Bilder und Videos aus der Region FR-KA-Schwarzwald

Samstagmorgen schöne Runde gefahren, mit bestem Wettermix :D

mehr zur Tour in meinem Blog

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Meine Antwort war auf Post 352 von dev/random, welches auf Dein Foto bezogen nicht ganz richtig war :)

Ich bin hinterm Weithäusle vielleicht so 100m weit gekommen, dann das ganze als nicht spaßig klassifiziert und wieder zurück.
"Das andere Ende des Weges" übern Langmartskopf zur "des Teufels Grabrede" sieht hingegen viel besser aus ;)
 
sieht so aus als ob @/dev/random den langen Weg auch ausprobiert hat. Hast du?
Vom Weithäusle aus habe ich es noch nicht probiert. Ich bin ein Stück weit Richtung Lerchenstein gegangen, das verlinkte Bild habe ich dort in der Nähe aufgenommen. An der Lichtung hab ich dann kehrtgemacht, da ich zur Teufelsmühle wollte. Der weitere Weg sah etwas verfallen, aber noch gangbar, aus. Ich werd den Weg definitiv nochmal in Augenschein nehmen; zu Fuß hat man dort momentan aber wohl mehr "Spaß" als mit'm Rad. ;)

Der andere Abschnitt über Langmartskopf und Teufelsmühle ist ja bekannt.
 
@Mausoline
:daumen:

Merke: Wenn in Karlsruhe der Nebel besonders tief hängt, dann rauf auf die Berge!


Von der Hornisgrinde war es besonders beeindruckend, da man im Südwesten die gesamten Vogesen samt Großem Belchen, zwischendrin den Kaiserstuhl, im Süden den Feldberg und im Südosten sogar die Alpen am Horizont sehen konnte.
 
Na ja ein Teil vom Westweg ist nun im Nationalpark verschwunden und das ein oder andere Wegchen wohl auch :(

Frage an @backstein689 wie siehts denn aufm Westweg da oben jetzt aus mit Bike-Verbot, also offiziell wegen Nationalpark :ka:

Allerdings lohnt sich ne Tour da oben auf der Schwarzwaldhochstraße und Umgegend sowieso. Trailtipps bekommst du sicher von den Locals, guck mal den Fred nochmal durch ;)
 
Also wenn man auf harte Trails steht, dann lohnt sich die Hornisgrinde defintiv.
Jetzt am Samstag war ich zu Fuß oben uns es war ziemlich viel los, darum ist die Hornisgrinde vor allem am Wochenende nicht zu empfehlen.

Vor ein paar Wochen sind wir aber von Forbach hoch zum Schurmseeblick, über einen Trail / Sumpf Mix zum Seibelseckle, um von dort aus den Westweg in umgekehrter Richtung zurück nach Forbach zu fahren:

Wenn man, wie wir, auf verwurzelte, steinige Anstiege steht, lohnt sich von hier einer der Wanderwege hoch zur Hornisgrinde zu nehmen. Einfach den blauen oder gelben Rauten/Schildern folgen. Sehr anspruchsvoll, aber zum größten Teil fahrbar.
Einfacher gehts über die Asphaltstraße ab dem Mummelsee.

Danach kommt eine sehr steinige, aber geniale Abfahrt auf dem Westweg entlang über den Ochsenstall nach Unterstmatt. Im Anschluss steht wieder ein fordernder Anstieg über Trails und Steinplatten auf den Hochkopf an mit ebenfalls netter Abfahrt(wenn ich mich richtig erinnere) zur Hundseck Talstation.
Ab hier lohnt es sich den Westweg wieder zu verlassen, um über Forstwege zur Hundseck Bergstation hochzukurbeln und anschließend den Wanderwegen nach Herrenwies eine flowige Abfahrt mitzunehmen.
Von Herrenwies sind wir anstatt dem Westweg auf die Badener Höhe zu folgen direkt zum Herrenwieser See gefahren, um dort wieder auf dem Westweg über spitzkehren, aber auch flowig und vor allem rasant nach Forbach abzufahren.

Die Badener Höhe haben wir ausgelassen, da 1. die Kräfte schwanden und 2. das oberste Stück des Westwegs von der Badener Höhe bis zum Herrenwieser weg sehr verblockt ist und uns bei vergangenen Touren im Übermut ein paar Stürze beschert hat.

Die Tour hat ca. 1800hm auf 50km und füllt aufgrund der anspruchsvollen Wege und des Ausblicks einen ganzen Tag :)


Kleiner Tipp am Rande: der Wander Tourenplaner vom Touristenverband Bawü ist ein Traum: Er kennt alle Wege, spezifiziert genau, was Forstweg, Asphalt, Pfad etc. und lässt einen den gpx track exportieren.


Nachtrag:
Wir sind durchgehend auf ausgeschilderten Wanderwegen oder Forststraßen unterwegs gewesen. Meines Wissens gilt dort oben wie überall das normale Waldgesetz, sprich die 2-Meter-Regel (Keine Haftung für diese Angabe).
Darum am besten unter der Woche oder an Wochenenden ohne Sonnenschein ;) fahren und nicht erwischen lassen.
Unsere Begegnungen mit Wanderern waren aber wie immer sehr freundlich:
Die Leute waren sehr begeistert. Zitate:"Und das halten die Felgen aus? Sehr interessant!!" Oder von zwei alten Damen "Ha, wir lassen Sie vorbei, aber nur weil wir zuschauen möchten, wie Sie jetzt DA runterfahren" :)

Gebaute Trails kenne ich in der Gegend nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn man auf harte Trails steht, dann lohnt sich die Hornisgrinde defintiv.
Jetzt am Samstag war ich zu Fuß oben uns es war ziemlich viel los, darum ist die Hornisgrinde vor allem am Wochenende nicht zu empfehlen.

