Fixie aufbauen oder gleich passabel kaufen?

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Hallo Leute,

klar wurde die Frage sicher schon das ein oder andere mal gestellt, jedoch ist das Preisgefüge derzeit (Black Friday quatsch) etwas anders.

Meine Frage: Soll ich mir ein billiges Fixie kaufen und die Anbauteile ersetzen (Bremsen, Sattel, Stütze, Pedale, Lenker, Mäntel), oder mir gleich etwas zum. passables kaufen?

Zur Auswahl stehende Bikes

Billig zum Aufbau
http://www.ks-cycling.com/fitnessbike-fixed-gear-28-essence-flat-black-ks-cycling.1553.html

http://www.ebay.de/itm/EINZIG-Bike-...Radsport_Fahrrad_Anhänger&hash=item566ceb35d0

Passabel zum kaufen
http://www.fahrrad.de/fixie-inc-flo...&_cid=22_-1_36897_36963_-1_372350_0_Idealo.de


Zum Anwendungsfall:

Tägliches Fahren bei guter Witterung zur Arbeit (10 km) in der Stadt.

Zu mir:

Männlich, 190cm groß, 99kg schwer, derzeit kaum Kondition fahre aber schon ein paar Jahre Rad. Würde mich aber vom Können als routinierten Stadtfahrer bezeichnen ;)

Vielleicht könnt Ihr mir kurz beantworten ob ich eher Aufbauen soll oder neu kaufen sollte...mein Wissen reicht leider nur bis zum Schlauch wechseln. Man kann sich zwar vieles selbst beibringen...aber ein Rad aus ebay Kleinanzeigen neu aufzubauen trau ich mir leider nicht zu.

Danke euch!
 
Ich verstehe die Frage nicht ganz, warum willst Du ein Rad aufbauen, wenn Du es Dir gar nicht zutraust?

Mit einem "Fixie von der Stange" bist Du gut bedient, wenn was kaputt geht, kasst Du es immer noch durch ein besseres Teil ersetzen. Du kriegst damit auf jeden Fall raus, ob so ein Rad zu Dir passt oder nicht.

10 km zur Arbeit kann man mit jedem Fahrrad fahren, am wichtigsten für die Zuverlässigkeit sind relativ pannensichere Reifen, der Rest dient hauptsächlich dem Fahrspaß.
 
Kette musst du beim Fixie/SSP immer selber spannen, weil die längt sich ein wenig und das ist so die Wartung die man regelmäßig durchführen sollte.

Die obengenannten unterscheiden sich nur im Namen, ansich sind sie alle gleich, fixie inc. war früher mal passabel, heute kannst du es auch mit einzig etc. gleichsetzen.

Aufbau kommt in der Regel schon etwas teurer als die oben genannten, aber dann hast du was individuell auf dich abgestimmtes. Die Handgriffe sind learning-by-doing.

Ich würde mir kein Rad mehr von der Stange kaufen...

Aber an sich: kauf dir nen einzig, fahr damit und hab freude. irgendwann baust du dir vielleicht auch mal eins auf... Aber wenn du eh alles tauschen willst, ich weiss nicht... Das lohnt sich in der Regel nicht, wo ist das Problem eine Sram S300 zu montieren? Dafür brauchst du nur nen SRAM Innenlagerwerkzeug und nen 8 oder 9 Sechskant, eigentlich kein Problem
 
Nimm das Floater, fahr es ne Weile und schau dann, ob Fixie was für dich ist. Für den Anfang reicht es und sobald du Kondition aufgebaut hast, kommst du (also bei mir stimmt das) auch schnell voran. Für die Pedale an dem Rad kriegst du auch Straps oder nähst dir welche, wenn du es kannst. Für 10 km commuting musst du auch nix tauschen.

Die Idee aus den ersten beiden was aufzubauen ist nicht sinnvoll. Die Rahmen sind um einiges schwerer, die Naben unterste Schublade und die Übersetzung sinnfrei für das Fixed fahren (bei dem Floater mit 46:17 zwar nicht so auf Geschwindigkeit, dafür aber ok zwecks Skidpatches).

