beheizbare Kleidung zum Biken im Winter?

"To dress in layers" => Schichten Baby, Zwiebelprinzip und gut isses.
Einzig beheizbare Einlegesohlen, die es seit Jahren gibt, sind sinnvoll.
 
"To dress in layers" => Schichten Baby, Zwiebelprinzip und gut isses.
Einzig beheizbare Einlegesohlen, die es seit Jahren gibt, sind sinnvoll.

naja, wenn alle Einlegesohlen so funktionieren, dann vielleicht doch lieber die Socken?


Die Handschuhe fände ich zu den Socken noch interessant.

Oder selber beheizte Schuhsohlen basteln? E- Biker können dann direkt am Fahrradakku anzapfen *lach


;)
 
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Keine Ahnung ob das funktioniert, Versuch macht kluch :D
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Ich war Heute jedenfalls in einem Baumarkt und habe mir die Bosch Heat Jacket bestellt, da meine Größe nicht vorrätig war. Dennoch habe ich eine mir etwas zu große an- und ausprobieren können, und ich muss sagen, in der niedrigsten Stufe entwickelte sich schon eine "mollige Wärme" die 250,- € sind es mir Wert, bei einer Schöffel oder Ziehner Softshell ohne Heizung ist man auch mit gut 200,- dabei.


Also ich habe mir jetzt elektrisch beheizte Handschuhe bestellt. :D

wäre vielleicht eine Alternative?

http://www.bike-magazin.de/test_tec...r/griffe/dauertest-ame-heizgriffe/a12363.html
 
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Bin auf eure Meinungen gespannt.

Du wolltest es so..
Ich (und auch viele, viele, viele andere) fahre seit vielen Jahren auch bei -10 und weniger Grad mit dem MTB auch ohne beheizte Kleidung.
Aber wenn du zuviel Geld hast... (für mich Kindergarten..)

Das einzigste, was ich mit vorstellen könnte sind beheizte Sohlen, da meine Füsse schnell kalte werden.
 
Thread --> Fishing for compliments
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Aber wenn du zuviel Geld hast... (für mich Kindergarten..)

Was hat finanzieller Wohlstand mit Kindergarten zutun?

Klar habe ich nach eurer Meinung gefragt.
Akzeptiere diese auch, habe niemanden dazu aufgefordert sich derartige Kleidung zu kaufen, oder behauptet das jene die solche Kleidung nicht tragen doof sind.

Verstehe daher deinen Angriff ganz und gar nicht.
Klingt für mich eher ein bisschen nach Neid, weil vielleicht der ein oder andere Euro nicht so locker sitzt.

Es hätte aber dennoch sein können das jemand derartige Kleidung bereits besitzt und Erfahrungen schildern kann, schließlich gibts derartige Kleidung nicht erst seit Gestern. Nur eben auf dem deutschen Markt ist sie wohl eher Neuland. In USA längst weiträumig verbreitet.

Das einzigste, was ich mit vorstellen könnte sind beheizte Sohlen, da meine Füsse schnell kalte werden.

Service soll gut sein, Ware auch ....

http://www.thermosoles.eu/shop_content.php?coID=10
 
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Verstehe daher deinen Angriff ganz und gar nicht.
verstehe ich auch nicht, obwohl ich nicht wohlhabend bin.

zu den klamotten: konventionelle handschuhe hats noch nie welche gegeben, die (mir) stundenlanges radfahren unter -5° erleichtert haben. generell sind füße und hände bei kälte ein schlimmes thema bei mir. da würde ich tatsächlich gerne auf (minimal) beheizte lösungen zurückgreifen.

die restlichen klamotten werden gezwiebelt: unterhemd mit windstopper im brustbereich, winterspandex mit windstopper am fortpflanzungsorgan. über diese schicht ein langarmjersey und shorts, zum schluss eine nicht zu schwere jacke mit langem rücken. buff fürn hals oder unterm helm, oder für beides, wenn du zwei hast.

die ersten 5-10 minuten sind generell arschkalt, danach wird es mir für 45 minuten erträglich, bevor ich wieder etwas mehr von der aussentemperatur mitbekomme.

das gesparte kannst du weiterhin in material oder aktien anlegen.
 
zu den klamotten: konventionelle handschuhe hats noch nie welche gegeben, die (mir) stundenlanges radfahren unter -5° erleichtert haben. generell sind füße und hände bei kälte ein schlimmes thema bei mir. da würde ich tatsächlich gerne auf (minimal) beheizte lösungen zurückgreifen.

Gibt ja alternativen zur elektrischen Lösung.

