Für Leute die auch mal in der Stadt fahren müssen

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Verrätst du mir wie und auf welche Weise gefährliche Situationen entstehen? Ich kann das Argument leider nicht nachvollziehen. Insgesamt halte ich die Petition für eine Drangsalierung von Pkw-Fahrern aufgrund eines herbeigeredeten Problems, das eigentlich gar keines ist.
Zudem ist die Höhe des Bußgeldes vollkommen egal, wenn die Quote des "Erwischtwerdens" marginal ist. Man sieht's ja am Drängeln auf der Autobahn; die Bußgelder für Abstandsverstöße sind horrend, die Gefahr einer tatsächlichen Inanspruchnahme gering. Wenn man Autofahrer bzgl. Falschparkens disziplinieren will, dann sollte es ausreichen die Kontrolldichte zu erhöhen. Alles in allem ist das aber nur Herumdoktern an Symptomen anstatt das Problem an der Wurzel zu bekämpfen (--> Infrastrukturmaßnahmen!).

Und nun Bahn frei für die Diskussion :)
 
Ob da nun höhere Strafen helfen oder nicht sei mal dahin gestellt, schaden kann es sicher nicht.

Na das ist ja mal ne Argumentationskette...
Und dann noch n Video zeigen, bei dem die einzige Behinderung, die tatsächlich den gesamten Radweg blockiert, ein DHL Fahrzeug ist, welches bei einem gewerblichen Kunden (Stadtwerke, wenn ich richtig gesehen hab) Post anliefert? Wieso sollte man da Probleme bekommen? Weil keine Bremsen am Rad montiert sind? Oder weil man nicht absteigen darf? Oder weil man keinen Schulterblick aufgrund steifem Genick beherrscht?
Das überzeugt mich alles nicht, deshalb auch keine Unterstützung für diese Petition.
 
Genial. Gleich zu Beginn mal n Rotlichtverstoß…
Ich halte nichts davon, als Nicht-Gesetzesvertreter sich wie ein Hilfssheriff aufzuführen. Führt nur zu Magengeschwüren und Herzanfällen bei beiden Seiten.
Wenn irgendwer - egal, ob gewerblich oder nicht - auf dem Radweg parkt, dann ist es meiner Ansicht nach einfacher, dem Hindernis auszuweichen. Ohne rumbrüllen oder Nachtreten. Kopfschütteln aus Unverständnis gerne, aber mehr mache ich da nicht. Dazu is mir mein Blutdruck zu schade.
 
Verrätst du mir wie und auf welche Weise gefährliche Situationen entstehen? Ich kann das Argument leider nicht nachvollziehen. Insgesamt halte ich die Petition für eine Drangsalierung von Pkw-Fahrern aufgrund eines herbeigeredeten Problems, das eigentlich gar keines ist...
Naja, die Petition ist ja auch eher auf Gehwege bezogen und das ist oft schon sehr bedenklich. Meine Große muß noch auf dem Gehweg fahren und das ist oft zu eng. Da kommt es öfters zu gefährlichen Situationen. Dann wird auch ein Photo gemacht und die "erwischt werden" Wahrscheinlichkeit erhöht sich auf 100%;) Da wäre eine höhere Strafe auf jeden Fall hilfreich.
Besonders bei unserer "Hauptstraße" (Tempo 30), die kurvig ist und eher einer Rennstrecke gleicht, ist das auch für Erwachsene gefährlich. Zumal es oftmals (hier jedenfalls) keinen Grund gibt, auf dem Gehweg zu parken, da dann dennoch keine zwei PKWs auf der Straße einander kollisionfrei passieren können...
In Analogie zu dem Abstand auf der Autobahn ist die Situation also ähnlich gefährlich, aber dennoch nur eine Bagatelle.

