KFKA: Kurze Frage -> kurze Antwort

Zervus,

hätt noch mal ein anliegen bzgl. setups der federelemente...

Was LSC, HSC, LSR und HSR bedeuten ist mir klar....nur das richtige mit den rädchen drehn bewirken ist die andere sache...;)
wäre geil, wenn jem. mmeine annahmen bestätigen bzw. korrigieren könnte...


1. LSC: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> sackt mehr ein bei langsamem speed-> man sagt man hat LSC zugedreht (also gegenteil von offen)

2. HSC: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> liegt satter bei high speed wurzelpassagen, man nutzt den fw besser aus.... hat aber weniger pop->man sagt man hat HSC zugedreht (also gegenteil von offen)

3. LSR: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> federt langsamer aus.
man sagt man hat LSR zugedreht (also gegenteil von offen)

4. HSR: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> federt langsamer aus.
man sagt man hat HSR zugedreht (also gegenteil von offen)

?????

DANKE
 
Hi
Zervus,

hätt noch mal ein anliegen bzgl. setups der federelemente...

Was LSC, HSC, LSR und HSR bedeuten ist mir klar....nur das richtige mit den rädchen drehn bewirken ist die andere sache...;)
wäre geil, wenn jem. mmeine annahmen bestätigen bzw. korrigieren könnte...


1. LSC: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> sackt mehr ein bei langsamem speed-> man sagt man hat LSC zugedreht (also gegenteil von offen)

2. HSC: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> liegt satter bei high speed wurzelpassagen, man nutzt den fw besser aus.... hat aber weniger pop->man sagt man hat HSC zugedreht (also gegenteil von offen)

DANKE

Mehr Druckstufendämpfung heißt weniger Ölfluß bei gleicher Kraft ==> mehr Gegenkraft, weniger Bewegung am Dämpfer

Gruß
Max
 
Alter Schwede... mit dem Thema machst Du ein Faß auf ;)

Prinzipiell:

Dämpfung verlangsamt die Bewegung. Compression/Druckstufe ist eben dann wirksam wenn der Dämpfer komprimiert wird und soll die Feder (Stahl oder Luft) unterstützen und davor bewahren unnötig weit komprimiert zu werden. Rebound/Zugstufe wenn der Dämpfer wieder in die Ausgangslage zurück will und soll vermeiden, dass die komprimierte Feder einfach unkontrolliert zurückdrängt.

HS (HighSpeed) und LS (LowSpeed) beziehen sich auf die Geschwindigkeit mit der die Kolbenstange des Dämpfers bewegt wird.

LS kann man im "Parkplatztest" selber spüren, HS ist wirklich so schnell, dass es nur "on the trail" erfahrbar ist...

LSC: soll verhindern, dass der Dämpfer Kräfte aufnimmt die vom Pedalieren, Körpergewichtsverlagerungen etc. herrühren. Alle Hindernisse die "langsames" Einfedern verursachen, Bodenwellen, reinfahren in Anlieger, Landungen nach Sprüngen/Drops etc. LSC soll die Federung "oben halten" und dafür sorgen, dass nicht zu viel Federweg unnütz verbraucht wird.

HSC: kommt erst dann zum tragen wenn der Dämpfer extrem schnell einfedert, also mit Speed über kurze, harte Hindernisse wie Wurzeln, Steine, Bremswellen

LSR: bestimmt die Geschwindigkeit mit dem der Dämpfer wieder ausfedert und zwar je nach Setup in dem Bereich der ersten 50% bis 75% des Federweges. Faustregel: so schnell wie möglich einstellen, ohne dass das Rad beim Ausfedern vom Boden abhebt...

HSR: ist fast die kniffeligste Einstellung... diese kommt eigentlich erst dann zum tragen wenn der Dämpfer sehr tief eingefedert wird (letzten 50% bis Durchgeschlagen) und dementsprechend viel Energie aufgenommen wurde (bspw. Landung nach großem Sprung/Drop). Die hohe Energieaufnahme sorgt beim Ausfedern dafür, dass die LSR nicht mehr ausreicht um den Dämpfer kontrolliert ausfedern zu lassen und uU das so schnell ausfedernde Element das Rad "hoch kickt" bspw. das Hinterrad so schnell ausfedert, dass es das Bike selber hinten nach oben hebt....

