönlich ist der eher schlichte Style vom Rotlicht recht egal - hauptsache das Teil leuchtet so wie es soll.
Ein fein poliertes Gehäuse mit nem Deckel in Pomerol Rot würde mir ja schon gut gefallen.... ;)
 
du siehst auch überall gut aus. und was die eleganz betrifft, bleibt keine luft nach oben.:love:
:spinner:
Na ja - die Dinotte Lösung finde ich nicht gut.
Du hast die Dinotte Lösung nicht verstanden. Das Licht ist abnehmbar.
Mein Rücklicht verfügt auch nur über ein Gummiband, ist aber aus seiner Halterung entnehmbar. Ich habe nichts gegen Gummitbänder, aber bitte nicht so ein überstehendes Schlabberteil.

Und die Reflektorfolie WIRD am Rucksack draufgepappt und nicht am Rahmen. Ausprobieren und verlgeichen bitte.

Ich benutze im übrigen auch noch TireFlys.
 
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Ich will aber zB keinen Halter fest am Rad haben, daher find ich die Gummibefestigung auch sehr gut. Einfach, schnell flexibel. Wer will schon ständig den Schraubendreher zücken oder immer mitm Halter rumfahren an dem sich munter Dreck sammelt und der Klickmechanismus wird bei häufigem Gebrauch auch nicht besser.

Von den Sigma Dingern hab ich schon diverse verloren, weil se aufm Trail dann doch nicht gehalten haben, Gummi gerissen ist oder einfach abgebrochen sind.


Außerdem möchte ich die oftmals erwähnte Standart-Situation dichter Nebel mit Sichtweiten unter 50 m sehen. Deutschland scheint ja das Nebelland schlechthin zu sein.

Naja hier ists in letzter Zeit immer morgens und abends nebelig. Und manchmal sogar mittags.



Sichtweite deutlich unter 50m am Tag wohlgemerkt
 
Dann mal gucken wo ich so Reflektorfolie für meinen Messengerbag herkriege. Da hab ich Platz und könnte schon noch ein paar Sachen draufkleben. Oder zumindest unter die Klarsichtfolie legen.

Quick Release habe ich beim Dinotte übersehen - macht es aber auch nicht tauglicher im Traileinsatz. So Halterungen tendieren dazu im Lauf der Zeit schlicht und einfach zu verspröden und brechen dann irgendwann ab.
Da ist mir das Gummiband vom Rotlicht (das sich übrigens wunderbar auf gewünschtes Mass ablängen lässt) sehr viel angenehmer. Dazu muss die Halterung vom Gehäuse entfernt werden, Gummiband so wie gewünscht leicht auf Zug passend abschneiden, wieder dranschrauben und schon ist das Gummiband genau so lang wie für den Rahmen nötig.
Wenn ich da an die Vielzahl der unterschiedlichen Halterungen von Dinotte denke - wird mir ganz bange... Muss doch nicht sein soviel Kram.
 
Ich will aber zB keinen Halter fest am Rad haben, daher find ich die Gummibefestigung auch sehr gut.
Ich brauche dafür nur Sekunden. Aber die mechanischen Fähigkeiten von Menschen sind ja breit gestreut und ich kann einer One-Klick-Halterung auch mehr abgewinnen.

Da war dieses Licht in Design und Funktion geradezu ein Paradabeispiel:
BASTA_Batterie-LED-Rueckleuchte_T.Race2_schwarz.jpg


So gibt es nur russische Technik in Zeiten des Kalten Krieges.

Mir wird hier das Lupine Licht als High-End präsentiert, aber ich sehe nur eine Hai-Ente. Und ich sag es ja, Nebelland, zumindest auf irgendwelchen Bergen oder Hügeln. Aber da gibt es kein Straßenverkehr.

Zumindest dieses Problem lässt sich mit einer Schere lösen. Es steht ja nirgends, dass man das Band nicht kürzen kann :)
Gott! Im Leben nicht. Ich fang doch nicht bei einem High-End Produkt an rumzuschnippeln. Wenn man mir das schon so verkaufen will, dann muss es auch High-End sein. Entweder das ist eine Bastel-Lösung oder High-End, beides geht nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Reflektorfolie WIRD am Rucksack draufgepappt und nicht am Rahmen. Ausprobieren und verlgeichen bitte.
An die Beine damit! Da ist das viel effizienter, da es nicht nur vom Streulicht erfasst wird, sondern im Lichtkegel des Abblentlichts ist. Außerdem ist es dort durch die Bewegung sehr auffällig.
 
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