RST First Platinum federweg zu gering!

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24. Februar 2010
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guten tag

bin neu hier im forum und hab gleich mal ne dringende frage.
habe mir etwa vor nem halben jahr ne rst first platinum mit 100mm Federweg gekauft und einbauen lassen.
war auch bis jetzt sehr zu frieden mit der gabel da schone optik, verarbeitung und für den federweg ausreichende einstellmöglichkeiten. nun hab ich gestern nach nem trail mein fahrrad gewaschen und mich gewundert wieso die federgabel nicht den kompletten federweg ausnutzt(wegs kabelbinder).
um den federweg nachzumessen hab ich die luft abgelassen kabelbinder angelegt und wieder aufgepumpt.siehe da, beträgt der federweg anstelle der versprochenen 100 mm nur genau 80mm.
jetzt meine frage wie soll ich das einschätzen. handelt es sich bei der gabel um eine fehlproduktion, falsch deklariert, sind noch irgend welche spacer eingebaut oder gar um betrug?

würde mich sehr freun wenn mir einer vorschlagen würde was zu tun ist:)
 
Hallo Baumi1337,

also um Betrug bei der RST F1RST Platinum wird es sich hier garantiert nicht handeln. Die Version 80mm und 100mm sind baugleich!
Gewusst wie reicht ein kleiner Handgriff bei zerlegter Federgabel um von 100mm auf 80mm "umzuschalten" oder eben umgekehrt :daumen:
Dass diese Gabel eingebaut wurde heißt ja auch "beim diesem Händler erworben" - dieser kann auch mal einen Blick darauf werfen, was da nicht in Ordnung zu sein scheint.
Sprich auf zum Fachhändler des Vertrauens und dieser kann sich wenn es sich um einen Defekt handeln sollte auch gerne an Paul Lange und auch uns, das RST_Europe_Team wenden :cool:.

Wir lassen ja keinen mit seinem Problem allein - versprochen.

Gruß vom RST_Europe_Team.
 
vielen dank für die schnelle antwort

die vermutung hatte ich auch schon das problem ist jetzt nur das ich sie bei bike24.net als 100mm gekauft habe und es die ja offensichtlich nicht erfüllt.
jetzt ist die frage wie das problem gelößt wird da ich keine lust habe einen monat auf meine gabel zu verzichten,
aber andererseits auch nicht den umbau auf meine kosten einen fachhänler erledigen zu lassen.
besteht denn die möglichkeit die ohne großen werkzeugaufwand selber zu machen?bzw wo finde ich eine anleitung.

vielen danke an das RST_Team und seine super Kundenbetreuung
 
Hallo Baumi1337,

die Explosionszeichnung für fast alle RST Gabeln findet man z.B. auf der Paul Lange Homepage - kurz hier noch den entsprechenden Link: http://www.paul-lange.de/produkte/rst/Support_rst/RST%20Explosionszeichnungen -> Jahrgang 2009 -> First -> F1RST PLATINUM PARTS LIST.

Die Anleitung zum Service unserer Gabeln z.B hier: http://www.rst.com.tw -> Tech Support -> Video Manual -> Maintenance -> LUBRICATION (schmierung).
Die Dämpferseite muß für diesen kleinen Service nicht zerlegt werden und das Ganze ist somit nicht so aufwändig. Bitte wie bei allen Schrauberarbeiten ein fusselfreies Tuch verwenden, sowie vermeiden, Schmutz in die Gabel hereingelangen zu lassen - aber das ist ja eigentlich immer klar.
ACHTUNG! Bitte zu beachten dass bei der F1RST Platinum beide Verschraubungen für die Tauchruhreinheit ("unten" an der Gabel) IM UHRZEIGERSINN zu lösen sind - festziehen entprechend gegen den Uhrzeigersin!!!

Übrigens ist der Federweg bei fast allen RST Gabeln über einen schmalen Aufkleber an der Innenseite der Tauchrohre zu erkennen.