Der Nikolauzi
 
Etwas aus dem Kontext gerissen, aber trotzdem gut. An anderer Stelle hatte ich dazu mal folgendes geschrieben:
Ansonsten bin ich der Meinung dass das größere und ursächliche Problem die Fokussierung der Infrastruktur auf Kfz ist. Autofahren muss nicht unattraktiv oder teuer gemacht werden – alles andere muss nur attraktiver gemacht werden. Nimmt man Autofahrern eine Spur weg und baut dort einen breiten stetig geführten Radweg mit ordentlich abgetrennten ebenso breiten Gehweg, würden sich viele “Autoprobleme” von selbst erledigen. Denn unattraktiv und nervig ist Autofahren in Städten heute schon. Im Vergleich zu Radfahren, Laufen oder ÖPNV aber meistens noch das geringste Übel. Und das muss sich ändern!

Die Infrastruktur ist auf Autos ausgelegt. Es ist ganz selbstverständlich, dass Gehwege mit Mülltonnen zugestellt werden und dass man sein Auto eher auf dem Gehweg parkt als eine Straße zu blockieren. Das Problem sind nicht einzelne Falschparker, die sich einen Vorteil verschaffen wollen - das Problem ist die gesellschaftliche Stellung von Gehwegen und Radwegen. Sie werden nicht als "echte Wege" anerkannt und es ist allgemein legitim, diese mit allerlei Dingen zu blockieren. Auf der Straße würde sich das niemand trauen.
Um das zu ändern ist es meiner Meinung nach nötig, das Problem an der Wurzel zu bekämpfen und Gehwege auch zum Nachteil von Fahrbahnbreiten ausreichend zu bemessen. Ich kenne hier ein paar Straßen, dort ist das Gehwegparken amtlich angeordnet, weil die Straße zu eng ist. So lange solche Straßen existieren ist die Hemmschwelle gering, dies auch auf anderen Straßen zu praktizieren.
 
Es ist aber auch ein gesellschaftliches Problem, indem man sich gerne Rechte rausnimmt, die andere behindern und nur darauf abziehen es selber ein klein wenig bequemer zu haben. Zugeparkte Radwege gehören da genauso dazu wie zugeparkte Behindertenparkplätze, zugeparkte Ausfahrten etc.
 
Es ist aber auch ein gesellschaftliches Problem, indem man sich gerne Rechte rausnimmt, die andere behindern und nur darauf abziehen es selber ein klein wenig bequemer zu haben. Zugeparkte Radwege gehören da genauso dazu wie zugeparkte Behindertenparkplätze, zugeparkte Ausfahrten etc.

genau da gebe ich dir recht, aber für all diese verstösse gibt es schon strafen die genau im bußgeldkatalog festgelegt sind.
von daher sehe ich diese unterschriftenaktion als reine zeitverschwendung.
 
Ich wohne in Berlin und fahre in der Woche im Durchschnitt mindestens 50km in der Stadt. Wer mir erzählen möchte, dass auf Radwegen geparkte Autos keine Gefahr darstellen ist wahrscheinlich selber Autofahrer?
Es reicht ja scheinbar nicht aus, dass Sie den vielfachen Platz Ihrer kleinen Existenz durch Ihr bescheuertes Auto beanspruchen, Lärm machen, Gestank machen und permanent mit Ihrer verkackten Bleckkiste andere Menschen in Gefahr bringen. Manche Autofahrer müssen ja scheinbar auch noch darüber hinaus anderen Menschen mutwillig bzw. einfach aus Dummheit auf den Sack gehen. Wozu überhaupt ein Auto in der Stadt, die ein funktionierendes (meist) und gut ausgebautes Nahverkehrssystem hat?