Sagt Veit, der 16km pro Strecke auf einem alten RR Rahmen mit LRS für 25 € fixed 48:16 und selbstgenähten Straps unterwegs ist.
Also kauf dir was einfaches und DANN überleg, was man noch verbessern könnte. Viele Leute, die untrainiert (also ohne viel mit anderen Rädern auch mal schnell und weit zu fahren) Fixie fahren, bekommen ziemlich schnell Knieschmerzen...
 
Danke an alle für die guten Antworten, hilft mir wirklich eine Entscheidung zu fällen.
Kann man an das Floater theoretisch auch etwas dickere Mäntel dran machen?
Ist es grundsätzlich schwer sich an so schmale Teile zu gewöhnen?
Hab das bisschen die Befürchtungen dass mirs da die räder wegzieht bei meinem Gewicht...


Achja und sorry an alle, ich mach immer den selben Fehler: Ich würde es als Singlespeed fahren, kein Fixie. Gnade bitte:ka:
 
Warum sollte man denn was noch breiteres als 28mm Slicks in der Stadt fahren? Also meine Vermutung an Hand der Bilder dazu: Vorne wirst du vlt bis 35mm gehen können, hinten etwas weniger...das sage ich nach dem Blick in meine Glasgkugel (ne, die Lupe auf der Fahrrad.de Seite)...was dann in echt passt, muss man messen...

Was? Räder wegziehen? Gewicht? Wenn ich mal so nachdenke, wie schwere Menschen ich schon in Spandex auf 23mm Rennradreifen gesehen habe...passt schon
 
Dicke Reifen sind etwas für mehr Komfort und Haftung, dünne fahren sich dafür schneller und halten nicht so lange -- im Prinzip ist das wie mit Penissen.

Die fahren sich eben nicht schneller, die dünneren Reifen, das ist eine alte Legende, die längst widerlegt wurde.

Breitere Reifen machen immer Sinn, die rollen einfach besser, das wurde ja hinlänglich festgestellt und belegt. http://www.schwalbe.com/de/rollwiderstand.html

Beim EINZIG passen maximal 32er rein, das habe ich nachgemessen. Ich fahre 28er Marathon auf meinem EINZIG, die sind auch schon relativ breit, die hatte ich aber noch daheim rumliegen. Wenn ich die mal ersetzen muss, werde ich wohl zu 32ern greifen, weil es einfach angenehmer ist.
 
Breitere Reifen machen immer Sinn, die rollen einfach besser, das wurde ja hinlänglich festgestellt und belegt. http://www.schwalbe.com/de/rollwiderstand.html
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Zitat von Schwalbe :

"Breite Reifen rollen nur bei gleichem Luftdruck leichter. Schmale Reifen kann man aber mit einem höheren Luftdruck betreiben als breite. Dann sind sie natürlich weniger komfortabel.

Zudem haben schmale Reifen Vorteile bei hohen Geschwindigkeiten, weil der Luftwiderstand geringer ist.

Vor allem lässt sich ein Fahrrad mit schmalen Reifen deutlich besser beschleunigen, weil die rotierende Masse an den Laufrädern geringer ist. So ist das Rad wesentlich agiler.

Bei eher gleichmäßigen Geschwindigkeiten um die 20 km/h fährt man aber mit breiteren Reifen besser. In der Praxis ist die Kraftersparnis dabei noch größer als in der Theorie: Der Federungseffekt der breiten Reifen hält Erschütterungen vom Fahrer fern und spart so Energie."

Ergo dünne Reifen sind doch schneller bzw. ich habe noch nie einen RRadfahrer mit breiten Reifen gesehen :)
 
Jo, wie kaho sagt ...

Ich möchte hier auch keine Lanze für dünne Reifen brechen, nur das schiefe Bild das Fragestellers etwas gerader rücken. Aber prinzipiell würde ich dem zustimmen: wenn einer schon fragen muss (und auch sagt, dass er eigentlich keinen Plan von der Materie hat (sich aber dennoch als routinierten Stadtfahrer bezeichnet (hohoho))) -- dann ist dicker besser, ja.
 