So, dann mal einen schönen Abend.

Gruß vom RST_Europe_Team.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.

Vielleicht kann mir ja hier jemand nen guten Rat geben.
Ich habe die RST Launch RA 130 mm und habe nu ein kleines Problem.
Ich schau immer das ich meine Gabel regemäßig sauber mache und abschmiere.
Jetzt ist mir folgendes aufgefallen.

Nach der Reinigung habe ich immer wieder eine Rostartige Schmiere an der Gabel sobald diese einfedert.
Ich lasse sie dann immer wieder einfedern und mache die Schmiere weg...aber das bringt nicht.
Nu wollte ich mal erfragen ob ich die Gabel mal zerlegen kann um diese mal gründlich zu säubern?
Zumindestens die Stand und Tauchrohre mal auseinander bauen um die Rostschmiere zu beseitigen und die Gabel neu einzufetten.
 
Hallo Gleezar,

dein Dreifachpost möchten ir doch der Einfachheit halber gerne mal in den Thread "RST Launch RA" zurückdrängen
wink.gif


Da werden hoffentlich alle Fragen geklärt.

Gruß vom RST_Europe_Team.
 
Hallo,
ich möchte diesen Thread ausgraben, da ich ein ähnliches Problem habe. Der Federweg meine 2010er Platinum ist ebenfalls für eine 100er Gabel deutlich zu gering. Der reine Bewegungsspielraum, also von voll aufgepumpt bis voll eingefahren (ohne Luft) beträgt ca 86mm. Im aufgepumpten Zustand lässt sich die Gabel ca 78mm bewegen.
Allerdings denke ich nicht, dass meine Gabel auf 80mm umgebaut wurde (habe sie neuwertig von privat gekauft), denn die Einbauhöhe von der Gabelkrone bis zur Achsmitte beträgt ca 470mm. Aber ich hab das Gefühl, dass sie nicht komplett einfahrbar ist, da am Ende noch 40mm Standrohr zu sehen sind.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte. Ich vermute, dass sie gar nicht weiter komprimierbar ist, da innen zwischen Tauchrohr und Standrohr eine Art Abstandshalter (17) an der Führungsachse (11) befestigt ist. Siehe Explosionszeichnung .

P.S. Warum taucht meine Gabel nur ruckelnd ein und aus? Ich hatte sie eigentlich gut gefettet?
 
Hallo maui400,

dann legen wir mal los - so sollte die Gabel nun wirklich nicht funktionieren. Und out of the box kann man die Gabel 96mm einfedern - der Rest steckt in dem Endanschlagspuffer.
Die Gabel taucht ruckelnd aus - wann wurde der Service in welchem Umfang gemacht (komplett bis aufs letzte Teil zerlegt)? Mit welchem Fett wurde gearbeitet, wenn voll zerlegt auch neues Öl?
Der Lockout funtioniert reibungslos? Wie viel Druck hat die Luftkammer wenn die Gabel voll aufgepumpt wird? Wurden O-Ringe getauscht?

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Die 100mm Variante ist 480mm lang - somit ist die Einbauhöhe deiner Gabel etwas... dazwischen.
Grundsätzlich haben wir nur eine Standard negativ Feder - mit variierendem Luftdruck hat man somit abweichende Maximalfederwege. Dennoch sind dies nur ein paar Milimeter.
Der Spacer Nummer 17 ist wichtig, denn sonst fährt die Gabel über einen bestimmten Punkt hinaus - dies heißt in unserem Fall konkret dass die Gabel im Extremfall über eine Falz der Zugstufe läuft und somit konstant Öl verliert - nicht erstrebenswert!

Grüße aus dem sonnigen Taichung, Taiwan.

Stephan vom RST_Europe_Team.
 
