11. Tag: Auffahrt zum Rifugio Sottile,
sorry, was heißt hier "auffahrt"? kein meter ist fahrbar! wir wußten vorher, dass die ca. 1000 hm aufstieg von gressoney St jean auf dem WW 105 zum pso VALDOBBIA, 2.480 m schiebestrecke ist. (ca. 2,5 h) als ich den steilen einstieg sehe, ist mir klar: radel auf den rucksack und die steilen kehren durch den Lärchenbergwald in möglichst gleichmäßigem tempo hochsteigen.
nach dem bergwald wird das terrain etwas flacher und wir erreichen die alm Chialfrazzo.
kurz darauf sieht man schon das Rifugio wie in den bildern in der passscharte stehen, es liegen aber immer noch steile 500 hm vor uns.
ausgepowert kommen wir schließlich oben an. nachdem die sonne weg ist, ist es ziemlich schattig.
das Rifugio wurde schon anfang des 20 Jhdt. als pilgerunterkunft von einem pfarrer gegründet.
in einem teil des gebäudes ist eine wunderschöne kleine kapelle.
das rifugio wird von 2 jungs bewirtschaftet, die uns auch reichlich und handfest bekochen. in den verschiedenen räumen befinden sich vielleicht 40 betten- wir sind mal wieder die einzigen gäste. als wir ankommen, ist es im gastraum a...kalt- draußen hat es vielleicht 6/7gr. die jungs schmeissen den pelletsofen an. wir können warm duschen und nach dem essen fühlt sich alles schon wieder erheblich besser an.
der abend bricht herein. die wolken haben sich verzogen und es herrscht eine einmalige stimmung, alleine in dieser höhe und dieser kulturhistorisch einmaligen herberge.
sicher ist der aufstieg nicht jedermanns sache. aber wir sind uns einig, dass es sich gelohnt hat und wir dies wieder so machen würden.
sorry, was heißt hier "auffahrt"? kein meter ist fahrbar! wir wußten vorher, dass die ca. 1000 hm aufstieg von gressoney St jean auf dem WW 105 zum pso VALDOBBIA, 2.480 m schiebestrecke ist. (ca. 2,5 h) als ich den steilen einstieg sehe, ist mir klar: radel auf den rucksack und die steilen kehren durch den Lärchenbergwald in möglichst gleichmäßigem tempo hochsteigen.
nach dem bergwald wird das terrain etwas flacher und wir erreichen die alm Chialfrazzo.
kurz darauf sieht man schon das Rifugio wie in den bildern in der passscharte stehen, es liegen aber immer noch steile 500 hm vor uns.
ausgepowert kommen wir schließlich oben an. nachdem die sonne weg ist, ist es ziemlich schattig.
das Rifugio wurde schon anfang des 20 Jhdt. als pilgerunterkunft von einem pfarrer gegründet.
in einem teil des gebäudes ist eine wunderschöne kleine kapelle.
das rifugio wird von 2 jungs bewirtschaftet, die uns auch reichlich und handfest bekochen. in den verschiedenen räumen befinden sich vielleicht 40 betten- wir sind mal wieder die einzigen gäste. als wir ankommen, ist es im gastraum a...kalt- draußen hat es vielleicht 6/7gr. die jungs schmeissen den pelletsofen an. wir können warm duschen und nach dem essen fühlt sich alles schon wieder erheblich besser an.
der abend bricht herein. die wolken haben sich verzogen und es herrscht eine einmalige stimmung, alleine in dieser höhe und dieser kulturhistorisch einmaligen herberge.
sicher ist der aufstieg nicht jedermanns sache. aber wir sind uns einig, dass es sich gelohnt hat und wir dies wieder so machen würden.
Anhänge
-
upload_2014-11-15_23-56-24.jpeg54 KB · Aufrufe: 105
-
upload_2014-11-16_22-36-54.jpeg186,7 KB · Aufrufe: 257
-
upload_2014-11-16_22-38-39.jpeg101,9 KB · Aufrufe: 240
-
upload_2014-11-16_22-43-20.jpeg106,2 KB · Aufrufe: 241
-
upload_2014-11-16_22-46-35.jpeg160,7 KB · Aufrufe: 254
-
upload_2014-11-16_22-48-58.jpeg140,7 KB · Aufrufe: 271
-
upload_2014-11-16_22-50-40.jpeg114 KB · Aufrufe: 218
-
upload_2014-11-16_22-56-51.jpeg97,6 KB · Aufrufe: 208
-
upload_2014-11-16_22-58-53.jpeg70,1 KB · Aufrufe: 239
-
upload_2014-11-16_22-59-11.jpeg67,7 KB · Aufrufe: 228
-
upload_2014-11-16_23-0-18.jpeg71,5 KB · Aufrufe: 212