Sind denn auch die anderen vier gut und wohlbehalten wieder zu Hause gelandet??
Danke schön fürs Mitkommen! War echt dufte, zusammen durch die Lande zu reisen.
Also, Sprotte, wir sind übers Feld und durch den Wald nach Prieros.
Hier waren wir noch in Senzig, kurz vor besagtem Feld...
Dann wollt ich schnell nach Hermsdorf (
@unterbrecher, der Weg nach M'hofe ist ja mal wieder anstrengend! Was machen denn die Gleisbettsteine da?). Mittlerweile waren wir schon alle gut dreckbefleckt. War ja richtig schön matschi und aufgeweicht und pfützi.
Dreimal dürft Ihr raten, welches (andere) Foto hier entstanden ist.
Bei einer Orientierungspause gab's denn schon mal nen Weihnachtspausenapfel.
Den Spreewald erreicht konnte man den Wehlabergturm sehen und der ein oder andere freute sich schon darauf. Aber ich musste abwinken. Stand nicht im Streckenplan. Dafür gab es nicht weit entfernt von der WBM-Strecke die zweite Pause: hinzes
Reifen spritzte Milch aus.
1. Plattenpause
Ein frischer Schluck Klumpmilch konnte das Maleur dann beenden. Allerdings hatte sich Gotti1 währenddessen angesichts der Zeit abgemeldet. Er erzählte irgendwas von "noch Eis essen in Storkow".
Nicht lange, als er fort war, konnten wir, die verbliebenen 5, weiterdüsen. Wir wollten ja pünktlich halb vier zurück sein.
Der Inselteich bei Schlepzig ohne Teichwasser
Das Ergebnis war, dass wir erstmal ne Verschnaufpause (Pause Nr. 3) am Petkampsberg an der Spree fast Punkt 12.00 Uhr (Gotti1, hättest vllt doch noch bis dahin mitkommen können) einlegten.
Petkampsberg mit Spree und ohne Berg
Dooferweise lief die Zeit weiter, also gabs die Ansage, dass wir uns jetzt aber wirklich ein bisschen beeilen sollten. Der Gedanke an Glühwein im Lübbener Hafen sollte keine platzende Seifenblase werden.
Zwischen Spree und Fischteichen bohrte sich dann aber in Daniels Thunder Burt etwas Schlauchmordendes. Also halfen alle mit, das Loch zu beseitigen. Mit Hand,
Pumpe oder schlauen Tipps.
Das war also Pause Nr. 4....
Einen Moment später war Daniel plötzlich aus dem Bild verschwunden wegen verschwundener Schlauch-Luft
So, jetzt aber wirklich beeilen!
Na ja, wir erreichten wirklich und tatsächlich Lübben. In einer Besprechungspause (Pause Nr. 5!) entschieden sich die beiden Jüngsten wohlweislich für die Bahnfahrt zurück. Und so blieben wir drei zurück: hinze, Patensen und iche. Und wir mussten uns natürlich beeilen.
Oops, gar kein Foto von Lübben gemacht.
Schön gegen den Wind strampelnd ging es nach Lubolz und den Radweg nach Krausnick zurück.
Da waren es nur noch 3...
In Köthen gesellten sich dann etwas Regen dazu. Zwischenzeitlich hatten wir ja sogar etwas Sonnenschein! Na der Regen machte dann auch wieder Platz für blauen Himmel.
Rachts Patensen, links hinzes Vorderrad
In Halbe entschied sich hinze für eine Ortsbegehung mit Sightseeing und so blieben Patensen und ich übrig.
Über Schwerin und fast keinen Matschi-Weg mehr erreichten wir mit einsetzendem Regen KW/Neue Mühle und beendeten mit einer Quatschpause (Nr. 6) die Tour.
So war also die Tour einen Tag vor dem kürzesten Tag des Jahres.