Komplexes Thema, dass man am besten mit jemandem der da Erfahrung hat mal auf dem Trail durchexerziert...
 
super beitrag!

jedoch verbleibst du grösstenteils auf der ebene der begriffserklärung, welche für mich eigtl recht klar war...mich hätt interesseiert was sich tendenziell ändert wenn man an den knöpfen dreht

lieg ich bei punkt 1-4 richtig oder sind denkfehler drin...?

wens dir zuviel arbeit ist drauf zu antworten, kann ichs nachvollziehn ;)
 
super beitrag!

jedoch verbleibst du grösstenteils auf der ebene der begriffserklärung, welche für mich eigtl recht klar war...mich hätt interesseiert was sich tendenziell ändert wenn man an den knöpfen dreht

lieg ich bei punkt 1-4 richtig oder sind denkfehler drin...?

wens dir zuviel arbeit ist drauf zu antworten, kann ichs nachvollziehn ;)


1 & 2 sind Falsch
3 & 4 Richtig
 
Zervus,

hätt noch mal ein anliegen bzgl. setups der federelemente...

Was LSC, HSC, LSR und HSR bedeuten ist mir klar....nur das richtige mit den rädchen drehn bewirken ist die andere sache...;)
wäre geil, wenn jem. mmeine annahmen bestätigen bzw. korrigieren könnte...


1. LSC: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> sackt mehr ein bei langsamem speed-> man sagt man hat LSC zugedreht (also gegenteil von offen)

2. HSC: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> liegt satter bei high speed wurzelpassagen, man nutzt den fw besser aus.... hat aber weniger pop->man sagt man hat HSC zugedreht (also gegenteil von offen)

3. LSR: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> federt langsamer aus.
man sagt man hat LSR zugedreht (also gegenteil von offen)

4. HSR: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> federt langsamer aus.
man sagt man hat HSR zugedreht (also gegenteil von offen)

?????

DANKE

zu 1: mehr LSC heißt weniger wegsacken bei langsamer Belastung (Anlieger, Anbremsen, etc.), also ist deine Annahme falsch
zu 2: HSC zu heißt, der federung rauscht nicht so durch den Federweg, mit Pop hat eher der Rebound was zu tun, deine Annahme ist falsch
zu 3: ja
zu 4: ja
 
Zervus,

hätt noch mal ein anliegen bzgl. setups der federelemente...

Was LSC, HSC, LSR und HSR bedeuten ist mir klar....nur das richtige mit den rädchen drehn bewirken ist die andere sache...;)
wäre geil, wenn jem. mmeine annahmen bestätigen bzw. korrigieren könnte...


1. LSC: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> sackt mehr ein bei langsamem speed-> man sagt man hat LSC zugedreht (also gegenteil von offen)

2. HSC: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> liegt satter bei high speed wurzelpassagen, man nutzt den fw besser aus.... hat aber weniger pop->man sagt man hat HSC zugedreht (also gegenteil von offen)

3. LSR: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> federt langsamer aus.
man sagt man hat LSR zugedreht (also gegenteil von offen)

4. HSR: drehen im urzeigersinn, also richtung plus heisst mehr dämpfung-> federt langsamer aus.
man sagt man hat HSR zugedreht (also gegenteil von offen)

?????

DANKE

OK...

zu:
1. verstehe deine ausführungen nicht, sorry...

2. so nicht richtig... die HSC ist ideeler weise so eingestellt, dass in wurzel-/steinpassagen die vielen kleinen, harten schläge gut absorbiert werden, die LSC wäre hierfür zu straff und kann nicht schnell genug die ölmenge durchlassen. die HSC ist im prinzip so was wie ein "überdruckventil" wenn die LSC einfach nicht mehr genug öl durchläßt... hat weder was mit FWnutzung zu tun noch mit dem pop...

3. + 4. so weit korrekt, sagt aber nix über die wirkung aus und differenziert nicht die unterschiedlichen geschwindigkeiten und demgemäß deren einsatzgebiete...

wenn du doch verstanden hast was die versteller wie bewirken, dann musst du dir überlegen wann passiert was im fahrbetrieb und was hätte ich gerne verändert... pauschal aussagen dazu kann man nur schwermachen weil es a. vom fahrer, seinem fahrstil und persönliche präferenzen abhängt, und b. die kinematik des bikes, lenkwinkel, gewicht der laufräder und und und darauf einfluß nehmen...

ich mache gelegentlich (private) fahrwerks setup coachings, im prinzip geht das wirklich nur auf dem trail mit wiederholtem testen auf ein und derselben sektion, erst dann erschließt sich den meisten wie das funktioniert. im prinzip fungiere ich da nur als "berater", der trainee muss sich das setup selber erarbeiten... ich helfe nur licht in den verwirrenden dschungel der ganzen parameter zu bringen ;)
 
OK...

zu:
1. verstehe deine ausführungen nicht, sorry...