Die fahren sich eben nicht schneller, die dünneren Reifen, das ist eine alte Legende, die längst widerlegt wurde. (...)
Wie kaho bereits schrieb, wurde die 'Legende' unter der unrealistischen Annahme gleicher Luftdruecke 'widerlegt'.

Ich fahre in der Stadt/Alltag trotzdem schon seit Jahrzehnten MTB-Reifendimensionen. Bei max. 50km am Tag ist das relativ wurscht, ob man die leichstestrollenden Reifen hat, mir ist da Haltbarkeit und Stabilitaet (und damit im Endeffekt geringe Kosten pro Kilometer) lieber.
Ausserdem kann ich mit breiten Reifen auch schlechte Feldwege / Waldwege / ... fahren ohne dass was kaputt geht.
Im Alltag an die Asphaltstrecken gebunden zu sein, waere mir z'bleed :lol:
 
Ergo dünne Reifen sind doch schneller bzw. ich habe noch nie einen RRadfahrer mit breiten Reifen gesehen :)
Die Rennfahrer sind längst auf breiteren Reifen unterwegs, als es vor Jahrzehnten der Fall war! Warum ist das wohl so? Heute fahren sogar Profis ab und zu 25 mm breite Reifen im Rennen (üblich sind 21-23 mm). Früher waren da sogar 18 mm normal, selbst ich bin früher auf diesen dünnen Dingern gefahren, bei denen man das Gefühl hatte, das ganze Rad würde auf kompletten Holzrädern rollen.

Natürlich rollt ein mit 8 bar aufgempumpter 23er Reifen leichter als ein 60er Schlappen mit 1,5 bar Druck. Aber beim Stadt-Fixie geht es um den Unterschied, ob ein 23er oder ein 32er Reifen montiert ist. Da bringt der breitere Reifen eben nicht nur mehr Komfort, er rollt auch besser, wenn man ihm den Maximaldruck gönnt, so viel Luft könnte man in den dünnen Reifen gar nicht reinpumpen, um den Rollwiderstand anzugleichen, der würde platzen.

Es ist einfach spürbar, wie viel besser ein Rad mit etwas dickeren Reifen rollt, vom größeren Komfort ganz abgesehen. Sobald die Fahrbahn uneben wird, verstärkt sich der Effekt sogar noch.

Warum Profis dann keine 32er fahren? Weil die eben nicht zu den filigranen Rahmen, Bremsen und Felgen passen.

Der Luftwiderstand der Reifen dürfte beim Stadtrad schon mal gar keine Rolle spielen. Kein Mensch fährt in der Stadt in der Aeroposition eines Zeitfahrers. Wenn man dann mal beachtet, welche Luftverdrängung ein ausgewachsener menschlicher Körper im Vergleich zu einem Fahrradreifen hat, dann sind die paar Millimeter Reifenbreite ein Mückenschiss!

Natürlich darf man nicht verschweigen, dass in der Stadt ständig angehalten und wieder beschleunigt werden muss. Da könnte natürlich das geringere Gesamtgewicht des Laufrades Vorteile bringen, mehr als beim Fahren mit ständig hohem Tempo. Aber wer muss schon in der Stadt ständig auf der letzten Rille fahren? Mir jedenfalls wäre ein robuster, pannensicherer und etwas breiterer Reifen immer lieber als so ein dünnes, bretthartes Teil.
 
Die Rennfahrer sind längst auf breiteren Reifen unterwegs, als es vor Jahrzehnten der Fall war! Warum ist das wohl so? Heute fahren sogar Profis ab und zu 25 mm breite Reifen im Rennen (üblich sind 21-23 mm). Früher waren da sogar 18 mm normal, selbst ich bin früher auf diesen dünnen Dingern gefahren, bei denen man das Gefühl hatte, das ganze Rad würde auf kompletten Holzrädern rollen.