Hi Stephan,
das sind schon mal gute Infos! Ich werd die Gabel später noch einmal genau messen und ggf. aufmachen, um zu prüfen, in welchem Loch der Endanschlag (C-Ring?) steckt (falls zwei Löcher vorhanden sind). An Luftdruck hab ich ca 75-80psi bei 72kg Fahrergewicht. Somit sollte die Gabel so ziemlich ausgefahren sein. Gibt es zuf. Maßangaben zum Federweg in Bezug auf das obere Ende des Standrohres? Dann könnte ich das Problem auf das Ein- bzw. Ausfedern einschränken.

Was das Ruckeln betrifft, ich hatte die Gabel komplett zerlegt und mit frischem Gabelfett (Dynamic Federgabel Fett 200g) versehen und ich hoffe nicht zu sparsam. Immerhin kommt etwas Fett beim Ein- und Ausfedern an den Dichtungen raus. Mit O-Ringen meinst Du die ABSTREIFDICHTUNG MIT ÖLSCHWAMM (http://www.kurbelix.de/products/Neu...-MIT-OeLSCHWAMM-FFIRST-30-AIR-PLATINUM.html)? Ausgetauscht hatte ich bislang nix in der Richtung.
Öl in der Luftkammer hatte ich neues eingefüllt - 15W-40. Dämpferöl muss auch getauscht werden? Da hätte ich noch Putoline HPX 2.5 Gabelöl, wobei ich nicht weiß, ob das zu dünnflüssig ist.
 
Ok, die Gabel misst genau 475mm. Wenn ich sie auseinander ziehe, kommen noch 5mm hinzu.
Wenn ich den Rebound ganz zu (in Richtung "-") drehe, wird die Gabel nochmal spürbar schneller und lässt sich auch weiter eindrücken, wenn auch nicht viel. Der effektive Federweg beträgt somit etwa 80-82mm. Mit den o.g. 5mm, die ohne Belastung geschluckt werden, lässt sich die Gabel also ca. 87mm bewegen. Für eine 100er Gabel ist das meiner Meinung nach nicht akzeptabel.
Irgendwer da draußen, der einen ähnlich schlechten Federweg hat? Oder noch besser, der eine Lösung dafür haben könnte?
 
Was das Ruckeln betrifft, ich hatte die Gabel komplett zerlegt und mit frischem Gabelfett (Dynamic Federgabel Fett 200g) versehen und ich hoffe nicht zu sparsam. Immerhin kommt etwas Fett beim Ein- und Ausfedern an den Dichtungen raus.
Bei dem Fett hatten bereits bei der Markteinführung einige Probleme damit. Eher ist das „Grease 2000“ oder „White Grease“ von Motorex für die Gleitlager und Gabeldichtungen in Erwägung zu ziehen. Letzteres sorgt für ein noch besseres Ansprechverhalten, kann jedoch zu einem geringfügig erhöhten Verschließ der Dichtungen führen.

Wenn die Federgabel nicht komplett einfährt, kann es unter anderem daran liegen, dass in der Hydraulik zu viel Öl ist.

Mit O-Ringen meinst Du die ABSTREIFDICHTUNG MIT ÖLSCHWAMM.
Ich gehe mal davon aus, dass die Dichtungen der Luftkammer gemeint sind. Soweit die Luftkammer nicht ausreichend oder mit minderwertigen Produkten geschmiert wurde, kann ein Ruckgleiten verstärkt werden. Bei Federgabeln von RST ist grundlegend darauf zu achten, dass die Luftkammer, Gleitlager und Gabeldichtungen ausreichend und mit einem hochwertigen und geeignetem Schmierstoff gepflegt werden. Dann arbeiten sogar diese relativ günstigen Federgabeln absolut perfekt.