Sohlen: http://www.bergzeit.de/thermopad-so...rc=henkatenk&gclid=CLfH1-rrosICFdQZtAods3oAzg

Hände: http://www.bergzeit.de/thermopad-handwaermer-001/?affsrc=henkatenk&gclid=CKCv-8TuosICFQiWtAodUhcAfQ

Körper: http://www.bergzeit.de/thermopad-bodywaermer-001/?affsrc=henkatenk&gclid=CPuh79LuosICFQPHtAodoX0AcQ

Die Überlegung ist halt einfach die, Pads kaufen, einmal aktivieren und verwenden, danach wegwerfen, egal ob über den gesammten Zeitraum Wärme benötigt wird oder nicht, oder zusammenrechnen wieviel Geld man für ein bisschen Wärme wegwirft und sich dafür etwas rechargeables anschaffen, was man auch im Alltag und wenn nur der Weg zum Bäcker ist, verwenden kann ;)

winterspandex mit windstopper am fortpflanzungsorgan.

Der war gut! :lol:
 
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Die Körperpads gefallen mir :)

Weste würde ich nicht kaufen, auch wenn ich leider zur Frostbeule mutiert bin.
Aus folgendem Grund: Wenn ich die Wärme brauche, brauche ich sie. Und die Weste könnte ausfallen, weil man z.B. schon zu lange unterwegs ist.
Mich hat mal auf dem Rückweg auf einer Schneeschuhtour nach einem akuten Schub meiner damaligen chronischen Erkrankung eine einfache Daunenweste gerettet. Dank ihr konnte ich meine Körperwärme einigermaßen halten. Und darum geht es ja, die Körperwärme muss bleiben.
Was die Mützen betrifft - am Kopf reicht mir immer noch eine einfache Mütze bzw. ein Buff unterm Helm. Da wäre mir die Gefahr, zu sehr zu schwitzen, zu groß.
Interessant ist eventuell noch eine Lösung für die Füße. Da würde ich eher zu Pads greifen. Oder so.
 
Beheizbare Einlegesohlen sind durchaus gut.

Eine beheizbare Jacke könnte ich mir gar nicht vorstellen bei normalen winterlichen Temperaturen von 0C bis - 10C.
Eine dickere Gore Windstopper Jacke ist so warm, die läss kein Lüftchen durch und die nutze ich erst wenn es nahe 0 Grad wird, für über 5C ist diese zu warm.

Also am Oberkörper sollte man eigentlich keine Wärmeprobleme haben, oft sind es eher Füße und Hände sowie Gesicht. Die Kunst ist einen Mittelweg zu finden zwischen Schwitzen und Kälte.

@pixelschubser, berichte doch mal über längere Fahrten mit der beheizbaren Jacke wenn der richtige Winter kommt.
 
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Die Körperpads gefallen mir :)

Weste würde ich nicht kaufen, auch wenn ich leider zur Frostbeule mutiert bin.
Aus folgendem Grund: Wenn ich die Wärme brauche, brauche ich sie. Und die Weste könnte ausfallen, weil man z.B. schon zu lange unterwegs ist.
Mich hat mal auf dem Rückweg auf einer Schneeschuhtour nach einem akuten Schub meiner damaligen chronischen Erkrankung eine einfache Daunenweste gerettet. Dank ihr konnte ich meine Körperwärme einigermaßen halten. Und darum geht es ja, die Körperwärme muss bleiben.
Was die Mützen betrifft - am Kopf reicht mir immer noch eine einfache Mütze bzw. ein Buff unterm Helm. Da wäre mir die Gefahr, zu sehr zu schwitzen, zu groß.
Interessant ist eventuell noch eine Lösung für die Füße. Da würde ich eher zu Pads greifen. Oder so.


Schon mal an einen z.b. Taschenofen gedacht?
http://www.bergzeit.de/herbertz-han...rc=henkatenk&gclid=CI7IqNqOo8ICFe3MtAodeUEAig

Zudem wäre es in deinem Fall sicher nicht verkehrt wenn du immer eine Rettungsdecke dabei hättest, klein - leicht - kann Leben retten, vor auskühlung schützen. Wenn es hart auf hart kommt, ist ein Bivaksack auch nicht verkehrt. Sowas habe ich eigentl. immer in meinem Rucksack dabei.

http://www.sportscheck.com/mountain...rce=030106&ns_linkname=5024982735328&ns_fee=1

@pixelschubser, berichte doch mal über längere Fahrten mit der beheizbaren Jacke wenn der richtige Winter kommt.

ja sicher doch!

Da ich im Winter mit Klickpedalen immer Eisfüße bekomme, tendiere ich zu Heizbaren Socken mit LION Akkus
Siehe hier:
http://www.lenzproducts.com/heat-dr...ithium-pack-rcb-1200-heat-sock-30-unisex.html

Prima habe ich mir auch schon angesehen. Wohl eher ne spielerei mit der App - Socken für Nerd´s :lol:
Spass bei Seite, warum noch extra Strom opfern für die Bluetoothverbindung?
 
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