Natürlich rollt ein mit 8 bar aufgempumpter 23er Reifen leichter als ein 60er Schlappen mit 1,5 bar Druck. Aber beim Stadt-Fixie geht es um den Unterschied, ob ein 23er oder ein 32er Reifen montiert ist. Da bringt der breitere Reifen eben nicht nur mehr Komfort, er rollt auch besser, wenn man ihm den Maximaldruck gönnt, so viel Luft könnte man in den dünnen Reifen gar nicht reinpumpen, um den Rollwiderstand anzugleichen, der würde platzen.

Es ist einfach spürbar, wie viel besser ein Rad mit etwas dickeren Reifen rollt, vom größeren Komfort ganz abgesehen. Sobald die Fahrbahn uneben wird, verstärkt sich der Effekt sogar noch.

Warum Profis dann keine 32er fahren? Weil die eben nicht zu den filigranen Rahmen, Bremsen und Felgen passen.

Der Luftwiderstand der Reifen dürfte beim Stadtrad schon mal gar keine Rolle spielen. Kein Mensch fährt in der Stadt in der Aeroposition eines Zeitfahrers. Wenn man dann mal beachtet, welche Luftverdrängung ein ausgewachsener menschlicher Körper im Vergleich zu einem Fahrradreifen hat, dann sind die paar Millimeter Reifenbreite ein Mückenschiss!

Natürlich darf man nicht verschweigen, dass in der Stadt ständig angehalten und wieder beschleunigt werden muss. Da könnte natürlich das geringere Gesamtgewicht des Laufrades Vorteile bringen, mehr als beim Fahren mit ständig hohem Tempo. Aber wer muss schon in der Stadt ständig auf der letzten Rille fahren? Mir jedenfalls wäre ein robuster, pannensicherer und etwas breiterer Reifen immer lieber als so ein dünnes, bretthartes Teil.

Es geht vorrangig darum, weshalb dünne Reifen schneller sind und nicht um den Komfort oder sonstiges. Auch hier hat sich nicht viel geändert, mit dünneren Reifen ist man schneller unterwegs. Das erlebe ich fast jeden Tag, da ich mehrmals mit dem Stadtrad (Supreme 32-622) oder mit dem Fixie(Durano 23-622) unterwegs bin. Kannst machen was du willst, das Fixie ist und bleibt schon lange weg, bevor das Stadtrad überhaupt auf voller Fahrt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle für die guten Antworten, hilft mir wirklich eine Entscheidung zu fällen.

Ist es grundsätzlich schwer sich an so schmale Teile zu gewöhnen?
Hab das bisschen die Befürchtungen dass mirs da die räder wegzieht bei meinem Gewicht...

Nein, ist nicht schwer. Bezüglich der maximalen Reifenbreite solltest du beim Shop oder besser Hersteller nachfragen. In die engen Bahnrahmen passen meist nichtmal 28c Reifen, bei den Alltagsrädern passen manchmal auch etwas breitere.
Die Thickslicks in 28mm hat ein Freund an seinem Rad und im Gegensatz zu meinen 23mm Reifen sind die schon um einiges klobiger, dafür haben sie bei trockenen Verhältnissen sehr guten Grip.
Für unser mitunter holpriges Brandenburger Gelände, bzw. die alten Dorfstraßen, fand ich die Reifen eigentlich ziemlich optimal. Bei Nässe sind sie dann nach seiner Aussage eher solala.
 
Es geht vorrangig darum, weshalb dünne Reifen schneller sind und nicht um den Komfort oder sonstiges. Auch hier hat sich nicht viel geändert, mit dünneren Reifen ist man schneller unterwegs. Das erlebe ich fast jeden Tag, da ich mehrmals mit dem Stadtrad (Supreme 32-622) oder mit dem Fixie(Durano 23-622) unterwegs bin. Kannst machen was du willst, das Fixie ist und bleibt schon lange weg, bevor das Stadtrad überhaupt auf voller Fahrt ist.
Quatsch!
 