Die korrekt Bezeichnung ist Gabeldichtung. Bei geteilten Dichtungen handelt es sich wiederum jeweils um einen Abstreifer und einer Stangendichtung. Diese findet man jedoch nur bei Federgabel, bei denen die Rohre mit Öl geschmiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Dynamic Federgabel Fett bin ich auch etwas unsicher, weil bereits beim ersten Öffnen der Dose das Fett nicht homogen war. Eine ölig-flüssige Substanz schwimmt auf dem Fett. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das so gehört...
Die beiden Fette von Motorex klingen ganz interessant. Nur will ich mir nicht noch wieder eine neue Dose holen müssen. Ich hab hier noch eine 50ml Tube Shimano Grease Lagerfett. Würde das auch gehen? Das sieht auch, wie das Grease 2000 grünlich aus. Nicht dass das viel aussagt ;-) . Immerhin steht drauf: "Does not harm rubber sealing rings".
Das erinnert mich daran, dass ich die Gabel für kurze Zeit mit Kugellagerfett von Atlantic (lithiumverseift) gefettet hatte. Bin aber nicht damit gefahren und hab's gleich wieder runter gemacht, als ich gelesen hatte, dass es schadet. Können die Dichtungen dadurch Schaden genommen haben?

Das mit dem Dämpferöl werd ich beim neu Fetten überprüfen. Kann mir gut vorstellen, dass ich mehr Öl als notwendig drin habe.
 
Bei dem Dynamic Federgabel Fett bin ich auch etwas unsicher, weil bereits beim ersten Öffnen der Dose das Fett nicht homogen war. Eine ölig-flüssige Substanz schwimmt auf dem Fett. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das so gehört...
Hierbei hat sich das Öl beziehungsweise Grundöl von der Seife in einem zu großen Umfang getrennt. Bei hochwertigen Schmierstoffen kommt das in dieser Menge nicht vor. Demnach kann man behaupten, dass Produkte von Finish Line und auch Dynamic eher nicht zu den hochwertigen Produkten gehören, obwohl die Hersteller natürlich anderer Meinung sind.

Ein erneutes dauerhaftes Vermischung des Grundöls mit der Seife ist in einem akzeptablen Maß nicht möglich. Nach einer gewissen Zeit trennt es sich wieder weitestgehend vollständig von der Seife.


Die beiden Fette von Motorex klingen ganz interessant. Nur will ich mir nicht noch wieder eine neue Dose holen müssen. Ich hab hier noch eine 50ml Tube Shimano Grease Lagerfett. Würde das auch gehen? Das sieht auch, wie das Grease 2000 grünlich aus. Nicht dass das viel aussagt ;-) . Immerhin steht drauf: "Does not harm rubber sealing rings".
Es sollte ohne Bedenken verwendbar sein.


Das erinnert mich daran, dass ich die Gabel für kurze Zeit mit Kugellagerfett von Atlantic (lithiumverseift) gefettet hatte. Bin aber nicht damit gefahren und hab's gleich wieder runter gemacht, als ich gelesen hatte, dass es schadet. Können die Dichtungen dadurch Schaden genommen haben?
Es ist zwar möglich, dass der Verschleiß der Dichtungen beziehungsweise Elastomere mit einer Lithium-Seife zunimmt, eine solch große Veränderung ist jedoch auszuschließen. In diesem Fall hat eher das Grundöl und weitere chemische Zusätze (Additive) einen Einfluss darauf.


Das mit dem Dämpferöl werd ich beim neu Fetten überprüfen. Kann mir gut vorstellen, dass ich mehr Öl als notwendig drin habe.
Hierfür reicht es, wenn man das Tauchrohr (untere Komponente, Achsen-Bereich) entfernt und die Kolbenstange der Hydraulik komplett hineindrückt. So kann recht einfach festgestellt werden, ob die Hydraulik überfüllt ist.
 
Ok, der Weg der Kolbenstange ist nicht das Problem. Die Stange lässt sich komplett in die Kammer schieben (wurde mit waagrechter Gabel getestet). Ansonsten lässt sie sich 12-13cm rausziehen.

Das Problem scheint auf der Luft-Federseite mit nur 85mm Weg zu sein:


Was stimmt da nicht? Der Endanschlag (rechts) ist bereits im rechten/oberen Loch fixiert.
 
