Überwindung zum Springen

was ist, wenn man es will und es dich trotzdem nach jedem 2. versuch zerlegt?
mittlerweile bin ich wieder genesen, aber die letzten stürze sind in guter erinnerung. liegt sicher auch am alter (vor 10 jahren wäre mir das alles wurst gewesen) aber die vernunft springt immer öfter mit. trotzdem: ich will!

ich glaube mein problem ist total die technik. diese unsicherheit, wie man es am besten macht. einfach rüber rollen ung das beste draus machen oder aktiv abspringen und evtl mehr schwung in kauf nehmen. das ganze bei hoher geschwindigkeit, sind einfach faktoren wo ich immer unsicherer werde. mache es auch zu wenig, davon ab. das es aber kopfsache ist, habe ich schon rausgefunden. immerhin.
 
War heute auf der heimischen Piste und gut drauf, Sachen wo ich sonst zögerte hab ich heute entspannt gemacht.

Stand davor und sagte mir mit einem lächeln "scheiss drauf , ich hab da bock drauf"
 
...diese unsicherheit, wie man es am besten macht...
siehst du da liegt der hund begraben. sobald du auf dme kicker bist weisst du nemmer genau was du machen sollst und BAM fährt das bike ohne dich weiter...denk net nach, machs einfach.

welche technik du dir aussuchst is deine sache, wie du am besten klarkommst.
du kannst aktiv "abziehen" d.h. den lenker hoch reissen oder auf geschwindigkeit setzen und das bike einfach fliegen lassen. wenn du mal tricksen willst musst du eh fliegen lassen weil abziehen und tricksen geht eher in die hose.
ich zb drücke das bike immer kurz vor dem kicker an, sprich ich ich lasse gabel und dämpfer eintauchen und der rebound haut mich dann schön sanft aus dem kicker in den landehügel rein. wie das beim hardtail is kann ich dir nicht sagen, aber probier doch einfach beides mal aus und dann kannste dir aussuchen welche technik dir mehr liegt. und wenn du es ausprobierst dann sag dir oben "die technik probiere ich jez" und dann mach die auch...denk nicht drüber nach ob und wie oder vllt doch anders...mehr als aufs maul fliegen kannste net und mehr als besser werden auch net. lass mal hören obs geklappt hat
Edit: Denk dran geschwindigkeit is dein freund nicht dein feind...je langsamer du bist desto mehr technik brauchst du
 
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Hatte heute meine Bikepark-Premiere am Geißkopf. Dabei Sachen gefahren wo es mich im heimischen Wald immer zerlegt, oder ich erst garnicht auf die Idee komme runter zu fahren. Aber ich hatte schlicht einfach keine Zeit mir nen Kopf zu machen ob das für mich, als Anfänger und Fahrtechnik-Noob, überhaupt machbar ist. Voll in die Eisen war nicht, weils mich sonst übel gelegt hätte oder mir einer sonst hinten drauf geknallt wäre, also Bremsen auf... . Dafür bin ich ja dahin gefahren, um da runter zu fahren. Da ich den Tag ohne schlimme Stürze überstanden habe, scheine ich mich nicht so dämlich angestellt zu haben. Gut für Außenstehende sah das wahrscheinlich mehr wie "den Berg runter stolpern" aus, aber ich hatte meinen Spass:D.
 
Ich kann leider nur wenig dazu beitragen, wie man ran geht an die Sache oder was man machen muss. Als "Spring-Frischling" bin ich auch absolut nicht qualifiziert für schlaue Ratschläge.

Aber bei mir war/ist es so:
Dran bleiben, nicht überschätzen, immer am oder nur ganz knapp über Wohlfühl-Level. Sicherer werden, wohl fühlen, Spaß haben (sehr wichtig imho !). Erst dann die nächst größeren Dinger anpacken. Nach und nach wird es immer einfacher. Der Kopf denkt weniger nach, dafür "fühlt" der Körper intuitiv, was man machen muss. Es fühlt sich dann richtig an irgendwie.