Das zum Grundsatz. Zum eigentlichen Problem: Sobald ich auf die Fahrbahn ausweichen muss, weil der Radweg zugeparkt ist bringe ich mich in Gefahr da die meisten Autofahrer hinter mir nicht so vorrauschauend fahren (oder sie aus Prinzip Radfahrer scheiße finden) und ich nicht bei dem Manöver beachtet werde. Von Autofahrern die direkt vor einem auf den Radweg parken und dann auch noch wenn man vorbei fahren will direkt die Autotür aufreißen will ich hier gar nicht sprechen...
Es gibt hier in Berlin direkt an der tollen East Side Gallery so eine furchtbar durchdachte Stelle an der der Seitenparkstreifen endet und der Radwege daneben dann in diesen übergeht (und dann nur noch ein Radwegstreifen neben der Straße ist). Das ganze macht auch noch so einen geschickten Rechtsschlenker so dass die hinter einem fahrenden Autos nicht gut sehen können. Regelmäßig wird dieser Radstreifen dann einfach komplett zugeparkt. Das ist für Radfahrer einfach mordsgefährlich da sie abrupt auf die Fahrbahn wechseln müssen oder stehen bleiben und warten müssen bis mal ein Autofahrerkasper so gnädig ist einen vorzulassen. Achja...viele LKWs fahren auf der Straße zusätzlich.
Für sowas sollte man sich eigentlich direkt Farbbeutel zulegen und die falsch geparkten Autos etwas verschönern...

Achja, und wer mit dem Argument kommt, dass Radfahrer ja auch so viele Verstöße begehen. Ja tun sie, tu ich auch aber dafür hab ich auch keine 90 PS mit Blech um mich herum, die andere Menschen innerhalb von Sekunden töten können.
 
Wie fährst du denn vom Radstreifen auf die Fahrbahn? In Dortmund habe ich nie Probleme und dort ist der Verkehr wahrscheinlich genauso dicht wie in Berlin. Wenn ein Auto auf dem Radstreifen steht, dann ordne ich mich frühzeitig auf der Straße ein. Durchaus 50m vorher. Hand gut sichtbar raus und zur Fahrbahn drängen. Dann wird man auch rein gelassen! Wenn ein Bordsteinradweg blockiert ist, fahre ich gar nicht erst auf. Auf der Fahrbahn drücke ich mich dann auch nicht an parkenden Autos vorbei, als hätte ich ein schlechtes Gewissen die heilige Kfz-Straße zu benutzen, sondern nehme mir den Platz den ich brauche. Insgeheim denke ich auch, dass ich es unsicheren Autofahrer dadurch leichter mache. Lasse ich genug Platz für ein Überholmanöver das gerade so klappen könnte fühlen sich manche Autofahrer von hinten genötigt zu Überholen, obwohl sie wissen dass zu wenig Platz ist. Lasse ich das nicht zu, geraten diese Autofahrer auch nicht in solche Stresssituationen.
Der Grundsatz, der übrigens seit 1999 in der StVO verankert ist, lautet: Radfahrer sind teil des Verkehrs und grundsätzlich auf der Fahrbahn zu führen. In Ausnahmefällen in denen auf der Fahrbahn eine erhebliche Gefährdung für den Radverkehr besteht, soll eine Benutzungspflicht für einen Radweg angeordnet werden.
Das Problem: Die blauen Radwegschilder werden inflationär und ohne Kenntnis der Verwaltungsvorschriften an alles gehängt was wie ein Radweg aussieht. Die Probleme die durch Falschparker entstehen, entstehen (zumindest ggü Radfahrern) durch schlechte Infrastruktur. Würde dieses Problem angegangen werden, würden sich Radwegprobleme erheblich verringern. In Anbetracht der steigenden Zahl von Pedelec Nutzern ist das auch nur eine Frage der Zeit.
 
Natürlich versuche ich mich auch frühzeitig in den Verkehr einzuordnen was aber einfach manchmal an der Stumpfheit vieler Autofahrer scheitert, die einen nicht beachten oder nicht beachten wollen. In den Fällen wo es klappt, ist das Risiko natürlich überschaubar aber mir reichen persönlich einfach schon die Fälle wo es nicht klappt und ich Angst haben muss, dass mich einer von hinten umballert aus, um Autofahrer die auf Radwegen parken aus Prinzip scheiße zu finden.
Das ist einfach eine weitere Gefahrenquelle im Straßenverkehr die nicht sein muss! Ist ja nicht so, dass Autos an sich schon sehr sehr sehr viel Platz beanspruchen...