2. so nicht richtig... die HSC ist ideeler weise so eingestellt, dass in wurzel-/steinpassagen die vielen kleinen, harten schläge gut absorbiert werden, die LSC wäre hierfür zu straff und kann nicht schnell genug die ölmenge durchlassen. die HSC ist im prinzip so was wie ein "überdruckventil" wenn die LSC einfach nicht mehr genug öl durchläßt... hat weder was mit FWnutzung zu tun noch mit dem pop...

3. + 4. so weit korrekt, sagt aber nix über die wirkung aus und differenziert nicht die unterschiedlichen geschwindigkeiten und demgemäß deren einsatzgebiete...

wenn du doch verstanden hast was die versteller wie bewirken, dann musst du dir überlegen wann passiert was im fahrbetrieb und was hätte ich gerne verändert... pauschal aussagen dazu kann man nur schwermachen weil es a. vom fahrer, seinem fahrstil und persönliche präferenzen abhängt, und b. die kinematik des bikes, lenkwinkel, gewicht der laufräder und und und darauf einfluß nehmen...

ich mache gelegentlich (private) fahrwerks setup coachings, im prinzip geht das wirklich nur auf dem trail mit wiederholtem testen auf ein und derselben sektion, erst dann erschließt sich den meisten wie das funktioniert. im prinzip fungiere ich da nur als "berater", der trainee muss sich das setup selber erarbeiten... ich helfe nur licht in den verwirrenden dschungel der ganzen parameter zu bringen ;)


Moin,

tolle Ausführungen hier. Welche Druckstufe würdest du den tendenziell bemühen, wenn du das berühmte "Durchrauschen" durch den Federweg vermeiden möchtest?

Grüße
 
Wenn ich das jetzt richtig kapiert hab: Wenns ums wegsacken an treppen oder kanten geht misst du mehr LSC reinhauen.
Wenns dir bei der wilden ritten durch steinfelder durchschlägt - mehr HSC oder vll auch mehr luft rein
 
Moin,

tolle Ausführungen hier. Welche Druckstufe würdest du den tendenziell bemühen, wenn du das berühmte "Durchrauschen" durch den Federweg vermeiden möchtest?

Grüße

durchrauschen... oder besser andersrum, ein federelement, dass schön hoch im federweg bleibt ohne dabei unsensibel zu werden ist ein resultat aus geglückter federkennlinie und passender druckstufen abstimmung. ich probiere zu allererst die feder anzupassen, da ist natürlich eine luftfeder gnädiger, du kannst mit dem druck spielen und wenn du feststellst, dass du dir das "nicht mehr durchrauschen" nur mit untragbaren kompromisse erkaufst weil du dann eine viel zu harte grundabstimmung fahren musst, dann die luftkammer mal verkleinern (bei coil könnte man dann vorspannung erhöhen). ich fahre in meiner Metric 15ml zusätzliches öl in der luftkammer um eben die kammer ein wenig zu verkleinern um mehr support im mittleren FW zu haben. so lange man immer noch gute FW nutzung hat ist ja alles supi. LSC hilft da natürlich auch bis zu einem gewissen punkt bevor es dann anfängt "bockig" zu werden und du uU das öl eher in den HSC zwingst was kontarproduktiv wäre...

Wenn ich das jetzt richtig kapiert hab: Wenns ums wegsacken an treppen oder kanten geht misst du mehr LSC reinhauen.
Wenns dir bei der wilden ritten durch steinfelder durchschlägt - mehr HSC oder vll auch mehr luft rein

theoretisch ja, in der praxis ist es leider komplexer... eigentlich verhält es sich ähnlich wie das oben angesprochene "durchrauschen" was einfach auf zu wenig "mid-stroke support" deutet... richtig spaßig wird es dann wenn du steinfelder, wurzelteppiche, treppen (a la urban dh) mit hohem speed runterballerst, da kommen dann noch viele kleine HSC "hits" dazu, die dir das federelement allmählich immer tiefer in den FW ballern und damit die grundvorspannug der feder erhöhen und das ganze element versteifen. da kommen dann auch die rebound kreisläufe ins spiel denn du möchtest am liebsten ganz schnell wieder das federelement in eine ausgangsposition zurück bringen in dem es den nächsten schlag möglichst optimal wieder abfangen kann.... durchschlagen fällt größtenteils in die selbe rubrik wie durchrauschen, es ist zu 90% ein low speed ereignis. mehr HSC hilft seltenst bei durchschlägen... eine ausnahme wäre bspw. du glühst durch eine starke senke bei der die federung schon sehr tief einfedert (LSC ereignis) und dann kommen noch wurzeln/steine hinzu die aufgrund des hinzukommenden HSC ereignisses dir den letzten federweg "weghauen"...

