Enduro-Reifen

Kann man sagen:
< 0° TK (Boden eher hart und fest gefroren und Gummimischung kältetauglicher)
> 0° Shorty (Boden eher schlammig)

Die Rede ist nur von der Winterzeit, im Sommer kommt der TK sowieso wieder drauf.

Kann man sagen ja ;) die Frage ist nur ob du ständig wechseln willst im Winter. Ich Handhabe das so: da im Flachland an den meisten Tagen + Temperaturen herrschen nehme ich den Shorty und prüfe wie es sich damit fährt bis ~0 Grad. Bei Problemen kommt ein HR2 maxxpro drauf.
 
Ich fahre derzeit einen Trail King vorne, möchte jetzt für die nasse (und kalte) Zeit einen Maxxis Shorty aufziehen.
Jetzt lese ich ständig von verhärtetem Gummi aber gutem Matchprofil beim Shorty und guter Gummimischung aber schlechten Matscheigenschaften beim TK.
Aber großartig andere Alternativen gibt es ja wohl leider nicht, zumindest keinen "perfekten" Winterreifen.
Ok, Alternativen gibt es schon, allerdings keine die es besser machen sondern nur gleichwertig.

Kann man sagen:
< 0° TK (Boden eher hart und fest gefroren und Gummimischung kältetauglicher)
> 0° Shorty (Boden eher schlammig)

Die Rede ist nur von der Winterzeit, im Sommer kommt der TK sowieso wieder drauf.


Wen du ein 26 zoll Bike hast dann kann ich dir den MudKing für den Winter empfehlen bin ich die Letzten 2 Winter gefahren, der richtige reifen für jede Lebenslage.

lg
 
Ich finde dass Thema -Grade und Reifen echt überbewertet, zumindest unterhalb von 1000HM.
In den Letzten 2Jahren konnte ich die Tage wo es Tagsüber -Grade hatte an einer Hand abzählen.


Und so bald Schnee kommt ist es eh egal.
 
So sieht es leider aus. Supertacky/vertstar möchte ich jetzt aber trotzdem, im Winter, nicht fahren. Aber trailstar bzw irgendwas um die 50a sollte einem kein Kopfzerbrechen bereiten.
 
Hat hier eigentlich wer Erfahrungen mit dem ardent 2.6 vorne und hinten fürn Sommer? Selbstverständlich als faltreifen.

Grüße
JA

deutlich besser als die 2.4 variante und sehr robust. für mich der parktauglichste 1 pl falt reifen, bei noch tolerierbarem gewicht.
für einen harten reifen extrem viel haftung bei feuchten wurzeln und steinen, kein unterschied zu trailstar.
Gewöhnungsbedürftiger übergang von mittelstollen auf seitenstollen, dann ein kurvenhalt der dem minion 2.5 nicht nachsteht.
Rollt sehr gut, bremst nicht gut, bei wenig luft und frühem grip über die seitenstollen kann man damit leben, dann aber auch normaler rollwiderstand, bzw. für hinten mir zu viel. setzt sich später zu als minion aber viel früher als hr 2.

2.6 vorne am Enduro mit viel park, downhill etc. auf eher festen und trockenen (nicht alpin) böden -> JA, wenn man nicht nur vorne bremst.

wenn ardent hinten dann eher 2.4, dann entweder wenig traktion beim hochpedalieren (hat mich ohne ende genervt) oder doch relativ hoher rollwiderstand abhängig vom Luftdruck.
 
Kenda nevegal :
26x2.50 62-559 50 60 Stick-E - Wire 1060±50 Freeride
26x2.50 62-559 50 60 Stick-E - Folding 860±43
vorne und hinten 2.4 ardent würde mir dazu einfallen. die Karkasse vom ardent 2.4 und 2.6 sind (fast) gleich, der unterschied sind die riesigen stollen des 2.6.

ich finde ardent hinten immer schwierig wegen dem enormen kurvengrip, untersteueren viele Kombinationen.
 
Hutchinson Squale: den schonmal jemand gefahren?

Yep, hab den 26x2.5 Hardskin RR dieses Jahr bei meinem Freerider als Hinterreifen drauf. Bis auf etwas höheren Verschleiß kann ich nichts negatives dazu sagen. Für die relativ weiche Gummimischung auch am HR wenig Rollwiderstand und super Grip auch wenns mal nass wird.
Einzig bei Schlamm macht er zu, aber es ist halt auch kein Schlammreifen.

MFg
 
naja, der fa rear konnte noch nie mehr als der nn, den unterschied hat immer front aus gemacht.

den Sinneswandel nach ewigem fa + nn bashing versteh ich nicht.
 
Kurzes Review bei Pinkbike zum neuen NN:

"Schwalbe Nobby Nic Tires: Schwalbe's updated tread design broadens the range of conditions that the Nobby Nic is usable in, but it still wouldn't be on my short list of tires for wet conditions. On wet roots and rocks the side knobs had a tendency to let go with minimal warning, making it difficult to put much trust in them on those sloppy days. Once things dried out it was smoother sailing, and they felt more like the capable all-rounder they're intended to be."
 
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