Ich gebe zu ich hab mich in den letzten vier Jahren Radfahren hier etwas zum Autofahrhasser entwickelt...man verzeihe mir meinen sehr verstimmten Grundton ;)
 
Wenn irgendwer - egal, ob gewerblich oder nicht - auf dem Radweg parkt, dann ist es meiner Ansicht nach einfacher, dem Hindernis auszuweichen. Ohne rumbrüllen oder Nachtreten. Kopfschütteln aus Unverständnis gerne, aber mehr mache ich da nicht. Dazu is mir mein Blutdruck zu schade.

Na trotzdem wird der Radweg nicht als richtiger Verkehrsweg war genommen weil die Strafen einfach zu gering sind. Gerade in dem Video ist die Lage doch klar:

Fußgänger ->Fußweg; Radfahrer-> Radweg; Autos->Straße

Die Polizei ignoriert Falschparker ja weitestgehend. Das Ordnungsamt ist aber sicher mehr Motiviert typische Gefahrenstellen zu kontrollieren wenn es sich auch finanziell lohnt. Und wer behauptet das es durch falsch parkende Autos nicht zu gefahren kommt ist er nocht nicht viel in der (Groß-)stadt Fahhrad gefahren.
 
einzige Behinderung

Und ab welcher Behinderung würdest du die Petition unterstützen? Was ist so schwer zu verstehen, dass auf Radwegen nicht geparkt werden darf?

Mag sein, dass in ländlichen Gebieten diese Problematik nicht so dringlich ist. Ich lebe in einer Großstadt. Gefühlte 90% der öffentlichen Fläche wird für motorisierten Individualverkehr benötigt, die wiederum nur von ca. 40% der Verkehrsteilnehmer genutzt wird. Nur dafür, damit diese Personen ihre individuelle Faulheit ausleben können indem sie Auto fahren. Da stimme ich absolut überein, diesen autofahrenden Personenkreis zu reklementieren wo es nur geht. Im Gegenzug müssen ÖPNV und Radverkehr naürlich eine Alternative darstellen.
 
In ländlichen Gebieten ist der ÖPNV faktisch nicht vorhanden, das Rad ist, zumindest hier, aufgrund der Topographie keine alternative. Es bleibt nur das Auto.
Zum Thema Faulheit stimme ich mehr als zu, erlebe ich hier jeden Tag. Behindertenparkplätze werden zugeparkt, Radwege zwar nicht weil nicht vorhanden, Fußgängerzonen befahren und überhaupt wird sich so hingestellt dass man auch den letzten Meter Fußweg spart. Egal ob 10m weiter ein Stellplatz frei ist. Von Rettungswegen hat auch noch niemand gehört, drauf angesprochen kommen nur patzige Antworten zurück.
 
Was für eine Topografie kann es sein, dass das Auto besser geht als ein Rad? Außer, dass ausschließlich Autobahnen in alle Richtungen gehen und ansonsten nur steilste Felsen herumstehen fällt mir da nix ein... :confused:
 
Wenn du hier im Sauerland vom Dorf über 10km und gute 300hm bis zum nächsten Supermarkt zu überwinden hast ist ein Auto die bessere Wahl...
 
Und wenn du als Städter Radfahren nicht magst - weil dich Autofahrer dann hassen - und im ÖPNV die Leute genervt die Augen verdrehen wenn du dich mit drei vollen Tragetaschen zwischen die Leute drängst, dann ist die Topografie ganz egal. Für Nicht-Radverrückte ist das Auto die Alternative des geringsten Übels.
 