duzrchschlagen kann auch ein zeichen zu langsamer zugstufe sein, denn das federelment kann sich nicht schnell genug von einem einschlag "erholen" und "speichert" die energie... erhöhe ich nenneswert die druckstufen, muss ich die zugstufen ggfs. öffnen da ich durch die erhöhte druckstufe mehr energie beim einfedern vernichte und somit weniger zugstufe brauche da weniger energie "gespeichert" wurde....

puuuuh, wie ihr seht, alles nicht so einfach auf der theoretischen ebene... deswegen ist es mir lieber ich treffe mich mit den leuten und wir machen das "in real life". nur so kann man das verständnis wecken für, was passiert gerade mit meinem dämpfer in welcher situation und wie kann ich das mit den einstellungen an meinem dämpfer beeinflussen. in abhängigkeit des fahrstiles kann dass, was für den einen funktioniert, für jemanden anderes vollkommen unfahrbar sein... ich habe anfangs mit meinem Ion20 probleme mit kurbelaufsetzer gehabt (dumm wenn man 175er kurbeln fährt ;) ), habe die LSC immer weiter zu gedreht bis es unfahrbar wurde und immer noch nicht wesentlich verbessert war mit den aufsetzern, bis ich dann auf die idee kam die zugstufe zu öffnen und feststellte, dass die schnellere federwegsrückgewinnung meine aufsetz problem spürbar gemindert hat.... man muss da oft "out of the box" denken um wirklich zu einem guten ergebniss zu kommen...

wenn du dann irgendwann feststellst, dass du das mit den einstellern nicht in den griff kriegst dann erwischst du dich mit lauter dünenn metallplättchen in der hand vor einem compuetr sitzend mit der software Restackor auf dem bildschirm...

edith sagt... wir sind hier im KFKA, diese antwort war nicht kurz, vielleicht müssen wir das auslagern :D
 
Bahnhof :D.
Denke so fühle sich viele wenn ich vom kochen anfange. :D

ergibt schon irgendwo sinn alles.
Bin vom gefühl mit meinem Fahrwerk zufrieden. Aufjedenfall fühlt es sich immer recht straff an, und wenns zur sache geht arbeitet alles schön geschmeidig.
Im Grenzbereich kommen dann immer noch unerwartete reserven, wo ich einige male mit einem abflug rechnete.
Etwas Durchrauschen hatte ich am Anfang beim werkssetup des CCDB, aber das is jetzt auch weg.
Aber am feintuning geht bestimmt noch einiges.
:daumen:
 
Hallo Zusammen,

verwendet Nicolai für die Lagerstelle Umlenkhebel zu Druck/Sitzstrebe mittlerweile auch die hellgrauen Gleitlager? Im Aufbau-Thema von dreamdeep waren diese noch dunkelgrau? Hatte extra bei Nicolai Lager für diese Lagerstelle bestellt und habe nun nur hellgraue Lager erhalten. Wer weiss es?

Danke für Eure Hilfe!
Viele Grüße Manni
 
Hallo Nicolai-Gemeinde,
für ein Helius AC: welcher Q-Faktor ist beim Kauf der Kurbel einzuhalten?

Welcher Lagertyp wird benötigt bei der XX1 Kurbel: GXP oder BB30
Danke & Gruß Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
moin
hab an meiner saint kurbel ein e13 kb. ist ziemlich dick das kb, ergo passen die orig. kb-schrauben mit den formschönen saintmuttern nicht mehr. bräuchte längere schrauben. finde allerdings nur längere muttern/hülsen. hab von shimano längere schrauben gefunden und ausprobiert. passen nicht, denn die haben einen anschlag.
hat jmd. ad hoc nen tipp?
 
im prinzip tun es auch einfach längere muttern/hülsen, diese tragen nämlich die last und nicht die schrauben...
 
Der Direkt-Mount Umwerfer dens von Nicolai fürs Helius AM gibt ist ja auf der Rückseite auf den Rahmen passend gefräst und mit zwei Gewinden statt normalen Löchern versehen,aber nur als 2x10 erhältlich.
Ich bin z.Z. mit Hilfe eines befreundeten Maschinenbauers, dabei einen 3x10 Umwerfer für mein Helius AM umzubauen..

Gibt's irgendwo den Direktmount Umwerfer als 3x10 X0 ohne dass der schon gebohrte Löcher hat?
Weil die Bohrungen ab Werk lassen zu wenig Wandstärke um da ein Helicoil einzusetzen.
 
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