Ich hab genau vor 12 Monaten mit MTB angefangen. Ich dachte, das wird nie was mit Mitte dreißig.
Wenn ich mir meinem ersten Hops-Versuche hier vom 6. Januar angucke, hat sich aber viel getan in den 10 Monaten.
Viel mehr, als ich mir erhofft hatte ehrlich gesagt. :)

Ich fange mittlerweile an halbwegs erwähnenswerte doubles mit einem guten Gefühl zu springen. Das ist für mich ein Zeichen, dass vieles "gut passt".

Tables in der Größenordnung springe ich schon etwas länger, aber bei gaps rotiert das Kopfkino halt immer und man muss beim ersten Versuch schon halbwegs genau wissen, was man da treibt.
Ich habe immer noch einen Mords Respekt, aber schiere Panik gibt es nicht mehr. Ich liege mit meinen Einschätzungen, was ich hinkriege und was nicht meist sehr richtig. Sprich, es ist bislang kein Sprung in die Hose gegangen / ich habe mich nie verschätzt.
Erst im Park angefangen, weil da die Randbedingungen mehr Fehler verzeihen (breitere Landung, mehr Auslauf etc.), jetzt gehe ich solche Dinger die meinen Möglichkeiten entsprechen auch im Wald an.
Und es fühlt sich richtig an und macht Spaß. Wenns es Krampf ist, lasse ich es. Das kann dann nämlich imho irgendwann nur in die Hose gehen.

Schön easy geshapter double in Warstein (echt easy, aber gap=Kopfkino bei mir)


Gestern hab ich mir den dann hier im Wald vorgeknüpft. Sehr ähnlicher shape (nicht kickend, flach und lang), aber die Landung ist halt schmaler, als im Park. Bin beim ersten Versuch 2m zu weit gesprungen, aber lieber 2m zu weit, als 20cm zu kurz.


ich zb drücke das bike immer kurz vor dem kicker an, sprich ich ich lasse gabel und dämpfer eintauchen und der rebound haut mich dann schön sanft aus dem kicker in den landehügel rein.

Ja, so mache ich das auch. (sieht man im Video auch ein wenig) Andrücken und dann aktiv mit dem rebound rauspushen. Je kickender der Absprung, umso aktiver pushe ich selber hoch raus / springe aktiver ab. So gibt es auch keine Überraschungen, dass einen das Heck hochkickt und überholt. Ich ziehe lieber die front erstmal einen Hauch zu hoch, wenn ich den shape nicht kenne und drücke dann im Flug wieder runter, wenns zu viel war.
Sieht man bei dem video glaube ich auch. Da hätte ich weniger aktiv abspringen können (wäre dann auch nicht so zu weit gekommen) und die front noch tiefer kommen lassen können. Aber beim ersten Versuch lieber auchf Nummer sicher gehen.



Also, nicht entmutigen lassen. Es wird jedes mal besser. :daumen:



P.S.: Ich bin über Tips weiterhin sehr dankbar. Wenn also einer was in dem Video erkennt (ausser zu weit und Vorderrad etwas zu hoch, hab ich beides bereits im Sprung bemerkt), immer gerne raus damit. Eigen-Analyse ist immer verdammt schwer und Aussenstehende sehen oft weitere Sachen und geben gute Hinweise.
 
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vor dem ding stand ich auch... erster gedanke: kacke, die sind doch irre... aber mal ehrlich, viel airtime hat der nich, landung ist um einiges niedriger als der absprung und sogar noch abgeflacht. sollte machbar sein mit nem einigermaßen normalen tempo
 
Ja, man braucht nicht viel speed. Wenn ich über die beiden Kicker davor laufen lassen, muss ich bremsen für den double, sonst lande ich hinter der Landung. Der shape ist gut und entspannt. Landung ist auch halbwegs früh einsehbar. Man hat halt nach rechts und links nur 50cm Toleranz, sollte also halbwegs gerade springen.