Beim Rennrad faehrt man heute 25mm statt frueher mal 20mm weil die Strassen immer schlechter werden.
Und vll auch, weil die Leute immer fetter werden :lol:

Auch mir erscheint es wie ein Quantensprung, wenn ich vom CX (32mm) mal auf den Renner (25mm) umsteige. Das sind gleich ein paar km/h mehr, ganz ohne haerter zu treten :)
 
Damit die breiten Reifen aber Sinn ergeben, braucht man auch breitere Felgen (20mm oder breiter), sonst ist der Effekt nicht ganz so ausschlaggebend.
Fahrt mal auf ner Archetype Felge hochwertige 23mm Reifen - mega.

Und bei den Profis braucht man sich nicht wirklich umgucken, die fahren doch eh meistens Schlauchreifen, da sind die Felge generell breiter und die Reifen besser (Rollwiderstand, TPI, Karkasse,...).
 
Auch mir erscheint es wie ein Quantensprung, wenn ich vom CX (32mm) mal auf den Renner (25mm) umsteige. Das sind gleich ein paar km/h mehr, ganz ohne haerter zu treten :)
Klar, und wenn Du auf den Renner 32 mm Reifen machen könntest, würde der noch besser rollen. Oder mach mal den Versuch und montiere dünne Reifen auf Dein CX, fahr an einen Berg, lass Dich ohne zu treten runterrollen und schau, wie schnell und weit das Rad rollt. Dann versuche das Gleiche mit den breiteren Reifen. Jeder, der das versucht, hat das "Aha-Erlebnis".

Breitere Reifen auf dem gleichen Rad rollen besser als dünnere, Schwalbe erklärt, warum das so ist. Aber es wird immer Leute geben, die glauben, es könne nicht sein, was nicht sein soll. Rennräder haben schmale Bereifung, also muss schmale Bereifung auch schneller sein, fertig.
 
Klar, und wenn Du auf den Renner 32 mm Reifen machen könntest, (...)
Das kann ich sogar, weil mein RR schutzblechkompatibel ist, ergo ohne Schutzbleche genug Platz auch fuer 32er Reifen boete.
Und dann wuerde es ganz sicher nicht besser rollen.

'Schwalbe erklaert' das Ganze unter der verkehrten Annahme gleicher Luftdruecke unabhaengig von der Reifenbreite. Das wurde jetzt schon mehrmals gepostet.
Dass sich diese Maer immer noch haelt, trotz Erklaerung des Prinzipfehlers im Versuchsaufbau, ist faszinierend.

Das ist wohl inzwischen ein Klassiker, so wie 'norddeutsches Bier ist staerker als bayerisches'.
Auch das ist eine Maer, die vermutlich darauf zurueckgeht, dass Leute intensiven (herben) Geschmack faelschlich mit hohem Alkoholgehalt gleichsetzen.
Und das ist Unfug: Alkohol kommt aus der Stammwuerze, also der Staerke aus der Gerste, und bei der Gaerung entsteht daraus neben Alkohol auch Zucker. Infolgedessen schmeckt starkes Bier nicht bitter, sondern suess.
Auf Bierflaschen steht hinten kleingedruckt der Alkoholgehalt drauf, jeder kann es nachlesen. Trotzdem wird diese Legende wieder und wieder gestreut.


Geht man mit falschen Voraussetzungen in meine Untersuchung, bekommt man ein falsches Ergebnis.

Moeglicherweise rollt mein Rad mit 32er Schlappen tatsaechlich weiter als mit 25ern, sofern ich in die 25er auch 'nur' sechs bar reinpumpe.
Die 25er kann ich aber auch mit acht bar fahren und genau das tue ich ;)
 
Es geht hier doch in erster Linie um ein, zwei Räder im Preisbereich bis 300€. Da ist Rollwiderstand der Reifen keine großes Problem. Vor allem dann nicht, wenn der Threadersteller zwischen 28c und 32c pendelt.
 
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