Im Vornherein: Es tut mir leid, wenn ich nun auch noch meinen Sülz zum "Nebenthema" dazugeben muss.
Aber wie whoa oder Stadtkind in ihren letzten Beiträgen schon, zugegeben recht amüsant, dargestellt haben, werden die diskutierten Begrifflichkeiten größtenteils unreflektiert genutzt. Und genau dort liegt m.M. auch das Problem, wenn erwachsene Menschen solche Begriffe als "normal" in ihren Sprachgebrauch einflechten, auch wenn sich sicher nicht alle dieser vermeintlich diskriminierten Gruppen angegriffen oder beleidigt fühlen. Vor allem jüngere Menschen nehmen diese Begrifflichkeiten dann ebenfalls in ihren alltäglichen Sprachgebrauch auf, oftmals noch unreflektierter, weil sie die ursprüngliche Bedeutung des Wortes (noch) nicht kennen. Aber sie nutzen diese mit eindeutig negativer oder beleidigender Intention. Und wird ihnen die ursprüngliche Bedeutung der genutzten Worte früher oder später bewusst, sind diese mit genau dieser negativen Zuschreibung verbunden. Und damit auch die davon betroffenen Gruppen. Und wenn sich davon einer davon diskriminiert oder herabgesetzt fühlt, ist es m.M. einer zuviel.
Hier wurde sich schon großartig echauffiert, dass manche Leute Groß- und Kleinschreibung oder Interpunktion nicht beachten oder beherrschen, mit Mundart schreiben oder, oder... Aber dann regt sich mal einer über m.M. tatsächlich unnötige und doch recht einfach zu ersetzende Formulierungen auf und schon ist ne Seite damit voll, wie unentspannt derjenige ist. Komisch.
So, ich halt jetzt die Klappe und atme noch etwas durch die Hose.
Aber wie whoa oder Stadtkind in ihren letzten Beiträgen schon, zugegeben recht amüsant, dargestellt haben, werden die diskutierten Begrifflichkeiten größtenteils unreflektiert genutzt. Und genau dort liegt m.M. auch das Problem, wenn erwachsene Menschen solche Begriffe als "normal" in ihren Sprachgebrauch einflechten, auch wenn sich sicher nicht alle dieser vermeintlich diskriminierten Gruppen angegriffen oder beleidigt fühlen. Vor allem jüngere Menschen nehmen diese Begrifflichkeiten dann ebenfalls in ihren alltäglichen Sprachgebrauch auf, oftmals noch unreflektierter, weil sie die ursprüngliche Bedeutung des Wortes (noch) nicht kennen. Aber sie nutzen diese mit eindeutig negativer oder beleidigender Intention. Und wird ihnen die ursprüngliche Bedeutung der genutzten Worte früher oder später bewusst, sind diese mit genau dieser negativen Zuschreibung verbunden. Und damit auch die davon betroffenen Gruppen. Und wenn sich davon einer davon diskriminiert oder herabgesetzt fühlt, ist es m.M. einer zuviel.
Hier wurde sich schon großartig echauffiert, dass manche Leute Groß- und Kleinschreibung oder Interpunktion nicht beachten oder beherrschen, mit Mundart schreiben oder, oder... Aber dann regt sich mal einer über m.M. tatsächlich unnötige und doch recht einfach zu ersetzende Formulierungen auf und schon ist ne Seite damit voll, wie unentspannt derjenige ist. Komisch.
So, ich halt jetzt die Klappe und atme noch etwas durch die Hose.