Alles in allem also sehr gute Bedingungen. Der Kopf rotiert halt trotzdem.
Nen Kumpel von mir sagte mal "das gap ist nur im Kopf". :D

Der "Knackpunkt" für mich ist a) gap und b) schmale Landung treffen müssen.
Nach Schrittmaß sind das nur 4m gap und mein Hinterrad ist in dem Video in etwa nach 6m gelandet. Ich hab dann mal meine Landungen bei den beiden Kickern davor gefilmt und per Schrittmaß vermessen. Ich komm be en Kickern so nach ca. 9m mit dem Hinterrad runter, wenn ich halbwegs laufen lasse. Da ist die Landung ja einfach in den abfallenden trail und mein Kopf meutert dabei halt nicht.

Mit Halbschale auf Tour springe ich zwar die Kicker mit besagter Weite, den double aber trotzdem nicht. Mit FF hab ich einfach nen besseres Gefühl bei dem double. :ka::spinner::spinner:
 
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Mein Problem ist nicht, dass ich mich nicht trauen würde zu springen. Z.B. haben wir hier eine schöne kleine Schanze (ca. 80cm hoch, man kommt mit normalem Speed schon 3-4 Meter weit), die ich mehr oder weniger regelmäßig springe (seit paar Wochen).

Ich geh da recht offen bzw. aggresiv ran, hab aber so meine Schwierigkeiten in der Flugphase. Denn die ist übel verkrampft, bin da wie steifgefroren und warte dann auf die Landung. Mir ist es nicht möglich, während des Sprungs irgendwelche Ausgleichsbewegungen zu machen. Ich spring praktisch ab (mit getrecken Armen, Körperspannung sehr hoch, Schwerpunkt geht beim Absprung nach hinten) und lande recht sauber, aber völlig ohne Kontrolle ab der zweiten Hälfte der Flugphase.

Was kann man da besser machen? Ich hab schon versucht den Schwerpunkt von hinten etwas Richtung Radmitte zu verlagern, aber da lande ich dann öfters auf dem Vorderrad.
 
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Hab ich auch anfangs mit zu kämpfen gehabt, im Grunde bei jeder Flugphase.
(Mittlerweile nur noch bei Erstversuchen von für mich großem Zeug, wo die Angst mich dann etwas blockiert.)

Auch wenn es sich blöd anhört: "Faxen" machen in der Luft hilft.
Das lockert dich, und von ganz alleine kommen Ausgleichsbewegungen.

Lenker etwas quer stellen oder Rad ein klein wenig neigen hilft schon.
Ich mache das immer noch bei jedem Sprung
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Nicht um zu posen (bin ich eh zu alt für), aber weil ich dann viel viel geschmeidiger und unverspannter in der Luft bin und so auch deutlich geschmeidiger lande.

Verkrampft man erstmal und macht den dead sailor, dann fällt das Rad sonstwie gen Boden und man weiß nicht was man machen soll.

Hampelt man bewusst rum, lenkt das Rad irgendwie aus oder dergleichen, dann kommt die zurückholende / ausgleichende Bewegung ohne nachzudenken von ganz alleine und man hat gar keine Zeit sich irgendwie zu verkrampfen.

So ist es zumindest bei mir.
 
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Dead Sailor, genau das ist es. Ich hänge in der Luft und ersehne praktisch den Impact herbei. So Augen zu und duch mäßig. Wenn ich so Deine Bilder/Video anschaue, fällt mir auch auf, dass Deine Arme total locker sind. Ich bekomm das irgendwie nicht hin. Mein Problem fängt vermutlich schon viel früher an, also beim Absprung. Zum Faxen machen komm ich erst garnicht. :D Bin vermutlich zu verrkampft. Oder es fehlt einfach die Übung...
Aber schonmal danke für Deine Tips.
 
Du kannst auch probieren, einfach das Rad mal näher zu dir hochkommen zu lassen. Dann machst du die Arme auch automatisch locker.

Kannst ja mal im "Mastering Mountainbike Skills" von Brian Lopes lesen.
(Allgemein gutes Buch.)
Er schreibt auch
As you leave the lip, bend your arms and legs to let your bike rise into your body.
This gives you added clearance, and it helps to keep you loose in the air.

und weiter

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Ich weiß, im "Angesicht der Gefahr" ;):D ist es leichter gesagt als getan "loose" zu bleiben.
Geht mir genauso. Aber man sollte es so weit es geht versuchen.