Vor ein paar Wochen sind wir aber von Forbach hoch zum Schurmseeblick, über einen Trail / Sumpf Mix zum Seibelseckle, um von dort aus den Westweg in umgekehrter Richtung zurück nach Forbach zu fahren:

Wenn man, wie wir, auf verwurzelte, steinige Anstiege steht, lohnt sich von hier einer der Wanderwege hoch zur Hornisgrinde zu nehmen. Einfach den blauen oder gelben Rauten/Schildern folgen. Sehr anspruchsvoll, aber zum größten Teil fahrbar.
Einfacher gehts über die Asphaltstraße ab dem Mummelsee.

Danach kommt eine sehr steinige, aber geniale Abfahrt auf dem Westweg entlang über den Ochsenstall nach Unterstmatt. Im Anschluss steht wieder ein fordernder Anstieg über Trails und Steinplatten auf den Hochkopf an mit ebenfalls netter Abfahrt(wenn ich mich richtig erinnere) zur Hundseck Talstation.
Ab hier lohnt es sich den Westweg wieder zu verlassen, um über Forstwege zur Hundseck Bergstation hochzukurbeln und anschließend den Wanderwegen nach Herrenwies eine flowige Abfahrt mitzunehmen.
Von Herrenwies sind wir anstatt dem Westweg auf die Badener Höhe zu folgen direkt zum Herrenwieser See gefahren, um dort wieder auf dem Westweg über spitzkehren, aber auch flowig und vor allem rasant nach Forbach abzufahren.

Die Badener Höhe haben wir ausgelassen, da 1. die Kräfte schwanden und 2. das oberste Stück des Westwegs von der Badener Höhe bis zum Herrenwieser weg sehr verblockt ist und uns bei vergangenen Touren im Übermut ein paar Stürze beschert hat.

Die Tour hat ca. 1800hm auf 50km und füllt aufgrund der anspruchsvollen Wege und des Ausblicks einen ganzen Tag :)


Kleiner Tipp am Rande: der Wander Tourenplaner vom Touristenverband Bawü ist ein Traum: Er kennt alle Wege, spezifiziert genau, was Forstweg, Asphalt, Pfad etc. und lässt einen den gpx track exportieren.


Nachtrag:
Wir sind durchgehend auf ausgeschilderten Wanderwegen oder Forststraßen unterwegs gewesen. Meines Wissens gilt dort oben wie überall das normale Waldgesetz, sprich die 2-Meter-Regel (Keine Haftung für diese Angabe).
Darum am besten unter der Woche oder an Wochenenden ohne Sonnenschein ;) fahren und nicht erwischen lassen.
Unsere Begegnungen mit Wanderern waren aber wie immer sehr freundlich:
Die Leute waren sehr begeistert. Zitate:"Und das halten die Felgen aus? Sehr interessant!!" Oder von zwei alten Damen "Ha, wir lassen Sie vorbei, aber nur weil wir zuschauen möchten, wie Sie jetzt DA runterfahren" :)

Gebaute Trails kenne ich in der Gegend nicht.


Kann man dich mieten?
Ich bin sprachlos über deinen Beitrag.
Top!
 
Du meinst diese Stufen?

Nein, die fahre ich schon aufgrund der von oben sehr bedrohlich wirkenden Falllinie nicht.
Ein Vorbild und drei Monate später:


Hoch motiviert haben wir's danach noch ganz schön krachen lassen.:i2:
Kennt ihr das, so eine Mischung aus Adrenalin und Glücksgefühl?! :hüpf::anbet:

PS@ trail_desire
Aus der Hütte raus funktioniert auch mit dem 29er nicht: Das Kettenblatt sitzt auf. Mit 'nem Wheelie Drop gings vielleicht... wer sich also berufen fühlt... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Vorbild und drei Monate später:


Hoch motiviert haben wir's danach noch ganz schön krachen lassen.:i2:
Kennt ihr das, so eine Mischung aus Adrenalin und Glücksgefühl?! :hüpf::anbet:

PS@ trail_desire
Aus der Hütte raus funktioniert auch mit dem 29er nicht: Das Kettenblatt sitzt auf. Mit 'nem Wheelie Drop gings vielleicht... wer sich also berufen fühlt... :D
Wow....die letzte Stufe im Sprung:daumen:.....das aus der Hütte raus müssen wir doch noch angehen.....müssen nur paar Steine in der Hütte vor den Balken legen....;)
 
Angeregt durch gewisse Treppenvideos eines gewissen Konafahrers ;) und erstaunt über eine stundenlange Regenpause war ich heute um Ebersteinburg herum unterwegs.

In der Schlucht der Wölfe:

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Hütte:

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Die Treppe war ja sehr schön, nur an der anschließenden Spitzkehre nach rechts habe ich mir die Zähne ausgebissen:

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Schon wieder so 'ne Treppe:

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Aussicht:

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Bonus:

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An der Burg nach kleiner Treppenpassage:

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Aussichtspunkt:

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Realsatire:

1751567-tb4dksuipxib-dsc04101_kl-large.jpg


Schöne Felsen:

1751568-6smpam66a3h5-dsc04102_kl-large.jpg


Und etwas wurzeliges:

1751554-2hjd0rfgoxdw-dsc04107_kl-large.jpg
 
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