Ich habe ein Auto, zumindest könnte ich es manchmal nutzen. Mache das dann aber sehr ungern, da ich mich nicht mit dem Auto in den Stau stellen mag. Daher fahre ich beispielsweise zur Arbeit so gut wie immer mit dem Rad (nur 200hm, aber dafür 11km). Auch Besorgungen erledige ich gern mit dem Rad, solange es nicht soviel ist, dass ich es nicht wegbekomme. Dann stelle ich mich aber auch nicht mit dem Rad und den Tragetaschen in die volle S-Bahn im Berufsverkehr, das ist hier eh verboten. (Wenn ich die nutze brauche ich nicht auch noch das Rad mitnehmen). Habe ich erwähnt, dass ich in der Großstadt wohne? Hier ist das Radfahren nicht wirklich so einfach und unproblematisch, wie in dem verlinkten Video...
 
Du verstehst immer noch nicht was ich sagen will: Es ist nicht jeder Radfanatiker so wie wir. Viele haben schlicht Angst mit dem Fahrrad im Straßenverkehr! Und weil ÖPNV super nervig ist (auch ohne Rad) steigen sie ins Auto. Das machen sie nicht weil sie gerne im Stau stehen oder weil sie die Hektik des Berufsverkehrs anmacht, sondern weil die Alternativen noch schlimmer für sie sind. Die Topografie ist dabei sowas von egal!

Und deshalb bin ich sich dagegen Autofahren noch unattraktiver zu machen. Denn das ist es schon! Vieles geht aber eben nur mit Auto. Die Lösung liegt meines Erachtens darin, Radfahren und ÖPNV attraktiver zu machen damit diese echte Alternativen darstellen.
 
Ich versteh Dich schon und denke eigentlich genauso. Ich denke aber, dass häufig (wegen der Bequemlichkeit?) dann solche Gründe vorgeschoben werden, obwohl es nicht nötig wäre und es eben doch mit dem Rad geht. Ich fahre beispielsweise zur Arbeit möglichst abseits der großen Straßen, so daß es eigentlich recht enspannend ist, obwohl in Nebenstraßen die Leute eher weniger aufpassen und Dir vors Rad rennen, da dort ja so wenig Verkehr ist. Ebenso die Autos erwarten da offenbar noch weniger jemanden auf dem Rad.
Ich spreche hier aber von einer recht komfortablen Position aus, da in Frankfurt recht viel für Radfahrer getan wurde in den letzten Jahren.
 
das die autofahrermenschen nicht die öffentlichen benutzen liegt einfach an deren schlichten faulheit und/oder menschenscheu. ich finde, dass die öffentlichen neben dem radfahren die beste wahl der fortbewegung sind (in der großstadt). auch wenn ich große menschenmassen echt nicht mag und vermeide in die vollste bahn zu steigen, ist mir das noch zwanzigmal lieber als ewig im stau zu stehen und nach einem parkplatz zu suchen. wenn man nicht der routinierteste autofahrer ist, ist das doch auch einfach ein riesenstressfaktor. ich versteh es nicht warum die leute sich das antun.
es ist einfach eine absolute perversität, dass diese menschen dann auch noch so viel platz einnehmen, gestank machen und laut sind. manchmal mach ich mir einen spaß daraus und zähle an der ampel die autos wo jeweils nur eine person drin sitzt....ich würde sagen so zu 2/3.
...ich geh nu weiter autofahrern den vogel zeigen ;)
 
. manchmal mach ich mir einen spaß daraus und zähle an der ampel die autos wo jeweils nur eine person drin sitzt....ich würde sagen so zu 2/3.

naja vielleicht hast du schon mal daran gedacht das es genug leute gibt die weite wege zur arbeit haben oder z.b. zu uhrzeiten anfangen müssen wo sie mit normalen öffentlichen entweder gar nicht hinkommen würden oder wenn dann nur mit unverhältnismäßigem zeitaufwand?
natürlich siehst du dan z.b. jmd. der morgens um 4.30 uhr mit seiner arbeit anfangen musste am nachmittag allein in einem auto sitzen und denkst dir: so ein depp allein in nem auto. aber darüber nachdenken das es net anders geht oder teils die arbeitswege schlicht und ergreifend zu weit sind um sie mit Fahrrad oder öffentlichen zu schaffen haste du anscheinend nicht.
 
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