Hier kannst du eine online Fassung von dem Buch durchstöbern, ab Seite 139 dreht sich alles ums Springen:
http://belovlas.narod.ru/extreme/books/mastering_mtb_skills_2nd_ed.pdf

Ein Kauf lohnt aber auf alle Fälle (auf englisch, ist sehr lustig geschrieben).
 

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Haha, genau das ist das Problem was er da beschreibt. Jetzt "nur" noch umsetzen. Das Buch hat sogar nen Kumpel von mir, werds mir mal ausleihen...

Hab hier auch noch ein Video gefunden, wo es eigentlich recht gut beschrieben ist:


Da sieht man auch, was mit "let your bike rise into your body" gemeint ist. Sieht ja schon wie eine Bunny Hop Bewegung aus. Außerdem fällt mir auf, dass der Kollege beim Absprung relativ zentral über dem Bike steht, und nicht wie ich wie ein Affe am Lenker "hängt".
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann das nur bestätigen, einfach mal das Bike ein bissel in der Luft bewegen. Lenker drehen, Hinterrrad bissel rausdrehen usw.
Irgendwann macht man das dann schon automatisch und denkt garnemmer drüber nach. Aufm DH saß ich am Anfang auch immer drauf wie festgeschraubt aber seit ich mit den Spielereien angefangen hab bin ich viel lockerer aufm Bike und trau mich auch mehr.

Nen Drop gerade runter oder einfach so über nen Kicker geht garnemmer, irgendwas mach ich in der Luft jetzt immer, sieht auch cooler aus als stur gerade aus zu springen. :D
 
Ich kann leider nur wenig dazu beitragen, wie man ran geht an die Sache oder was man machen muss. Als "Spring-Frischling" bin ich auch absolut nicht qualifiziert für schlaue Ratschläge.

Aber bei mir war/ist es so:
Dran bleiben, nicht überschätzen, immer am oder nur ganz knapp über Wohlfühl-Level. Sicherer werden, wohl fühlen, Spaß haben (sehr wichtig imho !). Erst dann die nächst größeren Dinger anpacken. Nach und nach wird es immer einfacher. Der Kopf denkt weniger nach, dafür "fühlt" der Körper intuitiv, was man machen muss. Es fühlt sich dann richtig an irgendwie.

Ich hab genau vor 12 Monaten mit MTB angefangen. Ich dachte, das wird nie was mit Mitte dreißig.
Wenn ich mir meinem ersten Hops-Versuche hier vom 6. Januar angucke, hat sich aber viel getan in den 10 Monaten.
Viel mehr, als ich mir erhofft hatte ehrlich gesagt. :)

Ich fange mittlerweile an halbwegs erwähnenswerte doubles mit einem guten Gefühl zu springen. Das ist für mich ein Zeichen, dass vieles "gut passt".

Tables in der Größenordnung springe ich schon etwas länger, aber bei gaps rotiert das Kopfkino halt immer und man muss beim ersten Versuch schon halbwegs genau wissen, was man da treibt.
Ich habe immer noch einen Mords Respekt, aber schiere Panik gibt es nicht mehr. Ich liege mit meinen Einschätzungen, was ich hinkriege und was nicht meist sehr richtig. Sprich, es ist bislang kein Sprung in die Hose gegangen / ich habe mich nie verschätzt.
Erst im Park angefangen, weil da die Randbedingungen mehr Fehler verzeihen (breitere Landung, mehr Auslauf etc.), jetzt gehe ich solche Dinger die meinen Möglichkeiten entsprechen auch im Wald an.
Und es fühlt sich richtig an und macht Spaß. Wenns es Krampf ist, lasse ich es. Das kann dann nämlich imho irgendwann nur in die Hose gehen.