Hat keiner eine Idee wie da 100mm Federweg zustande kommen sollen, wenn gerade mal 85mm Platz zwischen den Gummipuffern ist?
 
Hallo Maui400,

der Federweg lässt sich am besten bestimmen wenn die Gabel zusammen gebaut ist - also die komplette Luftseite mit dem Luftdruck versehen mit dem man die Gabel auch fährt - dann die Distanz zwischen Endanschlag und dem Standrohr bestimmen - voila!
Die Negativfeder wird in der Regel bis zu dessen Gummipuffer (innen liegend) komprimiert.

Kommen wir dem Problem nun näher?

Gruß vom Stephan, RST_Europe.
 
Ok, die Gabel misst genau 475mm. Wenn ich sie auseinander ziehe, kommen noch 5mm hinzu.
Wenn ich den Rebound ganz zu (in Richtung "-") drehe, wird die Gabel nochmal spürbar schneller und lässt sich auch weiter eindrücken, wenn auch nicht viel. Der effektive Federweg beträgt somit etwa 80-82mm. Mit den o.g. 5mm, die ohne Belastung geschluckt werden, lässt sich die Gabel also ca. 87mm bewegen. Für eine 100er Gabel ist das meiner Meinung nach nicht akzeptabel.


Diesen Test hatte ich ja bereits beschrieben (s.o.). Egal wie ich teste und messe - zusammengebaut, auseinander genommen - ich komme immer auf ca 85mm Federweg. Und jetzt kommt der spannende Punkt ... siehe mein Post #14 ...
=> Das Bild zeigt es recht offensichtlich, dass es technisch nicht möglich ist, mit diesem Setup mehr als 85mm Federweg zu bekommen - auch nicht im zusammengebauten Zustand.

Daher meine Frage an das RST-Support Team oder jemand, der die Platinum mit 100mm Federweg hat:
1. Wie viel mm sind vom Standrohr zu sehen, wenn die Gabel ohne Luft komprimiert wird?
2. Wie viel mm sind vom Standrohr zu sehen, wenn die Gabel aufgepumpt und ohne Last ist?
3. Ein Vergleich der Maße der Federeinheit, wie sie auf dem Bild zu sehen ist wäre auch interessant.

1. und 2. könnten darauf Rückschluss gewähren, in welche Richtung meine Gabel nicht genügend federt.
 
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Hallo maui400,

sorry für die späte Meldung - ich werde mich kommende Woche einmal drum kümmern damit wir voran kommen :)
Leider ertrinke ich gerade in Arbeit und so klemmt es vorne und hinten - Sorry!

Gruß un ein schönes Wochenende vom Stephan, RST_Europa _Team.
 
Hallo bei RST,

ich habe eine RST F1RST Platimum (für 26") mit 100mm Federweg gekauft. Die Gabel soll in einen 14" Zoll Rahmen eingebaut werden. Wie aus der Größe sicherlich ersichtlich ist, geht es um ein MTB für ein 12-jähriges Kind. (Gabel ist übrigens sehr leicht und für den guten Preis sehr ansprechend verarbeitet).

Das kleine Bike baut bei 100mm Federweg vorne sehr hoch. Ich würde daher gerne den Umbau auf 80mm Federweg vornehmen. Leider kann ich dazu nichts finden, außer, dass es einen einfachen ("eher provisorischen") Weg zu geben scheint und einen etwas aufwändigeren, bei dem dann auch ein Teil des Innenlebens getauscht wird.

Auf der Webseite von Paul Lange habe ich folgendes gefunden:
=> Option: Set zur Verringerung des Federweges v. 100 mm auf 80 mm: FA003856354

Könntet Ihr mir Infos zu den beiden Umbau-Varianten geben (Unterschiede, Effekte, ...). Außerdem bitte ein "How-to-do" für beide. Befähigung ist vorhanden :).

Grüße + Danke
M.
 
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