Schön easy geshapter double in Warstein (echt easy, aber gap=Kopfkino bei mir)


Gestern hab ich mir den dann hier im Wald vorgeknüpft. Sehr ähnlicher shape (nicht kickend, flach und lang), aber die Landung ist halt schmaler, als im Park. Bin beim ersten Versuch 2m zu weit gesprungen, aber lieber 2m zu weit, als 20cm zu kurz.




Ja, so mache ich das auch. (sieht man im Video auch ein wenig) Andrücken und dann aktiv mit dem rebound rauspushen. Je kickender der Absprung, umso aktiver pushe ich selber hoch raus / springe aktiver ab. So gibt es auch keine Überraschungen, dass einen das Heck hochkickt und überholt. Ich ziehe lieber die front erstmal einen Hauch zu hoch, wenn ich den shape nicht kenne und drücke dann im Flug wieder runter, wenns zu viel war.
Sieht man bei dem video glaube ich auch. Da hätte ich weniger aktiv abspringen können (wäre dann auch nicht so zu weit gekommen) und die front noch tiefer kommen lassen können. Aber beim ersten Versuch lieber auchf Nummer sicher gehen.



Also, nicht entmutigen lassen. Es wird jedes mal besser. :daumen:



P.S.: Ich bin über Tips weiterhin sehr dankbar. Wenn also einer was in dem Video erkennt (ausser zu weit und Vorderrad etwas zu hoch, hab ich beides bereits im Sprung bemerkt), immer gerne raus damit. Eigen-Analyse ist immer verdammt schwer und Aussenstehende sehen oft weitere Sachen und geben gute Hinweise.
bei so geschichten hab ich schiss , dass ich an der kante einfach vorne weg kippe und nen abgang mache....
 
die lösung nen sprung zu nehmen ist in meinen augen: kopf klar machen, zweifel versuchen über bord zu werfen, denken: ach, schutzkleidung wirds zur not schon richten, vorm absprung nomma tief durchatmen, finger von den bremsen und rüber... hat bei mir IMMER geklappt
 
haha, das is mir nur einmal passiert, beim vollbelasten an ner ampel... ausm stand mit clicks vollgas... KRACK... kette weg, ich mich (natürlich nur mit dirtschale, t-shirt und kurzer hose) überschlagen... beide knie offen, arme blutig, schädel brummte...

aber so schnell hab ich noch nie ne kette aus nem fahrrad geholt... aufgestanden, vor wut die kette gepackt und in einem ruck herausgerissen...
 
Kurz gefragt... Ich fahr flat, ist ja doch extrem anders als mit klickies. Mit flats ruhig die Füße drehen wie beim bunnyhop und das Rad zum Körper ziehen oder einfach fliegen lassen? Hab das Gefühl, dass ich weniger sicher beim Flug bin, wenn ich nur fliegen lasse. Hab anders mehr Kontrolle über das Rad und kann besser landen. Oder ist es zuviel an Aktivität und birgt Gefahren sich böse zu maulen?!
 
einfach eine melodie pfeifen oder singen hilft auch locker zu bleiben und macht den kopf frei man denkt nicht soviel nach ....
 
Woran liegt das eigentlich wenn man das Gefühl hat man fliegt irgendwie leicht schräg und kommt dann gerade noch so gelandet.

Und wie kann man Whips üben? Ich traue mich beim Sprung gar nicht irgendwas zu machen.
 
ja ja die Whips ....ich denk das kann man nicht richtig üben ....einfach viel viel viel fahren und dann nochmal mehr springen man wird dann immer lockerer ...bewegt das bike in der luft wohin man es braucht und irgendwann langweilt man sich in der luft dann so sehr das man es Whiped... muss aber zugeben das mir für nen fetten Whip die praxis fehlt .... aber du kannst ja mal damit beginnen absprünge "wegzudrücken" zu scrubben somit kannst du den sprung schneller nehmen ohne ewig weit zu fliegen eben das gegenteil vom aktiven abspringen wenn du zu langsam bist....

Wenn du dir beim springen nichts zu machen traust brauchts du einfach mehr stunden im Park ....irgendwann kommt das ganz von allein ....

Whip ist mMn nur Show ....Scrubben macht dich schneller....
 
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